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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Nach Makutsi ist vor Makutsi - ein Reisebericht
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Alt 03.01.2023, 18:11   #51
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.491
Ja, das tented Camp ist schon schön. Ihr solltet eigentlich über die 18 Grad froh sein..bei fast 40 Grad mit Rob durch den Busch zu rennen ist gar nicht mal so toll. Vor 5 Jahren hat unsere Gruppe da irgednwann gestreikt. Sehr zu Robs Ärger....
Aber Nässe von oben mag man natürlich auch nicht.
Das säugende Nashornbaby ist Klasse - sieht man nicht alle Tage

Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!
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Alt 04.01.2023, 09:07   #52
eric d.
 
 
Registriert seit: 10.02.2019
Ort: Emsland
Beiträge: 1.342
Sehr schön, was mich hier vor allem erfreut, sind neben den Infos, die Texte dazu, die Inos etc.. und eben auch die Bilder neben den Tieren.

Gerne weiter so...
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Gruss Eric

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Alt 04.01.2023, 19:20   #53
peter2tria
Chefheizer

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.823
Danke für das Feedback.
Ja, tatsächlich war der Bushwalk/Fußsafari bei dem Wetter perfekt. Nicht zu heiß und die Spuren waren gut zu erkennen.
Allerdings hat der Wind durchs Zelt geblasen und nachts sind es dann keine 18° mehr ... und wenn man aus der Dusche steigt, war das schon 'unangenehm'.

Jedoch war die Fußsafari wirklich beindruckend - soviel hatte ich noch nicht zu Fuß gesehen und das macht dann alles wieder wett.
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So long
Peter

....ich administriere nicht, ich moderiere nur....
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Alt 04.01.2023, 19:50   #54
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.491
Zitat:
Zitat von peter2tria Beitrag anzeigen
Allerdings hat der Wind durchs Zelt geblasen und nachts sind es dann keine 18° mehr ... und wenn man aus der Dusche steigt, war das schon 'unangenehm'.
.
Steig mal im Juli morgens bei 3 Grad in die Aussendusche und es wird Dir im November nicht mehr kalt vorkommen


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Alt 05.01.2023, 17:52   #55
peter2tria
Chefheizer

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.823
Tented Camp - Teil 2

Mit einem Mittagsschläfchen wurde es nix, denn wir wollen das Wasserloch von der Terrasse im Auge behalten; vielleicht kommt ja noch ein paar Tiere vorbei. Ich zeige hier ein paar Fotos, wie das vor 3 Jahren war – gleiches Zelt. Man beachte das Wetter und die Vegetation damals


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Ich hatte damals eine Fotofalle an den Baum am Wasserloch gebunden. War fast überrascht, dass das Rob sogar vorgeschlagen hatte. Ich denke, er hoffte den Leo auf dem Sensor wiederzufinden.


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Also, diesmal war Ebbe. Wir haben im Gebüsch um das Wasserloch an beiden Tagen mal eine kleine Gnu Herde durchziehen sehen. Das war's.

Wir treffen uns zu einem Mittagssnack (Joghurt mit Früchten, Rusks, …) und dann geht’s wieder los.
Diesmal sind wir mehr mit dem Auto unterwegs. Also, an uns Gästen hat das nicht gelegen, aber ich denke, dass ist der neue Rhythmus, der jetzt Standard im Zeltcamp ist. Es geht wieder in den nördlichen Teil, wo auch das Hatari-Camp liegt.

Rob war zunächst absolut fokussiert, das Nashorn Muttertier mit dem Jungen wieder zu sehen und zu kontrollieren, was Sache ist. Das geht natürlich besser mit dem Landy.
Wir fahren etwas kreuz und quer – jedenfalls kommt es mir so vor – bevor wir die Beiden ganz in der Nähe des Wasserloch's vom Morgen wieder sehen.
Die Rohre im Bild sind natürlich fotografischer Mist, aber was will man machen.


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Die Wunden sind an beiden Flanken und dem Kopf gut zu erkennen, aber es gibt Entwarnung. Es sieht auch so aus, als wenn die Kratzer/Wunden schon heilen. Ist wohl weder ein Kampf noch ein Wildererangriff gewesen.
Verfolgt werden die Beiden von einem Jungbullen. Schnüffelnd folgt er deren Spur.


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Als er den Beiden zu nahe kommt, macht 'Mutti' Ihm klar, dass das gar keine gute Idee ist. Er springt förmlich rückwärts und trollt sich. Also, er läuft nicht wirklich davon, aber der Abstand ist schon SEHR groß jetzt.

Wir fahren weiter und parken das Auto.
Rob lädt das Gewehr, denn ohne Gewehr sind Fußsafaris in Südafrika verboten, wenn bestimmte Tiere im Gebiet sind. Das wäre hier auf jeden Fall Geparden, Leoparden und Nashörner.
Außerdem dürfen Fußsafaris in Südafrika mit einem Guide nur max. 5 Gäste haben und der Guide benötigt eine spezielle, sehr aufwändige Zertifizierung. Mit mehr als 5 Gästen, muss ein 2. Guide als Backup am Ende der Gruppe laufen.

