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Wien - Jahrestreffen 2013
Wien – immer eine Reise wert!
Jetzt ist Mallorca gerade Geschichte…schon hab ich wieder zu tun. ![]() Vier Tage Wien…und es gibt viel zu erzählen von unserem Jahrestreffen! Ich hoffe, ihr habt Sitzfleisch. ![]() ![]() JEDER der Wienfahrer ist übrigens herzlich eingeladen, sich mit Geschichten und Bildern daran zu beteiligen! Donnerstag, 9.5.2013 Während um vier Uhr morgens sich die meisten Leute nochmals umdrehten, um eine Runde weiter zu schlafen, rollte ich nach sanften Harfenklängen meines Handyweckers meine Tränensäcke nach oben und schlurfte unter die Dusche. Selbst das kühle Nass konnte nicht verhindern, dass sämtliche Glieder wieder ins Bett wollten, in dem Gottlieb noch sanft schlummerte. Aber irgendwer muss ja die/der Erste sein…danach füllte sich der Flur der Wohnung zusehends und aus allen Ecken kamen müde Gestalten gekrochen, die ebenfalls im Bad versuchten, irgend eine wie auch immer geartete Frische in Gesicht und Geist zu kriegen. Ebenfalls erfolglos. ![]() „Ähm… DAS…sind nicht meine Schuhe…“ „Hä? Wie?“ „Das sind nicht MEINE SCHUHE…“ „Aber…es stehen sonst doch keine mehr da?“ „Ja trotzdem!“ Wir schauten uns an und prusteten los. Ich ging nach unten, um Tom zu sagen, dass er sich wohl schuhtechnisch vergriffen habe, doch dieser kam mir schon mit zerknittertem Gesicht entgegen, vor sich hinmurmelnd, dass er das jetzt auch gesehen habe, dass das nicht SEINE Schuhe seien, die er trug… ![]() Als Gottlieb versuchte, alles, was wir so an Gelärsch mit hatten, iiirgendwie ins Auto zu bekommen, so dass sowohl der Deckel noch zuginge als auch wir nicht gefährdet waren, bei einem Bremser die Hälfte der Sachen ins Genick zu kriegen, kam nur von der Seite ein „Noch nie Tetris gespielt, he?“ Gottliebs Blick war mehr als vernichtend. ![]() ![]() Doch dann war alles soweit drin – „HALT!“ Moah, Tino…was…? „Mein Stativ!!“ Tino warf es noch schnell oben drauf. Na super. Das hätte eigentlich GANZ am Anfang rein gemusst, unten rein, damit sowohl Tino als auch Tom bei Unverhofftem ihre Köpfe behielten. Wir räumten also alles nochmals raus und stopften Tinos Stativ noch unten hinten hinein. Dann war endlich wieder alles drin, Kofferraum zu – und ich war mir sicher, die halbe Straße war mittlerweile wach. Los ging es! Ich hatte am Abend vorher eine große Tüte mit belegten Brötchen fertig gemacht, dazu noch eine Packung Wienerle getan und so waren wir gerüstet für die lange Fahrt UND konnten uns gleichzeitig darauf einstimmen. Die beiden hinten lasen im Forum mit und erzählten uns, dass Bernd Probleme mit seinem überbuchten Flieger hatten. Wir hatten großes Mitleid für Bernd und waren heilfroh, dass WIR Auto fuhren und uns so was nicht passieren konnte. Wir saßen gemütlich kauend im Auto, alles war supi, kein Stau, nix…als plötzlich ein anderes Auto überholte und eine Frau auf dem Beifahrersitz wild winkte. Wir schauten hinüber und sie malte ein langes Rechteck und deutete nach hinten. Wir wussten nicht, was sie nun genau meinte, fuhren aber rechts raus, da dies gerade möglich war. Die Frau nickte, lächelte und der Wagen entfernte sich. Tom stieg aus und ich war sehr beunruhigt, was denn nun der Grund der Zeichen war. KEINE Panne…BITTE…. Das Nummernschild hing auf halb acht. Eine Schraube hatte sich losgejuckelt und ohne Werkzeug war sie auch nicht mehr einzudrehen. Da war guter Rat teuer. Ich fragte, ob nicht irgendwer ein Stück Schnur hätte, aber alle verneinten. Es wurden wilde Überlegungen getätigt, wie wir das Nummernschild irgendwie wieder an seinen Platz bekommen könnten, Tino steckte seine Hände in die Hosentaschen und stand überlegend da. Plötzlich kniff er die Stirn zusammen, man sah ihn in der Tasche wühlen: „Ach…da ist doch n Stück Schnur!