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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Nach Makutsi ist vor Makutsi - ein Reisebericht
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Alt 29.12.2022, 20:58   #41
peter2tria
Chefheizer

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.823
Danke für das Feedback
Ja, die Schweinchen könnte ich noch etwas links unten bescheiden, aber das muss ich erst probieren, damit sie nicht zu sehr am Rand sind.
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So long
Peter

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Alt 29.12.2022, 21:26   #42
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.986
Waren die Beiden schon wieder auf Casting-Tour?

Danke nochmals für den bebilderten Fortsetzungsbericht.

In genau 365 Tagen sitze ich hoffentlich wieder im Flieger da runter.
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.___.
(O,o)
/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
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Alt 30.12.2022, 13:14   #43
peter2tria
Chefheizer

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.823
Ja, die Vorfreude
Dieses Jahr wird schnell vergehen - ich werde weiter Bilder zeigen, um die Zeit zu verkürzen.

Die Schweinchen sind gut - es ist wie immer: obwohl es die selben Tiere sind (manchmal die Gleichen sogar), erlebt man jedesmal etwas Neues; jedenfalls geht es uns so
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Peter

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Alt 30.12.2022, 13:44   #44
peter2tria
Chefheizer

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.823
Libellen

Hatte ich schon erwähnt, dass diesmal nicht soviele Tiere mit vier Beinen wie früher am Hippohide waren. Wir denken, es lag vor allem daran, dass es bereits im Oktober nennenswert geregnet hatte und es viele 'Wasserstellen' im Busch gab.

Also sitzen wir am Hippohide und suchen, was es alles Interessantes gibt. Annette sagte dann, dass sie schöne Libellen gesehen hatte. Ah, das Gute liegt so nahe.
Tatsächlich schwirren ganz viele Libellen umher.
Erstmal suchen, wo sie sich niederlassen:


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Und dann kommt der Ehrgeiz auf, Libellen im Flug zu knipsen. Not easy, aber ich nähere mich dem Thema an und ein paar brauchbare Schüssen sind dabei.


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Leider kann ich nicht viel mehr dazu schreiben.
Vielleicht kann uns im Forum noch jemand helfen die abgelichteten zu bestimmen.

Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht und bekomme ich wieder vor Augen geführt, dass Afrika soviel mehr bietet, als das, was man landläufig erwartet.

Als nächstes geht es ins Zeltcamp.
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Peter

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Geändert von peter2tria (31.12.2022 um 15:42 Uhr) Grund: Typos korrigiert
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Alt 31.12.2022, 06:08   #45
Mainecoon
 
 
Registriert seit: 20.10.2013
Beiträge: 2.097
Ist die letzte Libelle wirklich schwarz-silbern? Und die pinke wirklich pink (ich meine die oberhalb der roten)? Oder liegt die Farbgebung jeweils an zu harten bzw. direktem Licht?

staunt

Mainecoon
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Zur Demokratie gibt es keine Alternative.
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Alt 31.12.2022, 15:41   #46
peter2tria
Chefheizer

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.823
Ich habe mir jetzt noch mal alle Bilder (auch in jpg) angesehen und die Farben sind immer so wie auf den gezeigten.
Bei dem 'silber' würde ich sagen, dass es ein ganz schwaches blau ist und mit Licht dann weißlich/silbern wirkt. Am rand sieht man das leichte Blau. Aber das ist auf allen Bildern so - nie 'mehr Farbe'; egal wie ich diese erwischt hatte.

Ja das Pink ist tatsächlich auch die Originalfarbe - das hat auch nichts mit Lichteinfall zu tun. Es gab eben verschiedene und viele bunte. Einige sind nur so geflogen, dass ich nicht einen Treffer hatte.