Wir 'finden' wieder Ameisen. Diesmal sind es Termiten, deren Nest sich ohne Hügel im Boden befindet.


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Nun sehen wir nicht mehr soviel. Ein Weißrückengeier zeiht seine Kreise über uns.
Hm, ist das ein Kadaver oder hat er eine Ahnung, dass es uns bald erwischt …. also nein !!


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Am Ende waren wir doch fast 2 Stunden zu Fuß unterwegs. Auch ohne (weitere) spektakuläre Sichtungen war das kurzweilig.
Auf dem Heimweg springt noch keine kleine Giraffe über den Weg - Kamera-scheu, na sowas


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Gegen 18:00 treffen wir wieder im Zeltcamp ein. Es stehen Snacks auf dem Tisch; unter anderem mit Biltong ein südafrikanischer Snack aus getrocknetem (Rind-) Fleisch und weiter noch Käse-, Gurkenstreifen und Keksen usw. Ja, verhungern muss niemand auf Makutsi

Rob feuert den Grillplatz und die Feuerstelle an. Guuuute Idee.
Es gibt also Gegrilltes zum Abendessen (afrikanischen heißt das dann Braai) – lecker.

Das ist jetzt wirklich der kälteste Abend – hatten wir schon: gut ich bekenne mich zum Weichei, aber darum fahren wir nicht im August nach Südafrika .

Als wir zum Abendessensplatz kommen, hat Rob das Feuer von der Feuerstelle in den offenen Kamin hinter dem Esstisch verfrachtet. Herrlich
Wir lernen: wenn man in Südafrika sagt, man möchte eine kleine Portion, werden die Beilagen reduziert, aber nicht das Fleisch – das versteht kein Local. Aber wenn man angibt, dass man Vegetarier ist, wird das natürlich berücksichtigt und das sah auch immer sehr lecker aus.

Wieder ein netter Abend. Wir bekommen einige Informationen bzw. Ansichten von Südafrikanern zu dies und das. Auch, wie das so mit der Wilderei ist – das sind nicht immer Nashorn-Horn Händler oder die armen Hunde aus dem Dorf nebenan: Spannend.

Am nächsten Tag geht’s um 6:00 früh los, alles mit dem Auto – ok. Wir verlassen uns auf Rob, dass es interessant werden könnte. Wir fahren ohne Snack/Kaffee los, aber Rob hat eine Box dabei.
Es geht über die Straße ins Karongwe Gebiet nördlich des Makhutswi River.
Unter einem Feigenbaum am trockenem Flußbett bleiben wir stehen. Grüne Meerkatzen springen durch den Baum, halten aber Abstand.


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Ein Nyalabock (Bulle) kommt vorbei und scheint uns nicht zu beachten, wo wir so um das Auto stehen. Wahnsinn, der ist nur 2-3m weg. Rob warnt uns, dem Nyala nicht zu nahe zu kommen, denn das Geweih ist eine Waffe. Der Nyalabock hat Lust auf Feigen, was Ihn wohl die Scheu seinerseits besiegen läßt.


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Er zieht dann vorbei.
Nach Kaffee, Muffins und Rusks packen wir auch wieder zusammen.

Wir fahren am Ufer weiter flußaufwärts. Dieser Teil gehört auch Makgokolo (ich hatte zuerst immer Marco Polo verstanden ) und dass nur wir vom Zeltcamp diesen Teil befahren dürfen. Deshalb ist auch die Tafel mit dem Makgokolo-Logo an den Türen vom Landy.

Zunächst sehen wir ein paar gelbe Vögel im Gras. Es sind Gelbkehlpieper (Yellow-throated Longclaw).


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und noch 2 Elsterwürger (Magpie Shrike) auf einem Baum. Ich muss aufpassen, dass das kein Silhouettenfoto wird.


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Eine Giraffe steht einsam auf der Freifläche während die Nyala-Mädels lieber in der Herde unterwegs sind. Die Landschaft hier ist wieder anders – prima, dass wir das auch mal sehen.


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Aus dem Gebüsch neben der Straße beobachtet uns ein Zebra in malerischer Pose.


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Und dann noch der Übertäter der letzten Tage – ein Rainbird (Weißbrauenkuckuck/White-browed Coucal).


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Am Flußbett sehen wir unseren ersten Buffel. Das ist eine solitärer Altbulle. Aber er macht wirklich keinen guten Eindruck. An der Hüfte sieht es nach einer nicht zu alten tiefen Wunde aus.


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Dann kommt die Information rein, dass die Löwen, die wir schon die letzten Nächste brüllen gehört haben, ganz in der Nähe gesichtet worden sind. Also nix wie hin.
Wir entdecken sie unter einem Busch, weit weg von der 'Straße'. Guuut, dass ich das Tele heute dabei habe. Wir bleiben etwas stehen.