“ Tatsache! Tino hatte einfach so in der Tasche ein Stück Bindfaden! Gottlieb schlug ihm auf die Schulter und sagte: „Bist halt doch ein richtiger Junge!“ und schnell fixierten sie das Nummernschild wieder am Wagen. ![]() -> Bild in der Galerie (Bild ist von Tino mit dem Phone gemacht) Das Provisorium musste nun bis zur nächsten Tankstelle halten, da wollten wir eh raus, da wir den Tank neu befüllen und einen „Bäbbscher“ kaufen mussten, der in Österreich „Pickerl“ heißt…wie niedlich. ![]() „Habns denn auch für jedn Mitfahrer eine Warnweste?“ WAS? Für JEDEN? „Ja…des is bei uns so…und es wird teuer, wenn’s ihr erwischt werd.“ Ich kam also leicht grumpelig mit drei weiteren Warnwesten und ein wenig Schoki zum Auto zurück. Natürlich hat uns in der ganzen Zeit kein Schwein kontrolliert. Ich wäre am liebsten zu einer Polizeistation gefahren, hätte jemanden rausgerufen, hätte ihn die Insassen und dann die Warnwesten zählen lassen und dann geschrieen: „NUN LOBEN SIE UNS GEFÄLLIGST!!“…habe dann aber doch davon abgesehen. Wir waren recht pünktlich in Wien und luden unsere Sachen erstmal in unserer wunderschönen und sehr zentral gelegenen Ferienwohnung ab. Kurz mal in den Betten (ouh, die sind gut!) Glieder strecken, Kamerazeug auf die Schultern und los ging es! Unser Vermieter hatte genau gesagt, wo die Ubahnstation war, aber Tino und Tom, die vorher was zu Essen geholt hatten, hatten schon eine Station gesehen und schleppten uns dort hin, egal, ob ich laut ABER… sagte. Was kann eine Frau schon gegen zwei bis drei Männer ausrichten? Natürlich war dort keine Ubahn, so dass wir dann doch nach vorne an die Straße liefen, so wie der Vermieter uns gesagt hatte. Die Zeit wurde allmählich knapp und ich grummelte so etwas wie „hab ich doch gesagt, aber auf mich hört ja keiner“ in meinen nicht vorhandenen Bart. Trotz der Widrigkeiten kamen wir sehr pünktlich am Treffpunkt an, wo schon sehr viele SUFler standen und uns anstrahlten. Ich war erst total überfordert, weil so viele bekannte Gesichter da waren und ich mit dem Begrüßen kaum nachkam, aber als sich dann die Aufregung etwas gelegt und ich alle umärmelt hatte, die da rumstanden, warteten wir noch ein wenig auf Zuspätgekommene, hatten somit etwas Zeit zum Quatschen und dann ging es los. Warten können die Wiener übrigens hervorragend, wir warteten sehr oft eine ganze Weile, ob noch jemand kommen würde, obwohl schon alle da waren. ![]() Bevor ich übrigens mit der Erzählung der Touren beginne, möchte ich ein wirklich herzliches Danke an die Wiener Orga-Truppe aussprechen. Ihr Lieben, ihr wart uns Freude und Spaß, ihr wart immer guter Laune, behieltet immer die Ruhe, wart ständig um uns herum, habt auf uns geachtet…wenn jemand zB Lift fahren musste, ist sofort einer der „Guides“ mit hingesprungen, damit keine Gruppe, und sei sie noch so klein, alleine blieb. Ihr habt uns umsorgt, wart mit Rat und Tat dabei, habt Wünsche erfüllt…es war toll. Ihr habt tolle Dinge organisiert, wie die Objektivjustage – das war echt spitze. Erich hat seinen Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt, so