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25.01.2023, 19:06 | #1 |
Registriert seit: 08.09.2003
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Beiträge: 2.931
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Sony Bildsensor im Härtetest
Da ich auch ein bekennender Gegner der von vielen gewünschten und von Sony in den letzten Jahren eingeführten " Anti-Staub-Funktion" bin.
Der Sensor ist wohl langlebiger als man denkt. Seht zu, wie dieser Typ im Video einen Sony-Sensor missbraucht. https://www.youtube.com/watch?v=xLzrS3aSJWE&t=326s
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Tschüss Pittisoft (Peter)..... |
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25.01.2023, 20:20 | #2 |
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Beiträge: 856
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Das die Sensoren einiges aushalten können war mir klar, aber dass die Bearbeitung mit dem Messer nicht mehr Schaden angerichtet hat erstaunt mich doch.
Nachdem das nun gezeigt wurde, wäre es noch gut zu wissen was die Sensor-Aufhängung aushält bevor es dauerhaft Schaden nimmt.
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LG Paul https://www.eyeem.com/u/duffy2512 https://www.instagram.com/duffy_2512_public/ https://youpic.com/paulduck2512/ |
25.01.2023, 22:42 | #3 |
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Also da geht was
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26.01.2023, 07:02 | #4 |
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Macht optisch was her, ist aber ein Taschenspielertrick für Clickbating.
Mohs-Härten: Stahl 4,5 Glas 5,5 / 6.0 Quarz 7,0 Korund 9,0 Eine Stahlklinge ist für Glas also kein würdiger Gegner. Staub hingegen kann aus den härtesten Feinpartikeln bestehen. Die Industrie arbeitet daher mit abgestuften Prüfstäuben.
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26.01.2023, 07:31 | #5 | |
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Beiträge: 21.316
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Na ja, die Stahlklinge hat doch Kratzer hinterlassen.
Zitat:
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26.01.2023, 09:00 | #6 |
Themenersteller
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Beiträge: 2.931
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Das ein Sensor mehr aushält als von vielen angenommen wird wussten wir ja schon vorher.
Mich würde interessieren was die Verschlusslamellen die ja als Schutz bei aktivierter "Anti-Staub-Funktion" des Sensors dienen sollen so aushalten wenn da mal was dran kommt? Und wie bekommt man dann den Schmuddel, Wassertropfen usw. davon wieder runter ohne die Lamellen zu zerstören, wo doch Sony selbst vor der Benutzung eines Blasebalges abrät?
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Tschüss Pittisoft (Peter)..... |
26.01.2023, 10:00 | #7 | |
Registriert seit: 31.07.2006
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Beiträge: 3.003
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Zitat:
Die 4,5 würde ich für einen Wald und Wiesenstahl 1.0037 (St37) einschätzen. Das Zeug ist so weich, dass es keinen sinnvollen Vergleichswert der Härte nach Rockwell hat. Ich habe hier den einen oder anderen Stahl der auf ganz anderem Niveau ist und so eine Cutterklinge hat durchaus auch mal 62-64 HRC. Das ist ein etwas anderes Niveau als der St37. Auch Glas ist extrem unterschiedlich. Keine Ahnung welche Festigkeit, Ritzbarkeit, Härte das Glas auf dem Sensor hat. Hinzu kommt noch, dass die Mohs-Skala vollkommen willkürlich gewählt ist und eigentlich nur auf der Basis von 10 Materialen beruht. Der Typ, also der Herr Mohs, hat einfach Sachen verwendet die er zur Hand hatte. Die Abstände der Ritzbarkeit sind vollkommen willkürlich. Ich arbeite täglich mit Glas, Keramik (und den dazugehörigen Rohstoffen) und Stahl. Mal gewinnt der eine und mal der andere (aber meistens nicht der Stahl). Heute hat tatsächlich meine Rohstoffmischung aus Tonmehl und Feldspat gewonnen und deshalb steht unsere Hauptproduktionsanlage. Geändert von cat_on_leaf (26.01.2023 um 16:35 Uhr) |
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