Es gibt eben viel Buntes zu bestaunen in Afrika
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Alt 31.12.2022, 15:49   #47
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.492
Die "silberne" ist eine Palpopleura lucia und die sind eigentlich blau. Durch die winzigen lichtbrechenden Härchen können sie aber bei seitlichem Lichteinfall silber wirken.
Die pinke ist eine Trithemis annulata und ja, die haben meistens einen pinken bis lilafarbenen Hauch.
Insgesamt finde ich die Libellenbilder sehr gelungen, gerade auch die im Flug.
Sehr gut gefällt mir auch die ungewöhnliche Perspektive bei Bild 2, die von hinten dagegen weniger...

Viele Grüße

Ingo
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Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!
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Alt 31.12.2022, 18:21   #48
Mainecoon
 
 
Registriert seit: 20.10.2013
Beiträge: 2.097
Danke schön euch beiden!

Viele Grüße

Mainecoon
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Alt 01.01.2023, 09:20   #49
peter2tria
Chefheizer

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.823
Vielen Dank Ingo für die detaillierten Information
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Alt 03.01.2023, 12:12   #50
peter2tria
Chefheizer

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.823
Tented Camp - Teil 1

Ich hatte schon 'das Zeltcamp' angesprochen. Heute geht’s dort hin.


Bild in der Galerie
(Archivbild)

Was ist das Zeltcamp?
In einem abgetrennten Bereich im nördlichen Teil liegt das Zeltcamp oder Tented Camp. Dieses Gebiet gehört Makgokolo und Makutsi kann das Zeltcamp exklusiv benutzen.


Bild in der Galerie

Das Zeltcamp besteht aus einem Haupthaus mit einem kleinen Pool in der Größe eines besseren Wirlpools und 4 Safari-Zelten für je 2 Personen. Es könnten also bis zu 8 Personen gleichzeitig ins Zeltcamp.

Das Safari-Zelt ist aber etwas anderes, als das, was man von der Radltour oder einem Campingplatzes vor Augen hat.
Man muss sich das so vorstellen wie eine Holzhütte mit festem Boden, Schilfdach und einer Terrasse – nur das die Holzhütte keine Seitenwände hat und statt dessen ein Zelt eingehängt wir. Man hat einige Annehmlichkeiten wie Betten mit Nachttischchen, Tisch, Stühle, 230V Strom und einer Dusche inkl. Warmwasser. Selbst für die Toilette muss man seine Hütte/Zelt nicht verlassen.


Bild in der Galerie

Von der Anlage und dem Haupthaus hatte ich diesmal keine Fotos gemacht. Ein paar vom Aufenthalt vor 3 Jahren kann ich hier zeigen.

Sitzgruppe im Haupthaus, an der man den Stil erkennen kann.

Bild in der Galerie

Weg vom Zelt zum Haupthaus

Bild in der Galerie

Vorplatz vor dem Haupthaus

Bild in der Galerie

Alles steht auf Felsen mit einem Blick über den Bush. Die Felsen sind eisenhaltig und somit ist die Umgebung auch im Winter wärmer, als die Umgebung. Deshalb ist die Vegetation etwas anders – Rob hatte uns das noch genauer erklärt, aber das kann ich nicht vernünftig wiedergeben.

Der Wetterbericht ist nicht nett. Es werden die kältesten Tage (Höchsttemperatur von 18°C) unseres Aufenthalts und es ist obendrein auch noch einiges an Regen vorhergesagt – aber so hundertprozentig ist der auch nicht. Wir verlassen uns da auf Rob's Expertise, ob wir es wagen können, oder ob der Ausflug ins Zeltcamp für uns verschoben werden soll.
Am Vorabend gibt Rob das 'go'.
Wir müssen also eine warme und Wasser-feste Kleidung einpacken.

Los geht’s:
Um 13:00 holt uns Rob an der River Lapa ab. Unser Rondavel, was wir zurück lassen, müssen wir nicht räumen. Wir nehmen nur die wichtigsten Dinge wie Toilettenartikel und (warme) Kleidung - natürlich neben der Fotoausrüstung - mit.
Wir sind zu Viert. Das ist ein schönes kleines Grüppchen.
Wir stoppen noch 'kurz' an der Küche und laden Lebensmittel ein. Alle staunen – was, DAS werden wir in den nächsten Tagen alles essen – neeee . Also, verhungern werden wir definitiv nicht.