dass wir am Sonntag wunderbare Räumlichkeiten für Workshops und Justage hatten…einfach klasse. Ihr wart begeisterungsfähig und keinem von uns hat das schlechter werdende Wetter etwas ausgemacht. Die Gemeinschaft mit euch war einfach ein Geschenk. Habt Dank dafür! ![]() Die erste Tour ging am Donaukanal entlang. ![]() -> Bild in der Galerie Die Sonne brannte auf die Köpfe, es war ordentlich heiß. Sowas waren wir Deutschen noch gar nicht gewohnt, hatte es bisher bei uns doch höchstens mal 14 Grad gegeben. ![]() Der Donaukanal ist in dem Gebiet, in dem wir liefen, sehr interessant. Anscheinend ist es hier erlaubt, Graffiti zu sprühen, jedenfalls gibt es so gut wie keinen Flecken, der keins hat. Wir überquerten die Brücke über dem Kanal und auf einmal war Saxophonmusik zu hören. Toll! Richtig gut gespielt! Nicht so dieses Reintuten und nach drei Tönen die Mütze rumgehen lassen. Der konnte das. Wir liefen also weiter und sahen einen Musiker mit seinem Instrument unter der Brücke stehen und entrückt spielen. -> Bild in der Galerie In Jeans und weiß gestreiftem Hemd stand er da und spielte. Für sich, für uns…seinen Instrumentenkasten weit geöffnet für Spenden. Natürlich war dies ein gefundenes Fressen für uns alle. Ein Klickklack-Gewitter prasselte auf ihn nieder…ihn schien das nicht zu stören. Mir war etwas unwohl, weil er natürlich damit rechnen musste, dass er fotografiert wird…aber so? Ich bat Gottlieb um etwas mehr Geld (ich bin als Musikerin eh sehr solidarisch mit Straßenmusikern), reichte es dem Saxophonisten, der fast umfiel und bat ihn, ihn dafür auch fotografieren zu dürfen. Auch andere Kollegen schmissen ihm etwas in seinen Kasten und er sagte mit leuchtenden Augen: „Heute ist mein Glückstag!“ Er setzte das Instrument wieder an, schloss die Augen und spielte. Es war ein Genuss. -> Bild in der Galerie Nachdem wir uns im Schatten eine Weile ausgeruht hatten, ging es weiter, den Kanal entlang. Es gab schauerliche Aussichten: -> Bild in der Galerie …und ganz nette ![]() -> Bild in der Galerie …und wir sahen einen Sprayer bei der Arbeit. -> Bild in der Galerie Ben, der zehnjährige Sohn von cdan, der seinen Vater nach Wien begleiten durfte und ich stellten fest, dass wir beide in Eislaune waren, so begannen wir nach Eis zu fragen. Ich bin mir zwar nicht sicher, dass man uns in dem Moment alterstechnisch unterscheiden konnte ( ![]() ![]() Dafür begegneten uns noch nette Fische: -> Bild in der Galerie (Wobei wir dafür eigentlich knappe 10000m zu hoch waren ![]() nette Spiegelungen -> Bild in der Galerie und einige schöne Streetsituationen. Auch fies beißende Irgendwaskäfer gab es, von denen aber kein Bild existiert. Suchm (Christian) haute sich nur plötzlich aufgeschreckt gegen den Hals und tatsächlich, es sah aus wie ein Vampirangriff, es blutete richtig! Was auch immer ihr Wiener da habt....bekämpft es!!! ![]() Da mein Knie, auf das ich ja einen Tag zuvor gefallen war (super, Dana….), doch anfing, weh zu tun, war ich froh, als wir die Eisdiele erreichten, wo man sich an Imbissständen Getränke holen konnte und die, die wollten, sich ein Eis eintüten ließen. Ich wollte plötzlich kein Eis mehr, nur noch trinkentrinkentrinken. Der Verkäufer des einen Standes staunte nicht schlecht, als ich ein paar Minuten nach dem ersten halben Liter den nächsten halben Liter kaufte. Aber es war so nötig. Ben und viele andere schleckten fröhlich