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Alt 07.06.2020, 18:41   #3771
Dornwald46
 
 
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 5.939
Zitat:
Zitat von hpike Beitrag anzeigen
Fenster mit Zucker?
So sagte man früher, als die Aufklärung noch nicht übers Smartphone kam, zu den Kleinsten, die fragten, wo die Babys herkommen: Wir haben Zucker vors Fenster gelegt und dann kam der Klapperstorch
__________________
freundliche Grüsse, Hermann
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Alt 07.06.2020, 19:11   #3772
HWG 62
 
 
Registriert seit: 30.10.2010
Ort: Mitten im Spreewald
Beiträge: 2.261
Zitat:
Zitat von Dornwald46 Beitrag anzeigen
So sagte man früher, als die Aufklärung noch nicht übers Smartphone kam, zu den Kleinsten, die fragten, wo die Babys herkommen: Wir haben Zucker vors Fenster gelegt und dann kam der Klapperstorch
Eindeutig beeinflusste Natur.
__________________
Gruß Hans-Werner

Der Naturfotograf mag oft mit leeren Händen heimgehen - aber nie mit leerem Herzen.. (Franz Bagyi)

Naturfotografie im Spreewald
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Alt 07.06.2020, 20:07   #3773
eric d.
 
 
Registriert seit: 10.02.2019
Ort: Emsland
Beiträge: 1.340
den mit dem zucker kannte ich nicht , bin wohl zu jung und unbedarft dafür

Und beeinflusste Natur heisst ja nicht kein wildlife.
aber im endeffekt auch zweitrangig, hauptsache man hat seinen spass und die tiermotivwelt wird nicht zu stark beeinflusst..

ich denke da immer gerne an den zahmen wolf, der übers gatter sprang,
das war ein siegerbild in grossen wettbewerben vor ein paar jahren, bis es raus kam

oder diese ganzen via lichtschranke
geblitzen schleiereulen, die dann durch ein fenster flogen , war auch mit preis versehen, sogar ohne rücknahme..
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Gruss Eric

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Alt 07.06.2020, 20:30   #3774
kilosierra
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
Was ist an einer Lichtschranke falsch? Die beeinflusst das Tier nicht, ändert nicht sein Verhalten.
Anfüttern ändert das Verhalten der Tiere, ein Mensch in der Nähe kann auch beeiflussen. Eine Lichtschranke eher nicht.
Die Frage ist, was ist das Ziel?
Will ich das Tier zeigen, oder will ich es in seinem natürlichen Verhalten zeigen. Das zweite scheint mir sehr viel schwieriger, selbst wenn ich im Zelt sitze, bin ich nicht sicher, das Verhalten der Tiere nicht zu beeinflussen.

Wichtige Frage, denn morgen will ich wieder zu den Bienenfressern:
Was ist ein rücksichtsloser Fotograf?
Wie nah kann ich ran, mit oder ohne Tarnung?
Ab wann störe ich die Vögel?
Woran erkenne ich eine benutzte Bruthöhle?
Was ist richtig, was ist falsch?

Mein letzter Platz war nur wenige Meter von einem Loch in der Uferwand entfernt. Keine Kotspuren im Sand. Hinter mir waren auch Bienenfresser zu hören. Waren / sind diese Löcher wirklich unbewohnt oder störe ich einzelne Paare um die Kolonie beobachten zu können. Wer hat die Zeit erst genau aus der Ferne zu beobachten, und erst wenn er genau verstanden hat, wie die Kolonie funktioniert, zum fotografieren näher zu kommen?

Ich finde, es wird immer schwerer, je länger ich darüber nachdenke.
Unsere Natur ist so wertvoll und schützendswert! Wie können wir sie in Bildern festhalten, ohne zu schaden.
__________________
Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut.
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Alt 07.06.2020, 20:56   #3775
Tobbser
 
 
Registriert seit: 09.04.2017
Ort: LU, CH
Beiträge: 2.813
Hoi Kerstin,

ich kenne mich mit Bienenfressern nicht aus, würde mich aber sofort so umfassend wie möglich informieren, sobald ich in die Verlegenheit kommen würde, welche in eigener Regie fotografieren zu können.

Die Zeit, die Tiere und ihr Verhalten zu beobachten, willst und musst du dir doch auch fürs Fotografieren nehmen. Ein Anruf bei einem netten Ornithologen mit speziellen Kenntnissen kann dir die vorausgehende Beobachtungs- und Lesezeit nett verkürzen.

