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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Sigma 75 - 200 putzen, Makro und Zahnräder
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Alt 20.03.2011, 01:12   #1
Dickie
 
 
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Hamburger Speckgürtel...mmmmh lecker
Beiträge: 45
Alpha SLT 55 Sigma 75 - 200 putzen, Makro und Zahnräder

Sigma 75-200 ersteigert und an sich von der Leistung total begeistert!

Leider zeigen sich auf dem ersten Glas hinter dem Frontglas Flecke, die nach Wasserflecken aussehen.

Nun sind diese am Randbereich und ist ja so, dass die APS-C den sog. Sweet-Spot der VF-Objektive nutzen....aber wie groß ist dieser und wie kann ich das überprüfen?

Das Objektiv machte vom Zustand her einen mittelguten Eindruck. Das erste Mal aufgesetzt und die SLT55 angestellt und erstmal kam ein böses Rattern. Seit dem geht es...wohl keine Zahnräder mehr, flutscht jetzt....

Nein, also Seriennr. ist über 2xxxxxx und der AF ist sauschnell!
Der Zoomring hing zuerst etwas bei ca. 80-100mm aber mit etwas sanfter Gewalt konnte ich das Haken überwinden und nun funktioniert es scheinbar.

Ich würde gerne das Objektiv auseinanderbauen und die vordersten Gläser vorsichtig reinigen.... was empfehlt ihr?

Und kann mir jemand sagen, wie ich den Makro nutze?

Es ist ein extrem schweres Objektiv aber ich glaube, das lohnt sich.


Noch etwas ist mir aufgefallen: wenn ich bei gedimmter Zimmerbeleuchtung auf z.B. eine Lampe ziele, dann scheint mir das SSS (?) nicht viel zu helfen bei f8 1/80 und iso 100. Ist das normal?

Auch springt die Belichtungsanzeige stark hin und her. Auch hier: normal?

Geändert von Dickie (20.03.2011 um 01:17 Uhr)
Dickie ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 20.03.2011, 01:43   #2
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von Dickie Beitrag anzeigen
Leider zeigen sich auf dem ersten Glas hinter dem Frontglas Flecke, die nach Wasserflecken aussehen.
Hört sich nach Pilzbefall an... Das muß kein Todesurteil für ein Objektiv sein (oft ist bei dem Thema auch etwas Panik im Spiel), aber gut ist es nicht.

Zitat:
Nun sind diese am Randbereich und ist ja so, dass die APS-C den sog. Sweet-Spot der VF-Objektive nutzen....aber wie groß ist dieser und wie kann ich das überprüfen?
Der Bereich, der bei APS-C durch den crop wegfällt, ist sehr groß. Kann man z.B. mit einem Reduzierring und einem kleineren Filter gut ausprobieren: an dem Sigma mit 67mm Filtergewinde würde am crop vermutlich auch ein 55mm Filter problemlos funktionieren.

Grundsätzlich ist das aber nicht so einfach zu kontrollieren, da man solche Flecken, bzw. ihre Auswirkungen auf die Bilder nicht unbedingt sehen muß, oder es nur im direkten Vergleich mit einem intakten Objektiv gleichen Typs oder unter bestimmten Bedingungen auffällt.

Zitat:
Das Objektiv machte vom Zustand her einen mittelguten Eindruck. Das erste Mal aufgesetzt und die SLT55 angestellt und erstmal kam ein böses Rattern. Seit dem geht es...wohl keine Zahnräder mehr, flutscht jetzt....
Das klingt eigentlich nach dem typischen Sigma-Getriebeschaden. Auch der muß nicht immer auftreten, aber besser wird das mit der Zeit sicher nicht. Obwohl das 75-200 /2,8-3,5 (es geht um dieses, oder hat es eine andere Lichtstärke?) eigentlich Metallzahnräder hat und für diese Art von Schaden eher unanfällig/unbekannt ist. Unmöglich ist es aber auch nicht, z.B. könnte (was häufig bei dieser Art des Defekts passiert) auch der Endanschlag gebrochen sein, auf Dauer, bzw. wenn es schlimmer werden sollte, ist so ein Objektiv dann unbrauchbar.

Das und die Sache mit den Flecken liest sich eher so, als wenn dir jemand Schrott angedreht hätte - wie war das Teil denn beschrieben?

Zitat:
Nein, also Seriennr. ist über 2xxxxxx und der AF ist sauschnell!
Na ja, "sauschnell" geht anders, meiner Erfahrung nach ist der AF dieses Objektivs in etwa auf Ofenrohr (Minolta AF 70-210 /4) Niveau, die Abbildungsleistungen dafür aber darüber, die Lichtstärke auch. Der AF dieses Objektiv hat konstruktiv bedingt leider auch oft recht viel Spiel, das muß sich aber nicht unbedingt negativ auswirken.