ihr Eis und nach einer Weile ging es ein wenig durch die Stadt weiter. Da ich aufpassen musste, dem Knie nicht zu viel zuzumuten, blieb ich sitzen, da Erich uns erklärte, dass sie auf der anderen Seite wieder heraus kämen und uns dann aufsammeln könnten. Auch Gottlieb und Tom blieben bei mir und wir saßen noch eine Weile fröhlich schwatzend in der Sonne und genossen Wärme und Getränk. Um es Erich einfacher zu machen, wanderten wir dann an den Treffpunkt, wo die Truppe eigentlich wieder auftauchen sollte. Aber keiner war zu sehen. Wir setzten uns auf eine Bank, die rund um einen Baum gebaut worden war. Auf dem Boden wimmelte es von Tauben, da eine Frau ihr halbes Brötchen verfütterte. Als sie den Rest vor sich hinwarf und ein kleiner Junge durch die Taubenschar stürzte und laut „HRRHRRR!!!“ rief, flatterte die gesamte Bagage davon, ein paar in den Baum. Ich beobachtete sie genau, aber sie saßen nicht direkt über mir. Gottlieb war es zu brisant, er stand auf und entfernte sich von dem Baum. Erst wollte ich über die fehlende Risikofreude lästern, als der Mann, der neben Gottlieb gesessen hatte, mit einem HOH!!!! aufsprang…komplett an der Schulter voll mit Taubensch…. Ich schaute ihn mitleidig an und er, der ja unsere Unterhaltung über die Tauben und über die Brisanz des Platzes mitbekommen hatte, er, der Gottlieb aufstehen und flüchten sah, sagte im breitesten Wienerisch, mit einem Schulterzucken: „Subbber….troffn.“ ![]() ![]() Irgendein Comedian brachte mal eine Nummer über die Wiener in seinem Programm. Er sei in Wien gewesen und mit Stadtplan und allem so überfordert, dass er an einer Ampel nicht drauf geachtet hatte, dass grün und anschließend wieder rot geworden war. Anstatt, dass es ein wildes Hupkonzert gab (obwohl eine Schlange da stand!), stieg der Hintermann aus, kam nach vorne und klopfte sanft an die Scheibe: „Sagns…woa Ihre Foabe noch ned dabei?“ ![]() Natürlich war unsere Truppe NICHT wieder die Straße zurückgekommen, die sie hätten kommen sollen. Aber Erich war so lieb, uns trotzdem zu holen und mit uns dann den Weg zu den Anderen zu gehen. Man konnte das Praterriesenrad ein wenig durchschimmern sehen: -> Bild in der Galerie Dann gingen wir gemeinsam alle zusammen in Richtung Ubahn, um zum White Room zu fahren. Natürlich ging das nicht ohne Pausen ab…aber was soll man machen, wenn einem solche Motive in den Weg stürzen: -> Bild in der Galerie Ich hatte mich mit Boris (SpeedBikerTM) noch gar nicht richtig unterhalten, das holte ich jetzt nach und starrte immer wieder fasziniert in sein Gesicht. Irgendwas war anders, irgendwas an seinen Augen….und dann sah ich, dass er zwar dieselbe Augenfarbe hatte, aber die Augenbraue und die Wimpern seiner rechten Gesichtshälfte WEISS waren! Total cool!! Borisjekyll und Borishyde. ![]() -> Bild in der Galerie (Und ja, natürlich habe ich ihm das Bild vorher gezeigt und ihn gefragt, ob es hier rein darf. ![]() Boris hat schon ein total sympathisches und offenes Gesicht…aber mit diesem total interessanten „Störfaktor“ ist es echt noch einzigartiger als das eh jedes Gesicht schon ist. Hat mich die Woche immer wieder in seinen Bann gezogen. ![]() Die Wiener haben übrigens auch echt tolle Hochhäuser mit sehr ausgefallenen Formen: -> Bild in der Galerie …und eine „Spiegelei“ für Veras Monatsthema hab ich noch mitgenommen (es kommen noch einige mehr! ![]() -> Bild in der Galerie Dann gab es erstmal schönes Abendessen