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Registriert seit: 30.04.2006
Beiträge: 54
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Generell werden die 2,8er Apo-Tele-Zooms von Minolta wegen ihrer Schärfe sehr gelobt.
Heißt das, dass ich ein solches Objektiv an der A900 (hohe Pixeldichte, also kameraseitig hohe Auflösung möglich) auch noch sinnvoll mit Tele-Konvertern nutzen kann? Gibt es dabei große Qualitätsunterschiede zwischen Originalkonvertern von Minolta und Konvertern von Fremdanbietern (Sigma, Kenko)? Hintergrund der Frage: Ich habe das alte 2,8 AF Apo 80 - 200 (weiß). Dieses lässt sich leider nicht mit den (aktuellen) Telekonvertern von Sony/Minolta (weder 1,4 x, noch 2 x) kombinieren. Die neuen 2,8 70-200 SSM haben ein etwas anderes optisches Design, so dass der Abstand zwischen hinterer Linse und Kameragehäuse größer wurde und damit die Originalkonverter von Minolta verwendet werden können (Hörensagen, habe ich bisher nicht selbst probiert). Fremdkonverter (Kenko bzw. Sigma) passen angeblich auch an mein altes 2,8 Zoom. Ist das ein echter Qualitätsunterschied? Muss ich, wenn ich ab und zu (selten) den Brennweitenbereich bis 300 mm nutzen will (400 mm mit 2-fach Konverter wäre natürlich auch schön) tatsächlich auf das neue 2,8-Telezoom umsteigen? Extra dawegen ein Apo-Telezoom bis 300 mm oder 400 mm zu kaufen lohnt sich für mich nicht, denn dabei nimmt die Lichtstärke fast so stark ab, wie bei Verwendung eines Konverters, aber die Objektivabmessungen, das Gewicht und der Preis nehmen so stark zu, dass ich diese Randbedingungen nicht akzeptieren (finanzieren) kann. |
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