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#4071 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.069
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Erdsonde? Grundwasser?
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Viele Grüße, Klaus |
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#4072 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.691
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Zitat:
2. Kann man eine Wp auch im Garten aufstellen 3. Gibt es auch die Möglichkeit PVT-Kollektoren aufs Dach als Ausseneinheit zu machen (Nibe und Bosch bieten meines Wissen so was an, Consolar neue PVT-Kollektoren für Sole-WP) Mein Rat an den Nachbarn wäre: - Vorlauftemperaturen messen - Heizkörperleistung per Rechner raumbezogen aufnehmen - Wärmebedarf Haus messen / errechnen -> auf der Grundlage sauber Planen, damit man nicht anfangen muss, wenn die Heizung kaputt geht sondern nur alles aus der Schublade holen muss und in Ruhe warten. Gibt genügend Tutorials im Netz dazu. Die Technik wird jedes Jahr besser und laut Prognose billiger. Im eigenen Haus geht in fast allen Fällen eine WP und wird auf lange Sicht die günstigste Art zu heizen sein. Man muss eben die Anfangsinvestition stemmen. |
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#4073 | |||||
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.225
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Weil das Geld schließlich irgend wo herkommen muss.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wie man die Aufheizen und wieder die Wärme entnehmen will? Keine Ahnung, steht nichts drin. Ein paar Heizstäbe reinstecken wird nicht funktionieren, Steine sind schlechte Wärmeleiter. Werden vermutlich Gase sein (steht nur was von Umgebungsdruck drin), Dann ist allerdings der Wärmeübergang zwischen Heizern, Steinen und Dampfkessel ziemlich mies, was zusätzlich auf den Wirkungsgrad drückt und die Wärmetauscherflächen explodieren lässt. Zitat:
Zitat:
![]() Diese Technik ist geeignet Lastspitzen über den Tag auszugleichen, das große Problem der der PV, im Winter viel zu wenig zu liefern, kann man damit nicht lösen. Die einseitige Fixierung der Politik auf die Wärmepumpe wird das Problem der Energieversorgung im Winter nicht kleiner machen.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (31.05.2023 um 17:45 Uhr) |
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#4074 |
Registriert seit: 13.03.2006
Ort: Idstein
Beiträge: 3.015
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Ich freue mich im "Kleinen" über meine eigene Energiewende.
Seit Februar - rechnet man die E-Autos aus der Gleichung erst mal raus - haben wir netto keinen Strom mehr für den Haushalt aus dem Netz bezogen - brutto gibt es natürlich immer mal Momente wo PV + Speicher mal nicht ganz langen und Strom bezogen werden muss. Und das trotz einer nicht optimalen PV-Anlage - verteilt auf zwei Dachseiten mit NO und SW Ausrichtung - gesamt 8,8kWp. Und jetzt im Mai sieht die Bilanz richtig gut aus. 1168kWh Erzeugung - davon 355kWh ins Netz eingespeist, nur 84kWh aus dem Netz gezogen (da musste 2xmal unplanmäßig schnell ein Auto ohne PV Überschuss geladen werden. 554kWh gingen per PV Überschuss in die Autos und der Eigenverbrauch lag bei 333kWh.
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Grüße aus dem Taunus Holger ![]() |
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#4075 |
Registriert seit: 20.12.2020
Beiträge: 130
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Danke!!!
Genau um das ging es mir und nicht wirklich mehr! Nur erweitert auch um Überproduktion von Windenergie den der weht auch Nachts und im Winter! Geändert von db2gu (31.05.2023 um 18:54 Uhr) |
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#4076 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.225
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Zitat:
Was denn nun? Schon vergessen?
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#4077 |
Registriert seit: 20.12.2020
Beiträge: 130
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Ja genau das hab ich ja mit erweitert um Überproduktion auch durch Windenergie gemeint.
Tage bis wenige Wochen sind da absolut realisierbar. Es wird Überproduktion gepuffert welche sukzessive wieder dem Verbrauch zugesteuert wird. Schau nur mal nach wieviel wir überhaupt zeitlich Überproduktion z.B. an einem Tag maximal haben. Das war für mich aktuell erstaunlich wenig. Da braucht es nur wenige 1GWh Speicher verteilt auf verschiedene Standorte mit Wärmekraftwerken. Davon haben wir aber mehrere Hunderte. Also locker skalierbar! Gelle ![]() Geändert von db2gu (31.05.2023 um 20:30 Uhr) |
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#4078 | |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.072
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Zitat:
Noch ist nicht mal der Entwurf im Bundestag - also gemach..... Ein Reihenmittelhaus ist immer ein Einzelfall....rechts und links davon sein Reihenendhäuser :-) Jetzt ernsthaft: Das Problem ist bekannt, aber das Nürnberger Urteil in Bezug auf den Mindestabstand einer WP wird möglicherweise auch nicht lange Bestand haben .... Wenn er Fossil für zukunftsicher hält, kann er ja schnell eine neue Heizung einbauen - noch geht`s. Möglicherweise sogar bis Ende 2024.... Zudem gibt`s Hybrid-Lösungen also Fossil plus Solar, die sehr gut funktionieren.
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (02.06.2023 um 14:43 Uhr) |
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#4079 |
Registriert seit: 23.02.2014
Ort: Oer-Erkenschwick
Beiträge: 963
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Ich hätte da mal eine Frage an die Experten:
Die ganze Energiewendediskusion dreht sich, glaubt man den Medien, nur um den Einsatz von neuen Techniken zur Wärmegewinnung und um die Wärmedämmung von Häusern. Wenn ich die vielen kranken und/oder alten Menschen in meinem Umfeld sehe, fehlt mir die Diskussion, wie diese Menschen die immer heißeren Sommer überleben sollen. In diesem Jahr hatten wir bereits Rekordtemperaturen in Südfrankreich, Spanien, Portugal und Italien. Wie sieht es den mit technischen Lösungen für das Kühlen von Wohnungen in den Hitzemonaten Juni bis September aus? Kann man das auch mit ein und derselben Wärmepumpe erledigen?
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Viele Grüße Rudolf |
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#4080 |
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 183
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Mehr oder weniger doch alle "Grundlastpropheten"
Ich hatte mal einige Vorlesungen in "Technik-Philosophie", unter anderem ging es um "Paradigmenwechsel" in der Wissenschaft nach Thomas S. Kuhn. "Denn es sei vom jeweiligen Paradigma abhängig, welche theoretischen Begriffe den empirischen Befund überhaupt erfassen, welche methodischen Voraussetzungen und welche Dispositionen dafür gelten, was als relevante Daten mittels welcher Arten von Beobachtungen überhaupt in den Blick kommt..." >>>klick! Meine Erkenntnisse daraus: 1. Wirklich Neues kommt selten aus etablierten (wissenschaftlichen) Strukturen (Kopernikus..."Seine Foschungsergebnisse machte er nur einigen wenigen Vertrauten zugänglich, um sich nicht dem Spott der Fachwelt auszusetzen..." 2. Es ist wenigen "Alten" gegeben, das "Neue" zu verstehen - sie sterben aus. Hier mal sechs Punkte zum Paradigmenwechsel der Energiewende. Die sind zwar aus 2013 aber immer noch gültig... >>>klack!!! (Ähnlichkeiten mit Meinungen und Personen hier im Forum sind durchaus beabsichtigt... ![]() ![]() ![]() |
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