Zitat:
Der Zoomring hing zuerst etwas bei ca. 80-100mm aber mit etwas sanfter Gewalt konnte ich das Haken überwinden und nun funktioniert es scheinbar.
...klingt auch nicht sonderlich gut, ist aber möglicherweise nur 'ne Kleinigkeit (unter dem Schiebemechanismus liegt z.B. eine Art Klebeband, wenn sich da was läst, kann es schonmal haken).

Zitat:
Ich würde gerne das Objektiv auseinanderbauen und die vordersten Gläser vorsichtig reinigen.... was empfehlt ihr?
Es sein zu lassen, wenn du keine Ahnung davon hast. Dieses Objektiv ist zwar rel. einfach zu "basteln", aber wenn es als tadellos beschrieben war, dann würde ich erstmal ein ernstes Wörtchen mit dem Verkäufer reden und nicht selbst dran rumschrauben - wenn da was daneben geht, ist es ein Totalverlust. Zudem muß sich ein Pilzbefall -wenn es denn ein solcher ist- nicht unbedingt vernünftig entfernen lassen. Auch bei Gebrauchtkäufen hat man -trotz der diversen Klauseln, die Verkäufer gerne unter ihre Auktionen setzen- das Recht auf eine wahrheitsgemäße Beschreibung, bzw. das Fehlen solcher Mängel sofern nicht beschrieben, ansonsten kann man -auch mit Ebays Hilfe übrigens- einiges tun, um sich gegen sowas zu währen. Das ist aber ein ziemlich komplexes Thema, das ich an der Stelle nur mal grundsätzlich anschneide.

Wenn du es trotzdem versuchen willst und dir auch die Konsequenzen klar sind: das breite Gummi abziehen, darunter finden sich kleine Schrauben und wenn man die löst geht's weiter. Den Rest sieht man dann. Eine exakte Anleitung kann ich an dieser Stelle ebenfalls leider nicht leisten, sorry.

Zitat:
Und kann mir jemand sagen, wie ich den Makro nutze?
Das Objektiv hat keinen Umschalter für den Makrobereich oder so und das mit dem "Makro" ist in dem Fall eh nur marketing. Wenn du auf ein Objekt an der Nahgrenze (die bei 1,3m liegt, gemessen vom Sensor zum Motiv) fokussierst, bist du automatisch im "Makrobereich" dieses Objektivs.

Zitat:
Es ist ein extrem schweres Objektiv aber ich glaube, das lohnt sich.
Das Objektiv lohnt sich schon, aber dir hat man denke ich was angedreht. Und "extrem schwer" sind andere Objektive, dieses ist mit 880 g für die Lichtstärke und Bauweise eigentlich noch moderat, aber das nur am Rande

Zitat:
Noch etwas ist mir aufgefallen: wenn ich bei gedimmter Zimmerbeleuchtung auf z.B. eine Lampe ziele, dann scheint mir das SSS (?) nicht viel zu helfen bei f8 1/80 und iso 100. Ist das normal?
Die Wirksamkeit des Stabis, bzw. Verwacklung der Bilder hängt auch von der Haltung ab, also wie ruhig der Fotograf hält und auslöst. 1/80 wäre z.B. bei 200mm Brennweite (die du leider nicht genannt hast) schon grenzwertig, auch mit Stabi. Da kann man selbst viel optimieren oder aber auch kaputt machen, durch eine unruhige Haltung. Darauf jetzt aber noch näher einzugehen würde aber den Rahmen sprengen, da würde ich einfach empfehlen sich einzulesen und zu üben, also erstmal Erfahrungen sammeln.

Zitat:
Auch springt die Belichtungsanzeige stark hin und her. Auch hier: normal?
Wenn du zwischen der Lampe und einem dunkleren Bereich hin und her zielst (ggf. noch mit Spotmessung): ja.
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (20.03.2011 um 01:56 Uhr)
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2011, 16:40   #3
Dickie

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Hamburger Speckgürtel...mmmmh lecker
Beiträge: 45
Vielen Dank, Jens!

Du hast alle meine Fragen beantwortet und ich entschuldige mich, wenn ich zu der späten Stunde das ein oder andere vergessen haben sollte. Auch bin ich noch Anfänger mit etwas Grunderfahrung. Aber mit den technischen Finessen der Objektive hatte ich mich früher nicht befaßt.

Also das Rattern war tatsächlich nur beim ersten Anschalten, bisher nicht wieder aufgetaucht. Hatte mich aber erschrocken.

Ja, es ist das 2.8-3.5 und ich finde es im Vergleich zu dem Exakta Tele und dem Minolta 50/1.7 doch schon wirklich schnell!