Meine persönlichen Erfahrungen im Bezug auf Wasseramseln:
Wer früh genug da ist und sich gut genug tarnt/versteckt kann die Vögel ohne Störung beobachten.
Vorteil Wasseramseln, sie sind immer mal wieder weg und es sind selten mehr als zwei in einem Revier unterwegs, wodurch es möglich ist auch tagsüber unbeobachtet auf seinen Beobachtungsposten zu schlüpfen. Der Nachteil ist bei Wasseramseln aber, dass es sehr sehr schwierig ist sich wirklich zu verstecken, sie entdecken dich, da sie in ihrem Revier jeden Stein kennen.
Außer du kannst ein Tarnzelt aufstellen und stehenlassen, so dass sie sich daran gewöhnen.
Aber auch wenn sie dich entdeckt haben, differenziere ich dann, ob ich sie total störe, d.h. z.B. sie stoppen ihre Fütterungsflüge oder ob sie nur kurz irritiert sind und dann weitermachen. In ersterem Fall breche ich so schnell und so ruhig wie möglich ab. Im letzteren Fall ziehe ich mich auch nach einer halben bis spätestens ganzen Stunde in einer möglichst unbeobachteten Minute zurück, so dass sie mich nicht als unmittelbare Gefahr betrachten.

Nimm dir Zeit, erkunde die Gegend, entdecke tolle Ansitze und wann diese im passenden Licht erstrahlen. Wenn du dich Stück für Stück näherst, wirst du schon mitbekommen, wann sich das Verhalten der Vögel allgemein oder dir gegenüber verändert. Wenn du dazu schon wertvolle Hinweise vorher aus Gesprächen und Büchern erfahrenn konntest, dann beachte diese.

Die anderen Experten hier im Threaf sollen mich bitte ergänzen oder berichtigen, denn das ist meine beisherige Vorgehensweise und ich lerne gerne dazu und möchte (unbewusste) Fehler nicht wiederholen.

Beim Thema Lichtschranke und zahmer Wolf, geht es wohl eher um die korrekte Auslegung der Kriterien für eine Teilnahme am Wettbewerb. Z.B. kann man 100 Lichtschrankenfotofallen gleichzeitig betreiben, aber hinter einer Kamera nur einen Auslöser drücken, wäre z.B. eine Argumentationsweise..
Tobbser ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 07.06.2020, 21:24   #3776
Windbreaker
 
 
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.170
Zitat:
Zitat von kilosierra Beitrag anzeigen

Wichtige Frage, denn morgen will ich wieder zu den Bienenfressern:
Was ist ein rücksichtsloser Fotograf?
Wie nah kann ich ran, mit oder ohne Tarnung?
Ab wann störe ich die Vögel?
Woran erkenne ich eine benutzte Bruthöhle?
Was ist richtig, was ist falsch?
Was richtig uns was falsch ist, bin ich auch gerade dabei, herauszufinden.

Also rücksichtslos empfinde ich Menschen, die direkt vor die Nistlöcher hocken und sich wundern, dass die Vögel nicht mehr ein- und ausfliegen.
Bienenfresser reagieren relativ empfindlich auf Störungen und verziehen sich dann in nahegelegene Bäume. Wenn mann sich unauffällig verhält, kommen sie nach kurzer zeit wieder in die Nähe und "checken" durch verschiedene Anflüge die Lage. Wenn sie sich sicher fühlen, fliegen sie die Bruthöhlen wieder an. Sollten sie länger nicht mehr wieder kommen, sollte man seine Position verändern.
Derzeit ist das noch nicht so schlimm weil sie meiner Meinung nach noch keine Jungen in der Höhle haben, später ist längeres Wegbleiben für den Nachwuchs fatal weil kein Futternachschub kommt. Ohne Tarnung würde ich nicht näher als zehn meter kommen, eher mehr.
Aktive Bruthöhlen erkennt man ganz gut an den "Einflugschneisen". Am unteren Rand der Höhle bilden sich Ausbuchtungen durch die Vogelfüße. Die Höhlen sind als noch rund sondern haben am unteren Rand einen Höcker in der Mitte.
Windbreaker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2020, 21:25   #3777
eric d.
 
 
Registriert seit: 10.02.2019
Ort: Emsland
Beiträge: 1.340
Zitat:
Zitat von kilosierra Beitrag anzeigen
Was ist an einer Lichtschranke falsch? Die beeinflusst das Tier nicht, ändert nicht sein Verhalten.