und Gruppenzusammenführung. Das Orgateam stellte sich vor und man bekam schon einen tollen Vorgeschmack, wie harmonisch und schön es die nächsten Tage werden sollte. So viele ausgleichende und lustige Charaktere aufeinander…toll! Man saß sehr lange zusammen und unterhielt sich. Wir bekamen unsere Namensschilder, eine süße Wientüte und ich möchte nicht wissen, was in der Ecke für Werte in Form von Objektiven herum gestanden haben! Hammer. Ich lernte, dass man Almdudler in Österreich spritzt, was extrem lecker ist (!) und dass es bei Zitronensaft im Fruchtsalat säuretechnisch keinen Gewöhnungsfaktor gibt (uaaaaah), man aber im White Room sehr lecker essen und sich sehr gut unterhalten konnte. Als wir uns dann abends Richtung Heimat verabschiedeten, kamen wir nochmals in der Ubahnstation am Schottenring vorbei: Wobei ich wesentlich mehr Glück hatte als meine Begleiter. Ich schoss ein Bild, wenn es gerade leer war und wenn ich fertig war, kamen tausende, Millionen, ach was, sicher sogar dutzende Menschen angelaufen. Nur bei der Rolltreppe hatte ich es nicht ganz leer gekriegt. Dafür war einfach noch zu viel los. Komisch eigentlich…denn die Ubahnhaltestelle war leergefegt. -> Bild in der Galerie Als wir daheim ankamen, wurden nur noch schnell die Zähne geputzt und ab gings in die Federn der sehr bequemen Betten. Es reichte gerade noch für ein freundliches Gute Nacht…und dann schlummerten wir alle bereits den Schlaf der Gerechten.
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.823
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KEINER wird hier gezwungen.
![]() *stump*
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#4 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Ich hab's etwas schneller geschafft.
![]() Wirklich schön zu lesen und mit netten kleinen Anekdoten und passenden Bildern geschmückt. ![]() Nur das Wienerlebild vermisse ich. Ich auch. ![]()
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#5 |
Registriert seit: 27.01.2012
Ort: Bodensee
Beiträge: 712
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Einpaar richtig coole Bilder zeigst du hier. Die aus der U-Bahn und die mit den Graffities sind wirklich sehr gelungen!
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#6 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Und das wäre mein Lieblingsbild (ohne den Text):
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.823
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Natürlich gibt es dieses Bild auch ohne Text.
![]() Ich finde es nur lustig, auch mal nen Gag in meine Berichte einzubauen. Das bearbeitete Original hat natürlich keinen Text dabei.
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#8 | |
Registriert seit: 26.01.2011
Ort: Wien
Beiträge: 634
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wooooooowwww... echt toller Text!!!
bezüglich Warnweste seid ihr vermutlich einer äußerst verkaufsorientierten (im Gegensatz zu beratungsorientiert ![]() Zitat:
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.823
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Ok, das ist jetzt der Moment, wo ich kotzen könnte. -.-
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#10 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Nicht ärgern.
Warnwesten werden beim nächsten Jahrestreffen auf den Touren Pflicht, damit niemand verlorengeht. ![]()
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