[DerGoettinger]

Wie ich schon in einem anderen Thread schrieb, habe ich angefangen, mich für Konzertfotografie (insb. Orchesterfotografie) zu interessieren - auch weil ich selbst Posaune, Waldhorn und Tuba und seit vielen Jahren (hobbymäßig) in Orchestern spiele. Aktuell spiele ich im lokalen Universitätsorchester und hatte letztes Wochenende meine Kamera nebst ein paar Objektiven dabei.

Wen das Ganze vielleicht interessiert, für den habe ich hier die Ausbeute des Wochenendes

Übrigens:
Wenn Ihr mal in ein klassisches Konzert geht und die Möglichkeit dazu habt: setzt Euch hinter das Orchester. Es gibt fast nichts Spannenderes als den Blick auf den Dirigenten


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[The Norb]

Deine A 6500 macht doch einen guten Job !

Und Fotos in einem beleuchteten Konzertsaal sind ja schließlich
auch kein "Hexenwerk"

[DerGoettinger]

Zitat von The Norb

Deine A 6500 macht doch einen guten Job !

Naja, wenn ich mir z.B. die Fotos vom Insta-Kanal der Wiener Philharmoniker anschaue, dann rauscht das deutlich weniger Aber ic h bin da vielleicht auch überempfindlich. Es ist halt alles sehr "knirsch" von den Werten her und der "unbrauchbare Ausschuss" an Bildern deutlich höher als ich ihn sonst hab.

Zitat von The Norb

Und Fotos in einem beleuchteten Konzertsaal sind ja schließlich auch kein "Hexenwerk"

Täusch Dich nicht. Es wirkt heller als es tatsächlich ist, und das Licht kommt sehr von oben. Das Licht ist ja in der Regel keine "Theaterbeleuchtung", sondern "Konzertbeleuchtung". Dabei geht es nicht darum, dass die Musiker perfekt zum Fotografieren ausgeleuchtet sind, sondern darum, dass die Musiker "ausreichend" Licht auf den Noten haben. Und eben nur "ausreichend", weil es sie gleichzeitig ja auch nicht blendet. Heißt also: faktisch kein Licht von vorn, da das in etwa die Blickrichtung der Musiker ist. Das gibt beim Fotografieren dann öfters auch mal "Waschbärenaugen", wie z.B. beim letzten Dirigenten-Bild gut zu sehen.