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28.12.2020, 10:36 | #51 | |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.454
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Zitat:
Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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28.12.2020, 17:40 | #52 |
Themenersteller
Registriert seit: 15.10.2019
Beiträge: 21
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Hallo
Vielen Dank für Eure Feedbacks. Ja der Serval war tatsächlich das Highlight der Reise, Fotos sowieso, aber ihn auch beim jagen filmen zu können. Bisher hatte ich nur einmal ein Beweisfoto von einer nächtlichen Begegnung. Für die Masai Mara ist auch glücklich ein black rhino zu fotografieren. Auch wenn diese beträchtlich größer sind sie sehr scheu. Was bleibt von der Ausrüstung: Das 70-200 verkaufe ich wieder. Nicht wechseln zu müssen ist sehr angenehm. Geht man die Aufnahmen durch ist der klare Gewinner die a99ii mit dem 70-400. Oft waren die 150 des 150-600 zu lang. Ich würde aber die Kombination a77ii plus 150-600 wieder mitnehmen und die Einstellungen auf Vögel festlegen. Das heißt max. 1/4000. Die Vogelaufnahmen sind nicht in optimaler Qualität. Das führe ich auf ungünstige Einstellungen zurück. Besser wäre dafür die RX10 gewesen. Die habe ich aber meiner Frau abgetreten und sie macht Aufnahmen nur im Automatik Modus. Das reicht für Vögel im Flug nicht. Das Weitwinkel 10-20 an der alten a77 zu lassen war eine gute Entscheidung. Die Allround Objektive auch das 24-70 können eigentlich zu Hause bleiben. Schade aber die a99ii macht mit den 70mm des 70-400 super Fotos. Ich habe jetzt das Sony SAL-100M28 Makro als Angebot bestellt. Insekten würde ich gerne auch fotografieren. Dazu ergab sich jetzt keine Gelegenheit. Vor dieser Reise habe ich gehadert, ob ich nicht alles verkaufe und auf den E-Mount umstelle. Das habe ich jetzt aufgegeben. Für meine fotografischen Fähigkeiten reicht das vorhandene Equipment völlig aus. Ich muss in den Entscheidungen, welche Kamera mit weichem Objektiv und den optimalen Einstellungen noch sicherer werden. Dann wird sich das Ergebnis verbessern. Viel entscheidender sind die Motive und einen Guide wie Caleb. Er stellt das Fahrzeug optimal, weiß welchen Weg die Tiere nehmen und welchen Aktionen bevorstehen. So etwas ist unbezahlbar und das in der Masai Mara weitestgehend allein. Ich fliege seit 1994 regelmäßig nach Südafrika und war auch in Nambia. Für Safaris ist das maximal Bundesliga, Kenia und die Masai Mara ist Champions Leage. Ich hoffe das es im Sommer 3 Wochen Kenia klappt. Südafrika Ende Januar habe ich auf 2022 verschoben. Die Lage dort unten verschlechtert sich und die Rückreise erscheint unsicher. So ein Glück wie mit den 8 Tagen Kenia will ich nicht erneut herausfordern. herzliche Grüsse Wilfried |
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