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#1 |
Registriert seit: 22.10.2005
Beiträge: 342
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D7D vs. Konkurrenz
Hallo zusammen,
nachdem ich gestern reichlich Zeit in einem Konsumtempel hatte (meine Frau befand sich in der Damenabteilung!), nahm ich im Zeitungsladen div. Fotomagazine in die Hand. Dabei fiel mir auf, dass die 7D durchweg als "obere Mittelklasse" in Leistung und Performance eingestuft wurde - klar hinter fast allen Canon-Modellen. Hier sei die Auflösung viel besser, das Rauschverhalten ebenfalls, auch die Farben würden irgendwie besser abgebildet (obwohl die Minolta für ihre Farbtreue gelobt wird) u.v.m. Insbesondere die Canon 5D wird ja geradezu überschütten mit Lob. Aber auch die D20 schneidet überall viel besser ab, als die Minolta. Nun meine Frage: Bin ich völlig blind, der ich die 7D und die D20 über Tage miteinander verglichen und keine Unterschiede pro Canon, wohl aber pro Minolta festgestellt habe (eben die überragende Farbabbildung) oder sind die Magazine allesamt wirklich derart unverschämt tendenziell??? Lassen sich tatsächlich messtechnisch so große Vorteile zug. Canon feststellen (Auflösung, Rauschverhalten...) oder biegt man sich da Parameter zurecht, die eine Pseudoobjektivität erscheinen lassen? Gibt es einen vernünftigen Vergleichstest, der mal wirklich objektiv ist? Fragen über Fragen, viele Grüße, SovereignV8 PS: Ich war in meiner Entscheidung für eine digitale SLR wirklich ganz offen - die 7D überzeugte mich vollständig, die Canon nicht. Die Bildergebnisse wurden von meiner Frau, die mit Technik und Herstellerimage gar nichts am Hut hat, übrigens deckungsgleich pro Minolta bewertet... |
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#2 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 45768 Marl, NRW
Beiträge: 9.900
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Hallo,
die Frage ist schon so alt, wie die digitalen Kameras ![]() und sponsort vermutlich auch ganz anders als Minolta es tut. Mal so gefragt: Wenn du 3 Kunden hast, die getestet und verglichen werden sollen, der 1 zahlt dir 50.000, der zweite zahlt dir 10.000 und der dritte letztlich 1.000€. Lass mich raten, wie die Reihenfolge des Testergebnisses bzw. die Bewertung ausfällt. Die Zahlen sind zwar aus der Luft gegriffen, aber letztlich regiert das Geld die Welt. Zudem werden alle Kameras scheinbar in Werkseinstellung getestet und da die KoMis intern weniger schärfen, wirken die Bilder weicher, das die KoMis intern weniger mit den Farben um sich schlagen, sind die Fotos der Canon "farbenfroher". Ich und viele viele andere hier schmunzeln nur über die Tests in verschiedenen Zeitschriften. Man sollte sich sein Urteil generell selbst bilden. |
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#3 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: D-386XX Region Harz
Beiträge: 98
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Vor allem sollte man sich sein Testurteil mit möglichst viel Praxisinhalten bilden.
Ob einem der Canon-Look mehr liegt als der Minolta-Look der Bilder oder mit welchem Bedienkonzept man besser zurecht kommt. Das sind meiner Meinung nach Sachen, die man aus Zeitschriften-Tests für sich persönlich nicht ableiten kann. Denn man muss einfach feststellen, dass sich die Kams in dieser Preisregion nicht wirklich viel nehmen (schau mal durch die Foren, tolle Bilder können alle machen!). Da kommt es doch viel eher auf die subjektiven Sachen an, die man einfach selber testen muss. Viele Grüße, Jörg |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 22.10.2005
Beiträge: 342
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Ist schon richtig, was Ihr schreibt - die Frage war ja auch partiell rethorischer Natur. Ist wohl wie bei Autos: Man lese die Auto Motor Spott und kann jeden /8 Diesel gewinnen sehen ("Ach, wir haben die Langsamkeit entdeckt - und der Rost mutet so schön klassisch an; da kann der Maserati Quattroporte mit seinem hässlich knarzenden Leder nicht mithalten"). Ich fahre eine E-Schleuder als Dienstwagen und einen Engländer, wenn ich in der Freizeit stilvoll von A nach B kommen will. Mit Letzerem gab es allen Unkenrufen zum Trotz noch nie irgendein Problem, der E 320 steht alle paar Wochen in der Werkstatt.
