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25.11.2021, 11:28 | #8081 | |
Registriert seit: 27.03.2004
Ort: 41352
Beiträge: 2.304
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Zitat:
Welche besondere (praktische) Befähigung hat ein Apotheker in Sachen Impfen gegenüber sagen wir einmal einem Tankwart? Ich glaube im Falle eines Falles ist das Impfen eines Apothekers nicht über seine berufliche Haftpflicht abgedeckt. Ob man MTAs in Apotheken hätte platzieren können, ist wieder was anderes... sozusagen als Außendienststellen eines Arztes. Aber insgesamt glaube ich ist das alles rechtlich/versicherungstechnisch kompliziert. |
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25.11.2021, 12:03 | #8082 |
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.844
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Danke.
und sowas wusste Herr Wieler nicht, als er diesen Vorschlag in die Öffentlichkeit trug? Stimmt eigentlich auch, wenn sie es dürften, hätte der Apothekerverband sich sicherlich schon laut gemeldet, dass sie auch was von dem Umsatzkuchen abwollen, äh aus der Pandemie helfen wollen. |
25.11.2021, 12:34 | #8083 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.073
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Das ist ja der Quatsch, die Politik müsste da einfach das Gesetz erweitern.
Grippeschutzimpfungen dürfen ApothekerInnen ja machen (im Rahmen eines Modellvorhabens ...). Gruß, Dirk |
25.11.2021, 12:52 | #8085 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.641
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Im Rahmen des Pharmazie-Studiums wird m.W. nicht das Injizieren gelehrt.
Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster) "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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25.11.2021, 13:36 | #8086 | ||
Registriert seit: 27.03.2004
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Beiträge: 2.304
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Zitat:
Zitat:
Ich glaube Restfragen der Haftung usw. bleiben. Da ist es meines Erachtens nach eher erfolgreich mobile Impfteams regelmäßig zu platzieren/durch die Orte tingeln zu lassen. Plus halt Impfzentren in den Großstädten. |
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25.11.2021, 13:44 | #8087 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.073
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Auf diese Möglichkeit zu verzichten, halt ich für fahrlässig.
Das sind etliche Apotheken, die bei der Grippeschutzimpfung schon daran teilnehmen. Und für diese die Corona-Schutzimpfung ebenfalls zu ermöglichen, sollte ja wohl einfach machbar sein. Gruß, Dirk |
25.11.2021, 13:48 | #8088 | |
Registriert seit: 28.09.2003
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Beiträge: 16.797
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Zitat:
Die schwierige Lage haben Hauptsächlich jene zu verantworten, welche sich nicht impfen lassen wollen (Querschwurbler etc.) , aus welchen Gründen auch immer.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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25.11.2021, 13:52 | #8089 |
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Das erhöht aber nicht den Personenkreis derer die Impfen können/dürfen, das sind ja dann auch wieder Ärzte-Teams. Die Schulung, um eine Impf-Spritze verpassen zu können, kann ja wohl nicht allzu aufwändig sein. Schwieriger wird da schon die Haftungsfrage sein. Wenn da die Versicherungen nicht mitziehen, wird es schwierig oder halt langwierig und kompliziert bis das gelöst ist.
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25.11.2021, 13:55 | #8090 |
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Ja letztendlich schon, aber die Politik hätte früher auf die Wissenschaft hören müssen und somit erkennen müssen, dass das Prinzip Freiwilligkeit, nicht reicht und hätte da früher gegensteuern müssen. Das ist jetzt natürlich leichter gesagt, als damals getan, aber trotzdem. Das war, auf Grund des Wahlkampfes, alles eine piep, piep, piep, wir uns alle lieb Politik, statt nach harten Fakten zu handeln.
Geändert von KSO (25.11.2021 um 13:57 Uhr) |
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