Wichtige Frage, denn morgen will ich wieder zu den Bienenfressern:
Was ist ein rücksichtsloser Fotograf?
Wie nah kann ich ran, mit oder ohne Tarnung?
Wer hat die Zeit erst genau aus der Ferne zu beobachten, und erst wenn er genau verstanden hat, wie die Kolonie funktioniert, zum fotografieren näher zu kommen?

Ich finde, es wird immer schwerer, je länger ich darüber nachdenke.
Unsere Natur ist so wertvoll und schützendswert! Wie können wir sie in Bildern festhalten, ohne zu schaden.
Lichtschranke bei Nachaktiven Tieren heisst mit Blitzeinsatz, finde ich fragwürdig und ist sicher beeeinflusst.

klar futter auch.. logisch

der 2. teil ist schwieriger..
rücksichstlos ist ein Fotograf für mich, wenn er/sie das Ziel vor augen alles ausblendet und sich keine gedanken über sein verhalten in bezug auf die tieren macht, einfach losballert.

motiv im kasten weiter zur nächsten location, abgehakt.

okay natürlich auch, wenn er andere fotografen einfach wegschiebt oder sich davorstellt um noch näher dranzusein.. ist aber anderes thema



ja man sollte sich umfassend mit den motiven vorher befassen, sich generell informieren, beobachten erstmal, was das eigene erscheinen bewirkt, stört es, stört es kurzfristig oder eben auch langfristig.
gerade beim brutgeschehen sollte man besonders sensibel sein. manchesmal sind vorbereitete stellen, ansitze sogar besser, beeinflusst ja klar, aber vor allem kontrolliert.

ich mache diese (quasi nur) naturfotografie jetzt seit gut zehn jahren, seit 5 jahren aber wirklich auch erst bewusster in dem oben genannten sinne, deswegen sind es meist projekte, die ich dann eben auch länger mache, wie zB beim steinkauz aktuell wieder
oder mein kl. gartenteich mit ziel eisvogel. ich gehe aber auch in eine angemietete hütte oder fahre/fliege zu locations, wo ich weiss da geht zwar beeinflusst aber eben auch kontrolliert und gerne von einem erfahrenen Menschen dort betreut.

Man darf auch nie vergessen, tiere sind oft auch Opportunisten, so können beide seiten profitieren.

viel erfolg bei den BF ist nur so weit weg für mich für einen kurzen trip leider...
__________________
Gruss Eric

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Geändert von eric d. (07.06.2020 um 21:30 Uhr)
eric d. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2020, 18:23   #3778
kilosierra
 
 
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Beiträge: 4.601
Ein Tag wie ein ganzer Urlaub

Sorry Leute, jetzt wird es lang.
Gestern war es auch lang. Ich bin um 5 aufgestanden und habe gegen 8 das Zelt bei den Eisfressern aufgebaut.
Doch bevor es soweit war, hatte ich schon die ersten Bilder im Kasten. Ich parkte an einer Verbreiterung des Weges und dort beginnt ein langfgezogener Teich. In dem Teich lebt eine Nutriafamilie, die kennt ihr ja schon. Als ich vorbeikam lag mitten im Teich ein dunkles Etwas und hinterliess auf dem sehr ruhigen Wasser konzentrische Kreise. Als ich näher kam begann das Jungtier, es war das dunkle, zu schwimmen. Dabei machte es ein Geräusch das an eine Kuh erinnert.


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Der Albino zeigte sich auch


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Schluss damit, ich bin wegen der Vögel hier her gefahren.
Also die Kamera wieder eingepackt und im nassen Gras unter dem Stacheldraht drunter durch. Noch ein paar hundert Meter über die gemähte Wiese und ich war am Ufer. Etwa einen Meter tiefer auf dem Uferkies baute ich mein Zelt auf. Die Stelle wird sicherlich nicht nur von mir besucht, es gab vor meinem ersten Besuch schon Fussspuren. Vom Weg aus ist das Zelt nicht zu sehen, das verspricht einen ruhigen Tag.
Ich hatte das Zelt so konfiguriert, dass der Eingang zur Wiese zeigt und die Objektivröhre nach rechts, wo der Hauptteil der Kolonie liegt. So konnte ich es nah am Wasser hinstellen und die Flussbiegung optimal nutzen.


wird fortgesetzt, wir essen erstmal.
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meine Seite
kilosierra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2020, 19:32   #3779
kilosierra
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
So, das Essen ist gegessen. Es gab hausgemachte Pizza (die Hälfte von mittags, Erdbeeren aus dem Garten und Schlagsahne vom Rahm der Biomilch vom Nachbarn). Nun kann ich weiter erzählen.