Ich habe mich halt kurz mal drüber geärgert. Ich frage mich allerdings - und darauf zielte mein Statement eigentlich ab -, was von den vermeintlich objektiven Vergleichsdaten zu halten ist. Stimmt es bspw., dass der Dynamikumfang bei Canon (D5) besser ist ("Sensationell, schlägt den Farbfilm"), dass das Rauschverhalten vorbildlich ist usw. Ich kann das so nicht feststellen, aber die Heftchenmacher stellen so etwas immer als unumstößliche Messwerte dar... Ich bin zu wenig Experte, um beurteilen zu können, a. welchen Einfluss das Festgestellte wirklich auf das Bildergebnis hat und b. inwieweit man so etwas manipulieren oder zum. verzerrt darstellen kann. Sollte Euch das Thema, das ja tatsächlich schon oft durchgekaut wurde, zu blöd sein, anwortet einfach nicht ![]() SovereignV8 |
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#5 |
Registriert seit: 24.08.2005
Ort: Im schönen NRW
Beiträge: 1.953
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letztlich kochen alle hersteller nur mit wasser... die vergleich in den sog. fachzeitschriften kannste getrost verbrennen. wenn das mal ein redakteur geschrieben hat, der ein bischen ahnung von der geschichte hat, wird da doch meist jpeg verglichen.
naja, und wer die möglichkeiten einer dslr ausschöpfen möchte, wird eh in raw foten. einen vernünftigen vergleich kann man dann eigentlich nur so machen. von allen cams, die einen interessieren, selber fotos in raw machen dann zu hause am pc mit dem converter natürlich in den gleichen einstellungen was schärfe und sättigung angeht, vergleichen. jpegs aus der cams, da vergewaltigen die DSP´s in der CAM schon das Bild, des weiteren macht ein JPEG die Nachbearbeitung um einiges schwieriger als RAW. Leider ist es für einen neueinsteiger schwierig und mit ausprobieren, lesen von lektüre und besorgen entsprechender Software verbunden, ehe sich die meisten an RAW rantrauen. Fafür entschädigt das ergebnis und war letztlich neben der haptik auch der grund, warum ich jetzt deine D7d mein eigen nenne... greetz,- black |
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#6 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 45768 Marl, NRW
Beiträge: 9.900
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Mach es doch einfach wie bei den Autos: Verlasse dich auf dein Gefühl und deine persönlichen Vorlieben.
Technisch gesehen tun sich die Cams in dieser Klasse alle nicht viel. Letztlich siegt das Gefühl, wenn man eine Kamera in der Hand hält und der Blick in den eigenen Geldbeutel. Ich bin überzeugt, dass die wenigsten hier das letzte Quäntchen an technischen Unterschieden ausreizen um damit die eigenen Fotos besser zu machen. Schlussendlich entscheidet immer das Auge über die Qualität eines Fotos und nicht technische Details wie 0,3 Sekunden schnellere Einschaltbereitschaft ![]() Technisch bedingt brilliante, scharfe Bilder müssen nicht zwangsläufig gute Fotos sein ![]() |
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#7 |
Registriert seit: 19.02.2005
Beiträge: 6
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Ich bin von Tests geheilt!
Habe mal zahlreichen Tests geglaubt, dass die Nikon 8800 eine deutlich bessere Bildqualität als Minolta Dimage A2 abliefert. Gott sei Dank habe ich die A2 nicht voreilig verkauft. So hatte ich Gelegenheit die Nikon 8800 ausführlich mit der Dimage A2 zu vergleichen. Ich habe mir wirklich viel Mühe mit der Nikon gegeben und drei Wochen nichts anderes gemacht, als mich in Bedienung und Eigenheiten der Nikon einzuarbeiten - mit dem Ergebnis: Die Nikon lieferte eine derart schlechte Bildqualität im Vergleich zur A2, dass sie defekt sein musste - so glaubte ich. Meine Minolta zeigte erheblich mehr Details und verfügte über die bessere Auflösung. Da nicht alle Tester lügen können - so glaubte ich - schickte ich die Nikon zum Service. Ergebnis der Überprüfung bei NIKON: Kein Fehler zu finden. Zu den Vergleichsbildern auf einer von mir erstellten CD mit Testbildern 8800 vs. A2 gabe es kein Kommentar. |
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#8 |
Registriert seit: 15.07.2005
Ort: Wesel
Beiträge: 1.299
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Hallo zusammen,