Meine Angaben sind lediglich Vergleiche mit den bisherigen Objektiven, die ich habe und kenne.

Mit der grenzwertigen Belichtungszeit hast Du sicher recht. Ich lag bei 200mm Brennweite und natürlich war ich überhaupt froh so eine Linse mal dran zu haben. Schliesslich ist mir der Vorteil von lichtstarken Objektiven mit der Minolta 1.7 50mm gleich aufgefallen.

Ich werde mal ein paar Bilder reinstellen, sobald ich dazu komme.

Sollte der Verkäufer sich nicht melden, erwäge ich schon die Hilfe des EBay-Kundenservice in Anspruch zu nehmen.

Ein Preisnachlass wäre schon nötig. Dann würde ich sie auch selbst reinigen. Gegen Pilzbefall haben wir im Labor gute Mittel. Falls benötigt.

Weiß jemand wieviel so ein Service beim Fachmann kosten würde? (wegen Preisnachlass)

Viele Grüße
Daniel
Dickie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2011, 21:17   #4
looser
 
 
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
Das 75-200 2,8-3,5 lässt sich recht leicht zerlegen. Dafür musst Du den Gummiüberzieher vom Zoom entfernen. Darunter sind die 1. Schrauben und Du arbeitest Dich vor.

Leider hat dieses Tele oft viel Spiel im AF Antrieb. Das der Antrieb aber einen Schaden hat, glaube ich nicht. Der ist noch absolut massiv gearbeitet und nicht zu den neuen Kariesobjektiven zu zählen. Das Spiel kommt von einem Konstruktionsfehler. Ich glaube eher das da der AF Motor nach dem Aufstecken nicht sauber in die Bajonettaufnahme gegriffen hat und erst einrasten musste. Der AF Motor hat mit der Sigma AF Mechanik und der schweren Frontlinse wegen der langen Übersetzung schon ordentlich zu kämpfen. Wegen der langen Übersetzung ist es auch relativ schnell im Vergleich zu anderen objektiven.

Wenn Du das Objektiv zerlegst, macht es Sinn das Spiel zu reduzieren um die AF Sicherheit zu verbessern. Ich hab da mal was zu dem Objektiv in der Datenbank geschrieben gehabt.

Wenns eh nicht mehr so fit ist, kannst Du ja auch eins mit alten Chip für nen Appel und nen Ei ersteigern und die Elektronik umbauen. Ich hab mir eins für um die 20€ als Ersatz erstanden.

Alles in allem, wenn mal der AF richtig angegangen wurde, ein prima Objektiv. Scharf auch schon bei offenblende und 200mm. Kaum CA's und wenig Steulichtempfindlich im Gegensatz zu vielen Lichtwächeren hoch gelobten Linsen aus dieser Zeit. Vorausgesetzt man mag das Scheibezoom.

Das Zoomhakeln ist normal. Liegt an der Konstruktion und wird durch aushärtendes Fett verstärkt. Kann beim Zerlegen durch nachfetten gleich deutlich verbessert werden.

Ich hab es damals mal gegen das Minolta 70-210 3,5-4,5 und 70-300 V2 getestet. Es hat in allen Disziplinen Haus hoch gewonnen

MFG Michael

Geändert von looser (20.03.2011 um 21:22 Uhr)
looser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2011, 21:40   #5
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von Dickie Beitrag anzeigen
Also das Rattern war tatsächlich nur beim ersten Anschalten, bisher nicht wieder aufgetaucht. Hatte mich aber erschrocken.
Na ja, vielleicht war es wirklich nur die Kupplung, die nicht richtig eingerastet war. Hatte ich zwar noch nie, aber ist zumindest vorstellbar.

Zitat:
Ich werde mal ein paar Bilder reinstellen, sobald ich dazu komme.
Musst du meinetwegen nicht, ich hab selbst so ein Objektiv

Zitat:
Ein Preisnachlass wäre schon nötig. Dann würde ich sie auch selbst reinigen. Gegen Pilzbefall haben wir im Labor gute Mittel. Falls benötigt.
Das Problem ist leider weniger, den Pilz zu entfernen, sondern oft sind die Linsenoberflächen oder Vergütungen angegriffen, so daß man das nie wirklich spurlos weg bekommt. Das muß nicht der Fall sein, kann aber.

Zitat:
Weiß jemand wieviel so ein Service beim Fachmann kosten würde? (wegen Preisnachlass)
Kann ich dir nicht konkret sagen, aber aus o.g. Grund stellt sich diese Frage auch eh nicht. Manche Servicestellen nehmen solche Objektive daher auch gar nicht erst an. Und wenn doch, können die Kosten leicht den Zeitwert des Objektivs überschreiten.
__________________
Gruß Jens
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 20.03.2011, 23:16   #6
Dickie

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Hamburger Speckgürtel...mmmmh lecker
Beiträge: 45
Ja, wenn man denn so ein Objektiv so günstig bekommt, wäre es natürlich eine Möglichkeit. Klingt zumindest so, dass als ob es machbar sei die Elektronik umzurüsten, wenn man geschickt ist?