Die Sonne schien, die Bienenfresser flogen in der Kolonie rum und ich wartete, dass sie sich näher rantrauen. Keine bemerkenswerten Bilder sind entstanden. Dann wurden die Wolken dichter und die Bienenfresser kamen immer noch nicht nah genug. Das schöne Licht war weg.
Hinter mir ein wildes, hohes Gepiepse. Ich sah zur Rückseite raus und sehe ...
... Eisvögel.
Wie lange schon suche ich nach einer Gelegenheit Eisvögel zu beobachten?
Die Eisvögel waren immer an denselben Stellen und mussten dort ihre Bruthöhle haben. Etwa am Ende der Bienenfresserkolonie.
Ich muss zugeben, ich sass irgendwie in der Kolonie. Flussauf sind Bruthölen, flussab aber auch. In der Nähe meines Platzes habe ich auch Löcher gefunden, aber ohne aktuelle Nutzungs- und Kotspuren.
Na ja, ich nehme das Stativ und stelle es an das gegenüberliegende Fenster. Die Eisvögel interessieren mich mehr, Bienenfresserbilder mache ich jedes Jahr.
Der Umzug ist ein wenig beengt, aber es geht ohne die Tür zu öffnen. Ab jetzt gilt mein Hauptaugenmerk den Eisis.
Die sind wirklich weit weg, mit blossem Auge gerade so sichtbar, wenn sie ihre blaue Seite zeigen. Wenn sie den Bauch zeigen, sehe ich sie nicht, obwohl ich weiss, wo sie sitzen. Ich habe 600mm plus TK 1,4 drauf und sehe sie auf dem Display.

Die Bilder sind zusätzlich noch gecroppt. Ich muss beim nächsten Versuch sehen, ob ich nicht doch näher ran komme.


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Die sind den ganzen Tag mit Arterhaltung beschäftigt. So wie auch die Bienenfresser, bringen die Eisvögel ihrem Weibchen Futter um sie für die Paarung einzustimmen.


Bild in der Galerie

Vorher, hinterher ... Nach der Paarung ist vor der Paarung.
Übrigens, das mit dem "Futter" funktioniert bei uns Frauen auch ganz leidlich. Männer die kochen haben Erfolg.


Bild in der Galerie

Mir ist nicht klar, wo die kleinen Vögel diese Fische am Stück eigentlich hinstopfen. Stellt euch das mal auf Menschenfgrösse skaliert vor!


Ich hätte meinen Beitrag auch "bei den Eisfressern" betiteln können, sehr selbst.


Bild in der Galerie


kurze Pause zum Hochladen


Nach einer Weile
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Geändert von kilosierra (09.06.2020 um 19:34 Uhr)
kilosierra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2020, 19:53   #3780
kilosierra
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
Es gibt dort nicht nur Eisis und Bienenfresser. Ich freue mich über jede Bestimmungshilfe.
Ist das eine junge Gebirgsstelze?


Bild in der Galerie

Und die? Erwachsene Gebirgsstelze?


Bild in der Galerie

noch eine?


Bild in der Galerie

Apropos Stelzen. Irgenwann springt mir was aufs Dach. Es wirkt leicht und wippt. Der Schatten kleiner dünner Füsschen ist auf dem Stoff sichtbar. Grandios! Es war eine junge Stelze, wie die auf den Bildern.

Später fliegt ein Eisvogel direkt auf das Zelt zu. So dass ich mich frage, ob er wohl zum Fenster reinfliegen wird. Er flog weniger als einen Meter vorbei.

Noch später landet etwas eher schwer auf dem Zelt, läuft kurz drauf rum. Landet dann 2-3m vor meinem Fenster. Ein Eisvogel. Er fliegt ein wenig weiter und haut dann ganz ab. Keine Bilder, so schnell war ich nicht, aber viele Emotionen.

Was ist das? Ich habe keine Idee.


Bild in der Galerie

Der hier hat wohl viel gepfiffen, aber ich habe kaum Regen abbekommen.
Ein Flussregenpfeifer


Bild in der Galerie

Den halte ich für eine Flussuferläufer


Bild in der Galerie
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