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#1 |
Registriert seit: 22.08.2017
Beiträge: 2
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Hallo alle zusammen!
Erst mal danke für die Aufnahme im Forum ![]() Und zwar bin ich auf der Suche nach Erfahrungsberichten zu im Titel stehender Thematik. Bin grad am Überlegen mir eine Alpha 6000 oder Alpha 6300 anzuschaffen. Da ich jedoch gerne in Südostasien urlaube und ich dann unter anderem auch dort künftig fotografieren möchte, wollte ich fragen, ob denn die Sony Alpha 6000 der dort oftmals herrschenden Luftfeuchtigkeit von 80-90 % standhält? Auch bin ich gerne am Strand unterwegs, möchte auch dort schöne Momente einfangen. Mir ist natürlich klar, dass ich die Kamera dort niemals unter stürmischen Verhältnissen auspacken würde, aufgrund der leichten "Meeresbrise" könnte ja aber doch das ein oder andere "feine Sandkorn" in die Kamera gelangen... ist es nun so, dass hier die Alpha 6000 aufgrund ihres Gehäuses absolut nicht geeignet ist? Leider kann ich darüber viel zu wenig Informationen/Erfahrungswerte im Netz finden. Die Angaben über Sony über das Gehäuse zur Alpha 6300 finde ich ebenfalls etwas schwammig. Ein Verkäufer hat mir gestern gesagt: Gehört hätte er von reisenenden Kunden über die Alpha 6000 unter den von mir geschilderten Bedingungen noch nichts negatives. Er bezweifle, dass die Alpha 6300 "spritzfester" sei, auch wenn dies über Sony angepriesen wird. Hat jemand von euch Erfahrungen? Fototechnisch würde mir die 6000 auf jeden Fall ausreichen. Nur mag ich keine 600 EUR in den Sand setzen, da wären mir die 300 EUR Aufpreis für die 6300 auf jeden Fall wert. Ich danke euch schon mal recht herzlich ![]() Liebe Grüße |
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#2 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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herzlich willkommen,
bin gerade mit meiner ausrüstung in Südfrankreich am Strand. mit der a6000 gab es heute bei starkem Wind drei Themen: - IM Wasser die heranstürmenden Wellen mitvdem 1670 bei 24mm fotografieren - am Strand die Kamera auf den Sand (Papier) setzen und das Wasser, das ankommt fotografieren, - Gegen Abend mit Stativ den Sonnenuntergang Sand war am Filter (Schutzfilter), in der Sonnenblende, das Wasser das auf die Kamera kam habe ich abgetrocknet. Alles gut. die a6000 und das 1670 sind ziemlich robust. solktest noch den Mod bitten, den Thread unter E- Mount einzustellen.
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment Geändert von matti62 (22.08.2017 um 22:00 Uhr) |
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#3 |
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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Da diese Kameras auch z.B. auch in Hongkong und Singapur verkauft werden, dürften sie dort auch funktionieren.
Vor dem Verlassen des Hotels, sollte man das Objektiv raufsetzen, mit welchem man in der nächsten halben Stunde alles rauf bekommt. Die Kamera beim Verlassen des Hotels auch aus der Fototasche nehmen. Die Ausrüstung braucht ca. eine halbe Stunde, um sich im Freien zu akklimatisieren. Nach dem sich die Ausrüstung ausreichend erwärmt hat, sollten Objektivwechsel kein Problem mehr darstellen. Ansonsten hast Du ein Problem mit „Kondenswasser“. Alle Oberflächen wären nass, beim Objektivwechsel auch der Sensor. Am Strand vermeide Sand. Wind dürfte dort weniger ein Problem sein. Wenn Du keine Klagen über Dein spezielles Problem findest, gibt es evtl. auch keine. Etwas weniger Angst, etwas normaler Menschenverstand, dann sollte Dein Vorhaben klappen. Gruß Frank |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 22.08.2017
Beiträge: 2
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Servus matti62,
danke für deine schnelle Rückmeldung. Das klingt ja schon mal sehr vielversprechend. Den Mod hab ich schon kontaktiert - danke für den Hinweis ![]() Liebe Grüße |
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#5 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.095
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Ich hätte da beim Sand auch weniger Bedenken.
Meine A6000 habe ich auch an den Stränden auf Bornholms Süden verwendet. Und der Sand ist dort so fein, dass der früher für Sanduhren verwendet wurde. Der quietscht sogar, wenn man dort geht. Gruß, Dirk |
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#6 |
Registriert seit: 27.11.2005
Beiträge: 362
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Hatte die 6000er mehrmals in den Dünen von Maspalomas dabei,und das bei starken Wind,wie wenn man dir mit einem Sandstrahler draufhält.........no Problems
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#7 |
Registriert seit: 31.07.2004
Ort: Köln, Emmerich, Aachen, Giessen, Wien, Osnabrück und da wo ich heute wohne.Deutschland, NRW
Beiträge: 130
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Hallo,
einmal hatte ich in Thailand einen Feuchteschaden, allerdings an einem (leider!) CZ Objektiv. Der Grund war nicht ein Regenguss, sondern der Wechsel von draußen - feuchtheiß - nach drinnen - klimatisiert -. Im Objektiv bildete sich wie bei einem frischen Glas Bier Kondenzwasser. Davon kann auch eine Abdichtung nicht schützen: das Kameragehäuse und das Objektiv sind zwar wassergeschützt, aber nicht luftdicht abgeschlossen wie manche Ferngläser. Im Amazonasgebiet habe ich danach darauf geachtet, dass ich der Ausrüstung genug Zeit zum akklimatisieren gab. So blieb ich von solchen Schäden verschont. Trotz Feuchteschutz halte ich mittlerweile folgende Regeln ein: - Im Regenschauer Regenschutzhülle überziehen - gibt's billig im Zubehörhandel, man kann sie zerknüllt in die Tasche stecken. - sie nützt auch im Sandsturm gegen Sensorflecken. - akklimatisieren: ich habe die Ausrüstung erstmal außerhalb des klimatisierten Bereiches im Zimmer deponiert (z.B. Balkon) - geht wegen Diebstahlgefahr leider erst in höheren Stockwerken. Nützlich sind auch luftdichte Beutel mit Silicagel Päckchen. Gruß o1ympus |
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