Ich vermute Pilzspuren sind das auch gar nicht, die sind teilweise so gerade, dass ich eher auf Putzspuren tippen würde...also jemand die Linsen schon ausgebaut hatte. Pilzspuren stelle ich mir doch eher organisch gewachsen vor.

Dass die Vergütung angegriffen wird, schreit nach mehr Info! Woraus besteht denn die Vergütunt bspw.? Ich muss noch so viel lernen!

@looser: Dass das Getriebe so robust ist, beruhigt mich. Und danke für die Tipps bezüglich der Demontage!
Dickie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2011, 23:44   #7
Jens N.
 
 
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Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von Dickie Beitrag anzeigen
Ja, wenn man denn so ein Objektiv so günstig bekommt, wäre es natürlich eine Möglichkeit. Klingt zumindest so, dass als ob es machbar sei die Elektronik umzurüsten, wenn man geschickt ist?
Wenn man sich ein bisschen auskennt, sollte das machbar sein, ja. Ich habe schon einige Basteleien hinter mir und würde mir das allerdings nicht freiwillig antun, da es sich bei dieser Elektronik dieses Objektivs nicht einfach nur um einen Chip, sondern um ein ganzes "Geschirr" an Platinen und Leiterbahnen, Schleifkontakten usw. handelt. Wenn dein Exemplar tatsächlich ernsthafte Probleme haben sollte (was noch zu klären ist), würde ich es eher dem Verkäufer um die Ohren hauen (also retour gehen lassen, ein Preisnachlass bringt dir auch nix, wenn du am Ende nicht wirklich zufrieden bist oder das Objektiv -sei es wegen eines Defekts oder einer misslungenen Bastelei- nicht mehr zu gebrauchen ist), als da weitere Mühe zu investieren. Und auch wenn digital inkompatible Exemplare dieses Objektivs nicht selten sind: ein gut erhaltenes zum Preis von 20 Euro zu finden, ist dann auch eher die Ausnahme.

Ich muß mal gucken, ich meine ich hätte noch ein "Schlachtexemplar", evtl. ist die Frontlinsengruppe davon noch brauchbar. Die allein wäre z.B. rel. einfach zu tauschen, man muß nur die richtige Justierung für unendlich hinbekommen, aber das ist eher trial and error, also Geduldsarbeit.

Zitat:
Ich vermute Pilzspuren sind das auch gar nicht, die sind teilweise so gerade, dass ich eher auf Putzspuren tippen würde...also jemand die Linsen schon ausgebaut hatte. Pilzspuren stelle ich mir doch eher organisch gewachsen vor.
Pilzbefall kann sehr unterschiedlich aussehen. Vielleicht kannst du mal ein Foto davon einstellen, dann kann man es besser beurteilen - einfach die Blende mit einem durchgeschnittenen Wattestäbchen offen arretieren, mit einer Lampe ins Objektiv leuchten und auf die betroffene Linse fokussieren, dann sollte sich das auf einem Foto gut darstellen lassen. Das mit dem Pilz war ja auch nur eine Vermutung anhand der Beschreibung, sicher bin ich mir da natürlich nicht.

Zitat:
Dass die Vergütung angegriffen wird, schreit nach mehr Info! Woraus besteht denn die Vergütunt bspw.?
Aus Metall soweit ich weiß, aufgebracht in extrem dünnen Schichten. Toni_B hier im Forum beschäftigt sich glaube ich beruflich mit dem Thema, er kann da sicher fundierte Infos geben.

Zitat:
@looser: Dass das Getriebe so robust ist, beruhigt mich.
Es ist einerseits robust, weil bei diesen älteren Sigmas noch Metall verbaut wurde, andererseits neigt es wie gesagt konstruktiv bedingt zum "Ausleiern" und die Ausführung der Zahnräder usw. sagt auch nichts über die Ausführung des Zahnkranzes im Fronttubus aus - wie gesagt, hier brechen gerne die Endanschläge (sofern es die gibt) oder einzelne Zähne aus und dann hat man den Salat. Und diese Zahnkränze sind m.W.n. immer aus Kunststoff... Nochmal: ich zähle dieses Objektiv auch ganz klar zu den robusteren Sigmas und es ist auch keins hier zu finden, dennoch würde ich einen Getriebeschaden aber nicht kategorisch ausschließen.
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (20.03.2011 um 23:55 Uhr)
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
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