das Thema Tests ist für meine Person sowas von abgeschlossen, das kann sich keiner vorstellen. Ich habe Canon gehabt, Nikon gehabt und bin jetzt bei KoMi gelandet. Canon und Nikon habe ich auchProfi -DSLR besessen (u.a. D2H) und bin der Meinung, daß sich von der Bildqualität die KoMis sich dahinter nicht verstecken müssen. Sicherlich hat da die eine oder andere Cam in der einen oder anderen Situation ihre Vorteile, aber die Bilder sind irgendwie alle gut, wobei mir persönlich auch die D7D am besten gefällt, da sie recht verhalten mit den Bildern umgeht. In den Tests der diversen "Fachzeitschriften" gewinnt halt der, der die meissten Anzeigen geschaltet, oder den schreibenden Redakteur am besten und effektivsten bestochen hat, es sthet ja schon weiter oben- geld d#regiert die Welt. Würde KoMimehr "schmieren", würden die D5D/D7D auch in den Tests besser abschneiden, so sind es halt die CANNOT's. Gruß Uwe
__________________
Erfahrungsgemäß ist die Ursache schlechter Bilder fast immer hinter der Kamera zu suchen! |
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#9 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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@SovereignV8
ich interpretiere deine Frage mal so.... schon immer gab es Kameramodelle.....die vieles konnten, aber eine andere Marke erstritt sich die Tronfolge, Beispiel: ich hatte früher eine Minolta XD7 mit fast kompletter Objektivreihe! warum: diese XD7 konnte alle Belichtungsmodi, die Objektive waren innovativ!!! Trotzdem, wurden die damaligen Nikonmodelle von Profis über den grünen Klee gelobt und gekauft!!!.....dabei muste man damals noch die Blende extra verstellen damit man das Objektiv einrasten konnte!!! ebenso verhielt es siich zwischen Hasselblad und Mamiya Kameras im RF-Bereich.... die H. hatte die besseren Objektive und gutes Handling, war aber schweineteuer bis heute.... die M. war das Arbeitstier , deutlich preiswerter und schnitt immer schlechter ab in alles Tests....bis heute arbeite ich mit einer Mamiya ![]() die D7 vonMinolta glänzt mit ihrme Antishake.... das hat keine andere, weder Nikon noch Canon!!! und wenn grundsätzlich Farben und Handling stimmen.....kann man sie auch kaufen, aber.... wie ich schon öfters berichtet hatte.... im "digitalen Zeitalter"...herrschen andere Regeln als früher.... alles ist schneller, angeblich auch besser....auf jeden fall kommen die Tester gar nicht mit den Berichten nach...und schwupps gibt es ein neues Modell..... es wird mindestens noch weitere 2 Jahre so weitergehen!!!! die "besseren CHIPS" liegen doch längst in den Schubladen.... nur eben nicht bei uns in den Kameras.... die Hersteller liefern uns den "kleinsten gemeinsamen Nenner"....und eben nicht die "beste mögliche Qualität"...... jeder versucht irgendeine "Nische" zu besetzen...damit werden Kameras auch ständig sofort billiger....so das Gebrauchtpreise ebenso darunter leiden und auch dauernd im Keller liegen! Mfg gpo |
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#10 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Testberichte lügen nicht?
Hallo Zusammen,
auch ich bin enttäuscht, dass die 7D oft gar nicht getestet wird (z. B. in CHIP Foto Video entgegen entsprechender Ankündigungen) oder schlechter wegkommt, als ich das nach eigener Erfahrung erwartet hätte. Die einfache (und oft gehörte) Formel: „Da haben die anderen wohl mehr Geld bezahlt“ stimmt so garantiert nicht. Ich habe viele Jahre als Redakteur bei verschiedenen Computer-Zeitschriften gearbeitet, und weiß ziemlich genau, wie Testergebnisse und Bewertungen zustande kommen. Ein Hauptproblem sind die standardisierten Testverfahren. Sie sollen natürlich dazu dienen, alle Tests über einen längeren Zeitraum hinweg vergleichbar zu machen. Bringt aber nun eine Kamera Eigenschaften mit, die in den Standardtests nicht abgefragt werden (wie etwa der AS bei der 7D), so schlägt sich dies höchstens noch mit einer guten Bewertung unter „Sonstiges“ (Gewichtung 10%) nieder. Hier deutet sich bereits das nächste Problem an: Wie werden die einzelnen Teilergebnisse gewichtet. Über die 7D liest man häufiger, dass sie bei schrägen Strukturen ein schlimmes Moiré produzieren würde. Als Beleg ist dann die Aufnahme eines Küchensiebs abgedruckt. Nur: wer fotografiert eigentlich ständig