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03.12.2019, 20:28 | #11 |
Gesperrt
Registriert seit: 15.09.2013
Beiträge: 1.967
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Cool
Jetzt weiss ich auch was das ist. Habs neulich an alten Ästen an einem Bach gesehen und wusste nicht, was es sein könnte. Da hat sich das Aufstehen heute morgen ja gelohnt Gruss Klaus |
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04.12.2019, 08:56 | #12 |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.415
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Sehr interessant! Bisher kannte ich nur Harreis von den Montagsmalern
Wieder etwas Neues gelernt |
04.12.2019, 22:39 | #13 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
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Ich war gestern Nachmittag und heute früh nochmal dort. Das Haareis ist recht stabil bei dem Wetter.
Heute mit der vollen Makroausrüstung, Stativ, Makroschlitten und auch wieder meine Tauchbeleuchtung. Hier ein paar Ergebnisse: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ich hoffe es gefällt euch. Kerstin
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Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut. meine Seite Geändert von kilosierra (04.12.2019 um 22:46 Uhr) |
04.12.2019, 22:41 | #14 |
Registriert seit: 16.11.2019
Beiträge: 2.739
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Tut es, fast alle richtig gut... und ich möchte meinen Zuckerwatte-Kommentar von gestern wieder zurück nehmen, damit hat es nun gar nichts mehr gemeinsam.
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04.12.2019, 22:42 | #15 |
Registriert seit: 16.04.2013
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 2.082
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Boah ... Soetwas habe ich noch nie in Natura gesehen - Toll ! und super Bilder ! Danke für´s zeigen !
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LG Monika |
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04.12.2019, 23:01 | #16 |
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Ort: Im Herzen von Hessen
Beiträge: 2.072
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Da geht es mir wie fast allen Anderen:
Noch nie gehört, geschweige denn, so was je gesehen zu haben. Toll!
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Gruß Hans -------------------- |
04.12.2019, 23:07 | #17 |
Registriert seit: 10.10.2009
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Ich habe auch mal gegoogelt und das Folgende gefunden:
"Eine deutsche und Schweizer Gruppe um Diana Hofmann vom Forschungszentrum Jülich konnte nun den Mechanismus erklären, wie die auch als Haareis bezeichneten, weniger als ein Zehntel Millimeter dünnen Eiskristalle entstehen. Tatsächlich spielt dabei ein Pilz die Hauptrolle. Alle von den Forschern um Hofmann untersuchten Äste, aus denen das Haareis wuchs, waren von einer für Laubbäume typischen Pilzart befallen, nämlich der Rosagetönten Gallertkruste (Exediopsis effusa). Wurde dieser Pilz mit heißem Wasser oder einem Fungizid behandelt, bildete sich kein Haareis mehr."
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Gruß Hans -------------------- |
04.12.2019, 23:18 | #18 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Toll Kerstin, hat dir wohl doch keine Ruhe gelassen, das es am nächsten Tag weg sein könnte. Gut das du nochmal los bist. Wer weiß wann du mal wieder so eine Gelegenheit bekommst. Sehr beeindruckend.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
04.12.2019, 23:30 | #19 |
Registriert seit: 09.04.2017
Ort: LU, CH
Beiträge: 2.821
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Liebe Kerstin,
da muss wohl jemand nochmal seine Best of für den Weihnachtskalender überarbeiten. Bild 1 und 7 deiner letzten Serie gefallen mir sehr! Ich habe eine dunkle Erinnerung aus meiner Kindheit vom Pilzesammeln im Wald, aber da muss ich wirklich nicht viel größer als ein Schirmpilz gewesen sein. Kalte weiße schmelzende Haare in den Händen... |
04.12.2019, 23:38 | #20 |
Registriert seit: 10.02.2019
Ort: Emsland
Beiträge: 1.342
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Geht mir exakt genauso !
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