Während der Anfahrt besuchen wir die Kampfadler, was ich schon beschrieben hatte.
Angekommen im Zeltcamp erklärt uns Rob Wissenswertes zu den Zelten und der Beleuchtung.
Bevor es im 15:00 auf die erste Einführungsfußsafari geht genießen wir den Blick von der Terrasse.


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Von der Terrasse jedes Zelt's kann man auf ein Wasserloch blicken. Leider setzte sich auch hier der Trend fort, dass kaum Tiere zu den (zentral einsehbaren) Wasserlöchern kommen. Trotzdem der Blick ist schon mal eine schöne Einstimmung.

Nachdem Rob unsere Kleidung zur Fußsafari 'abgenommen' hatte erklärt er uns wie man in Busch geht – nicht quatschen – und so weiter. Wir kommen nicht weit. Rob erklärt die Geschichte der Geologie dieser Gegend – uih, das war soviel (bitte fragt mich nicht dazu aus). Auch die ersten Pflanzen und Spuren sehen wir noch bevor wir 100m zurückgelegt haben.
Klippschliefer (Rock Hyrax) lassen sich auf den Felsen blicken. Natürlich mal wieder nur zwischen den Ästen, aber immerhin.


Bild in der Galerie

Es geht weiter durch eine kleine Schlucht mit noch mehr Spuren – immer schön aufpassen, denn es gibt Leoparden hier. Wir sehen hier aber keinen.
Rob versucht uns die Spuren zu erklären – ist schon viel auf einmal. Gnu, Zebra, Erdferkel, Schakal, Giraffen, … klar, Giraffe ist 'einfach', aber sonst.

Einen schönen Ameisenhügel gibt es auch am Weg.


Bild in der Galerie

Wir kommen zum Wasserloch und haben einen Blick auf unser Zelt von der 'anderen Seite'.


Bild in der Galerie

Die Zeit rast dahin und wir müssen uns auf den Weg zurück zum Camp machen, denn bei der Dämmerung will niemand im Busch rumlaufen.
Duschen (brrr ist das kalt wenn man aus der Dusche steigt) und 'schick' machen für's Abendessen.
Das Abendessen im Zeltcamp ist irgendwie noch besser (oder kommt uns das nur so vor) und wir sitzen sehr nett zusammen.
Ansage für den nächsten Tag: wir treffen uns um 5:15 zu einem Kaffee bevor es los geht.

Hm, in der Nacht kommt der versprochene Regen und wir hoffen inständig, dass es rechtzeitig aufhört. Wir linsen um 5:00 zum Zelt raus und …. es nieselt. Ok, gut eingepackt wandern wir zum Treffpunkt.
Erstmal einen heißen Kaffee und Rusks (typische Zwieback-Kekse). Aber, der Regen nimmt wieder zu.
Nach 20min: Abbruch. Neuer Plan: Frühstück um 8:00 und dann neuer Versuch.
Wir legen uns wieder hin. Muss ich betonen, dass es ein reichhaltiges Frühstück gab

Nunja, 9:00 nieselt es nur noch, aber wir sind zuversichtlich. Gut eingepackt fahren wir los in den bekannten nördlichen Teil. Ich lasse das 'große Besteck' zu Hause und packe nur die RX100VI, denn bei den Fußsafaris vom letzten Mal, hatte ich die 400mm nicht gebraucht.

Am Startpunkt angekommen hat es tatsächlich aufgehört zu regnen – Hurra
Wir können die Ponchos wegpacken und laufen los.
Der Regen hat ein Gutes: Der Boden ist weich und die Spuren sieht man besonders gut.