Küchensiebe? Bei den Ergebnissen schlägt sich das aber mitunter bereits deutlich als „schlecht“ nieder. Lediglich die C’t ist meines Wissens so fair, Sätze wie „Unter Laborbedingungen starker Grünstich, der aber bei Außenaufnahmen nicht nachvollziehbar war“ auch abzudrucken. Mögen die Ergebnisse aus dem Testlabor noch objektiv sein (und „dem“ Testlabor kann man ja ruhig sagen, nachdem anscheinend eh fast jede Zeitschrift bei einem gewissen Herrn Anders Uschold testen lässt) – was dann der Redakteur oder Autor beim Verfassen seines Artikels macht, ist dessen subjektive Bewertung der Ergebnisse. Und da braucht die Anzeigenabteilung wirklich keinen Druck ausüben – das erledigen die PR-Agenturen der Hersteller subtiler und gleichwohl effektiver. Ich selbst hatte schon das Vergnügen, Gast in einem teuren Sporthotel zu sein, an einer Rafting-Tour teilzunehmen und drei Tage aufs Zuvorkommenste umsorgt zu werden – nur weil die Firma XYZ (die es heute nicht mehr gibt) einen neuen Computer zu präsentieren hatte. Und ein namhafter Grafikkarten-Hersteller ließ es sich schon vor zehn Jahren nicht nehmen, mich und einige Kollegen per Hubschrauber ein paar Kilometer weiter zum Ort der Präsentation zu fliegen. Solange das alle Hersteller auf einem ähnlich hohen Niveau betreiben, hat das kaum Einfluss auf die Masse der Testberichte. Bei den Kamera-Herstellern scheinen sich allerdings die großen zwei (Canon und Nikon) vom Rest der Welt abzusetzen. Wenn also Canon die EOS 350 D vorstellt, sehe ich in mehreren Zeitschriften tolle Beispielfotos, die offensichtlich in einem afrikanischen Nationalpark entstanden sind. Nun sind die Redakteure von „Digicam pipapo und „Digitalfotografie blablabla“ bestimmt nicht rein zufällig und auf Redaktionskosten an einer so interessanten Location gelandet, um ein paar Beispielfotos für ihre Magazine zu schießen. Derartige Einladungen adeln einen Redakteur intern ungemein. Und wer es dann wagt, zu kritisch zu berichten, steht beim nächsten Mal einfach nicht mehr auf der Liste. Wenn nun ein kleinerer Hersteller (und dazu zählt leider Komi inzwischen) sich eine aufwändige PR-Tour nicht leisten kann, hat er schon einmal automatisch schlechtere Karten. Hinzu kommt: Jeder Chefredakteur muss sich doch überlegen, was die Mehrheit der Leser seines Magazins lesen möchte. Und die Mehrheit (unter den D-SLR-Usern) hat sicherlich eine Cam von Canon oder Nikon. Würde also in einem Vergleichstest plötzlich eine 7D aufs Siegertreppchen klettern, schmeißen doch nicht alle D20-Besitzer ihre Cam weg – sie kaufen einfach das Blatt nicht mehr, das ihre Cam „nicht richtig gewürdigt hat“. Daher hat also der Chefredakteur überhaupt nichts dagegen, dass ausgerechnet wieder das Modell des Herstellers ganz oben in der Bestenliste gelandet ist, das voraussichtlich ein großer Teil der Leserschaft besitzt oder anschaffen will. Und so fügt sich eins ins andere: Der Redakteur hat eine tolle Präsentation erlebt, der Chefredakteur weiß, dass eine gute Besprechung viel zustimmende Leserpost erzeugen wird und die Anzeigenabteilung freut sich, dass sie dem Hersteller das entsprechende redaktionelle Umfeld anbieten kann. Nur der 7D-User ist frustriert und der potentielle Käufer verunsichert, weil sein Liebling wieder einmal nicht am besten abgeschnitten hat. Doch mal Butter bei die Fische: Die Unterschiede zwischen den D-SLRs in der Klasse zwischen 800 – 1400 Euro sind doch nun wirklich marginal. Oder kennt hier jemand einen, der schon einmal eine Aufnahme versaut hat, die ihm mit einer anderen Cam (in der selben Preisklasse) garantiert gelungen wäre? Und sollte jemand gar in der Lage sein, bei einer x-beliebigen Aufnahme zu sagen, von welcher Cam diese stammt, dann wäre er ein Kandidat für Thomas Gottschalk. Deshalb mein Tipp zum Schluss: Lasst euch nicht verrückt machen von Testberichten (und auch nicht von den hier dutzendfach geposteten Beispielfotos). Geht in einen Laden, nehmt euch die Kameras, die euch interessieren, in die Hand und entscheidet dann ruhig aus dem Bauch heraus. Auch ich habe mich wegen des Bedienkonzepts und des AS für die 7D entschieden (und des gegenüber der von mir mal favorisierten D20 günstigeren Preises). |
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