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Auch , wenn diese kaum zu sehen, noch schwerer zu fotografieren waren, war das toll.
Nicht weit entfernt seht ein einzelner Gnu-Bulle auf dem Weg. Was ist den das – MorgenYoga


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Und dann geht’s auch schon wieder zurück – zum ??? ….... richtig, Frühstück.
Maple hatte inzwischen wieder aufgetischt – lecker.
Wir plaudern, was wir erlebt haben und packen unsere Sache. Um 11:00 sind wir zurück im Hauptcamp. Die Zeit vergeht einfach zu schnell.

Wir werden von Mutti (mit 88 hatten wir Ihr abgeraten die Fußsafaris zu machen) und anderen empfangen und ausgefragt. Die anderen Gäste hatten sich rührend um meine Mutter gekümmert – ja das ist die Makutsi-Familie.

Am Nachmittag sind wir nochmal am HippoHide und sehen Schilfratten; Possierliche Tiere, hatt eich noch nie gesehen.


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Und dann ist der Tag auch schon wieder rum, nachdem auch die Warzenschweine 'heimgehen'.


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Fortsetzung folgt …..
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Peter

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Alt 18.01.2023, 21:30   #56
peter2tria
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Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.823
Ich mache mal weiter.

Heute zeige ich mal die Mangusten, die wir gesehen hatten – bzw. diese, die ich fotografieren konnte.

Wir hatten einen echten Mangusten-Tag. Es war auf der Morgen Rhino mit Jesco.
Wir fuhren den Weg lang und erblickten die Gruppe. Es waren vielleicht 20-30 Kerlchen.
Es folgte der Klassiker: Großer Aufruhr und alle sind davongerast. Jesco ist langsam nachgefahren und es wiederholte sich das Schauspiel. Das passierte so etwas 3-4 Mal, bis sie nicht mehr davon gestürmt sind, sondern immer wieder von links nach rechts über den Weg gelaufen sind und auf Weg gespielt haben. Es schien so, als wenn wir jetzt plötzlich nicht mehr gestört haben – klar hatten wir ordentlich Abstand, aber zuvor war das nicht genug und gesehen haben sie uns auf jeden Fall.

Es handelt sich um Zebramangusten (Banded Mongoose). Die sind immer in Gruppen unterwegs.


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Wir genossen das Schauspiel.
Wenn sich Tier so gut fotografieren lassen, hat sich bei uns der Begriff 'well paid' etabliert (kommt noch von Bethuel vom ersten Aufenthalt). Diese Zebramangusten fallen auf jeden Fall darunter.

Später sahen wir noch Zwergmangusten (Dwarf Mongoose) in einiger Entfernung zwischen Büschen und Erdhügeln rumgeflitzt – tja, habe ich vergeigt. Es gibt eigentlich kein brauchbares Foto – nennen wir das hier mal ein Belegfoto.


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Also nix mit well paid

Und auf dem Heimweg zum Camp hatten wir nochmal eine klassische Gruppe Zebramangusten zwischen dem Schilf im trockenem Fußbett vom Makhutswi River kurz gesehen: Aufschrecken und davonstürmen. Nachsetzen ging leider nicht.

Wir hatten aber noch am HippoHide ein paar Begegnungen.
Da haben wir eine Schlankmanguste (Slender Mongoose). Das sind eigentlich Einzelgänger. Wir hatten aber auch schon Kleingruppen mit 2-3 am HippoHide gesehen.


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Und dann haben wir noch eine Sumpfmanguste (Water oder Marsh Mongoose) auch vom HippoHide.


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Soviel zu den Mangusten.

Fortsetzung folgt …..
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Alt 19.01.2023, 08:21   #57
ingoKober
 
 
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Beiträge: 10.491
Neulich sagtest Du noch die Zwergmangusten wären Dir zu schnell...die Zebramangusten sind da meist doch viel problematischer (in Südafrika, komischerweise sind sie in Ostafrika meist viel weniger scheu).
Und Dir sind echt tolle Bilder geglückt, bei denen auch noch schönes Licht dabei war.
Noch schwieriger zu knipsen sind die Schlankmangusten, die sieht man doch eigentlich nur im Vorbeirennen und die Sumpfmangusten sieht man erst gar nicht...Klasse!

Viele Grüße

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Alt 20.01.2023, 20:18   #58
peter2tria
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Beiträge: 4.823
Danke Ingo,
ja, die Zebramangusten Bilder haben (für mich) Seltenheitswert

Bei den Schlankmangusten habe ich auch richtig 'angesessen' und dann war ich trotzdem oft zu spät.
Da bleibt noch Raum für bessere Bilder - also noch mal versuchen
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peter2tria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2023, 12:09   #59
KSO
 
 
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Beiträge: 1.842
Sehr schöne Bilder von den Mangusten.
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Gruss Knut

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Alt 22.01.2023, 20:25   #60
Reisefoto
 
 
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Hier hatte ich viel nachzuholen! Danke für die schönen Bilder und auch die vielen Infos drumherum!
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