Bild in der Galerie
Schakal

Aber eigentlich geht es Nashörner zu finden. Wir haben den Eindruck, dass Nashörner die Passion von Rob sein. Eigentlich ist das auch kein Wunder wenn man einen Blick auf das Symbol von Makutsi wirft:


Bild in der Galerie

Als, Makutsi begann in den Tourismus einzusteigen, trennten Zäunen die Teile des südlichen Teils/Karongwe Gebiets. Auf Makutsi wurden unreglementierte Tiere (ich denke die heißen: Flat Games) angeschafft – das sind z.B. Antilopen, Giraffen, Zebras.
Es war von Anfang an der Plan, den Aufenthalt auf Makutsi mit dem Besuch im KrugerPark zu kombinieren, wo man Büffel, Löwen und Elefanten gut sehen kann. Aber Nashörner sieht man selten im Kruger Park.
Also, wurden Nashörner angeschafft und somit konnten Besucher die Big Five sehen, denn Leoparden kommen von alleine, wenn die Bedingungen gut sind.

Zurück zur Fußsafari.
Wir finden Nashornspuren und folgen diesen kreuz und quer durch den Busch. Sehr spannend.
Plötzlich flüstert Rob: Wir werden beobachtet.


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Ok, kein Nashorn, aber nicht weniger spannend. Der Wind steht günstig für uns, so dass die Scheuen uns zunächst nicht wittern.
Aber hier ein Knacken und dort ein Rascheln und die Giraffen stürmen etwas weiter. Wir wollen sie nicht weiter stressen.

Auf unserer Pirsch sehen wir noch Impalas, Gnus und Zebras hinter Gestrüpp.
Aber wir folgen ja den Nashornspuren. Wir identifizieren die Spuren eines Muttertier's mit Nachwuchs. Die Spur geht in Richtung eines größeren Wasserlochs. Wir wollen in einer Kurve zum Wasserloch zu kommen, um vielleicht sogar den Beiden zuvorzukommen.
Angekommen, ist kein Nashorn zu sehen – hm, war wohl nix.

Wir lassen uns nieder für eine Pause und plaudern (flüsternd) fröhlich – plötzlich fordert uns Rob auf absolut ruhig zu sein und wir schleichen etwas voran. Wir bleiben hinter Büschen.

Ja, da sind sie. Wieder steht der Wind günstig für uns. Das Kleine säugt und quiekt fröhlich vor sich in. Das hatten wir noch nie gehört.


Bild in der Galerie

Wow, was für ein Erlebnis.
Später, beim Betrachten der Bilder, erkennt man, dass das Muttertier frische Wunden am Kopf und den Flanken hatte. Das versuchen wir am Nachmittag nochmal zu prüfen.
Tja, da wäre wenigstens die a6600 mit dem 70-350 schon klasse gewesen - hm

Wir ziehen uns zurück – sie haben uns nicht bemerkt.
Es geht weiter. Wir entdecken 3 Jungbullen, die (hinter Büschen) vorbeiziehen. Wir folgen den Spuren, aber es scheint, die sind schneller. Würde wir schneller gehen, wären wir lauter und dann es es eh vorbei, die Drei noch zu sehen.

Plötzlich hört man im/hinter einem dichten Gebüschen heftiges Schnauben und Trampeln. Uih, jetzt rutscht mir das Herz in die Hose und ich bin echt gespannt, was als nächstes passiert … kommen, die 3 jetzt im Vollgalopp auf uns zu ???? Rob ist ganz ruhig
Glücklicherweise passiert nix weiter.

Jetzt drehen wir aber doch ab und gehen in Richtung geparktem Auto.
Nach gut 3 Stunden sind wir am Auto und fahren ins Zeltcamp zurück.

Wir ruhen uns aus – später geht es wieder los


Bild in der Galerie

Ende Teil 1
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Geändert von peter2tria (03.01.2023 um 21:04 Uhr) Grund: Tippfehler beseitigt
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