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23.01.2023, 20:34 | #61 |
Chefheizer
Themenersteller
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Danke für Euch
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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24.01.2023, 09:14 | #62 |
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Hallo Peter,
hab fleissig mitgelesen Dein Bericht hat mich an die SUF Reise von 2017 erinnert. |
24.01.2023, 11:20 | #63 |
Moderator
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Habe mich auch noch gar nicht bedankt für den Bericht, was ich hiermit nachhole.
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
24.01.2023, 12:56 | #64 |
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Dem schließe ich mich gerne an. Auch von mir ein großes Dankeschön für den Bericht und die Bilder!
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Viele Grüße, Bruno |
24.01.2023, 21:22 | #65 |
Chefheizer
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Wilderei
Es freut mich natürlich, wenn die Bilder und die Texte Anklang finden.
Ich komme gerade nicht dazu, wieder einen ausführlicheren Beitrag zu schreiben - kommt aber auch wieder. Heute mal was Kürzeres: Wir sind also noch mit Jesco im Auto und entdecken eine BreitmaulNashorn (Ingo meinte ja eine Nase) im Gebüsch. Eigentlich schlecht zu fotografieren. Nett aber von Ihm, dass es über die Straße läuft, während im HIntergrund schon die Zebras lauern. → Bild in der Galerie Ja, was ist denn das. Wir Gäste haben es garnicht bemerkt, aber Jesco sagte sofort: 'Was ist denn da über dem Horn am Kopf ??' Das sieht ja kritisch aus .... 'hallo, hat jemand im Auto ein Foto vom Kopf, das sieht ja fast wie ein Einschuß aus.' Ich blättere in meinen Aufnahmen und finde eines → Bild in der Galerie Bei näherer Betrachtung sieht man etwas. → Bild in der Galerie Jesco informiert den Eigentümer der Nashörner, dass es nach einem Einschuß aussieht, aber das Nashorn vital ist und fleißig frißt. Am Funk kann man das nicht glauben ... vielleicht ein Ast, der eingestoßen hat, .... Es bleibt rätselhaft. Später erfahren wir, dass es im Lauf des Tages nicht mehr (vom Eigentümer) gesehen worden ist. Schon spannend, wenn in diesem eingezäunten und bewachten Gebiet sowas passieren kann. Kann aber auch durch den Zaun geschossen sein. Ralf meinte später, dass sie eigentlich versuchen die Nashörner von den Zäunen zu verscheuchen, damit die nicht von außen gesehen werden können. Fortsetzung folgt …..
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12.02.2023, 18:40 | #66 | |||||||||||||||
Chefheizer
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Erste Elefanten Sichtung
Heute berichte ich von unserem ersten Kontakt mit den Elefanten bei diesem Aufenthalt auf Makutsi.
Wir hörten die letzten Tage, dass die Elefantenherde im Süden des Gebiets ist. Das ist zu weit um innerhalb von 3 Stunden erst dorthin zu kommen, die Elefanten dann zu suchen, Zeit mit Ihnen genießen und auch wieder zurückzukommen – oder sagen wir mal, es gäbe im Besten Fall sonst nix zu sehen und auch ob man die Elefanten findet, ist auch nicht mal sicher. Aber, heute sind die Dickhäuter nach Norden gewandert, wurde von den Gruppen, die am Vormittag unterwegs waren, berichtet. Es besteht also die Chance sie zu finden. Ralf düst los – im wahrsten Sinne des Wortes Es dauert tatsächlich nicht mal lange, bis wir die grauen Riesen gefunden haben. Sie sind auf der anderen Seite des Flusses. So, wo kommen wir am Besten rüber – nochmal ein Stück zurück und über die Furt geht es auf die andere Seite. Wir sehen sie im Gebüsch. Mitten auf dem Weg steht der Bulle und futtert in aller Ruhe Gras. Ralf erklärt uns, dass er wirklich entspannt ist, da er sich von uns nicht stören läßt.
Er pflückt sich das Gras und frißt es auch – anders wäre es, wenn er das Gras dann am Maul vorbeiwerfen würde. Dann wäre seine Aufmerksamkeit nicht mehr beim Fressen sondern wahrscheinlich bei uns. Hier ist aber alles entspannt - prima. Neben uns sind die Kühe und Jungtiere und fressen auch gemütlich. Ralf setzt etwas zurück – hm, ist doch alles friedlich hier.
Eine jüngere Kuh kommt auf uns zu und macht Wind mit den Ohren.
Das ist mit dem Weitwinkel fotografiert – also, die stand neben dem Auto. Wir gehen in den Rückwärtsgang über – sie folgt uns. Man möchte fast meinen Sie treibt uns vor sich her.
Dann biegt sie links ab und die Gruppe zieht vorbei. Der Naseweis ist auch dabei.
Wir genießen die Zeit mit den grauen Riesen. Aber wir wundern uns auch. Denn die Elefanten waren eigentlich ganz ruhig, wir standen da und sie sind doch auf uns zugekommen – warum sind wir dann zurückgefahren Ralf erklärte uns anschließend die Situation: Unser Standort war ziemlich beengt. Links war ein Zaun und rechts das Flußbett. Wenn Elefanten um uns herum strömen und sich dann hinter uns einfinden, können wir nicht mehr zurück. Das ist erstmal nicht schlimm, solange der Bulle oder ein anderer stattliche Vertreter vor uns nicht genau dahin will, wo wir stehen. Dann räumt dieser nämlich die Hindernisse, die im Weg sind, bei Seite; das können Bäume sein oder wenn es blöde läuft das Auto (ein Auto mit Insassen ist für die Tiere ja ein unbestimmbares 'Ding'). Und wenn man dann nicht weg kommt, kann es/er richtig gefährlich werden – lebensgefährlich Tja, das hätte ich vorher so nicht eingeschätzt – again what learned Das war wieder ein tolles Erlebnis. Aber nicht genug. Wir düsen weiter, aber später mehr dazu.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... Geändert von peter2tria (19.02.2023 um 18:47 Uhr) Grund: falsches Bild eingebunden - nun ist das mit Jungtier da |
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13.02.2023, 00:18 | #67 |
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Beiträge: 14.266
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Lese hier gerne mit und bewundere die guten Aufnahmen.
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Gruß aus Bayern Steve |
15.02.2023, 20:47 | #68 | |||||||
Chefheizer
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Danke Steve,
dann schauen wir uns noch ein paar grauen Riesen an. Wir haben auch gelernt, dass Elefanten bei oder nach dem Regen immer recht entspannt sind. Und Regen hatten wir diesmal doch recht häufig für die Jahreszeit. Wenn sich die Gelegenheit ergab, haben wir auch die Elefanten besucht. Hier war es nach einem stärkeren Regen. Es war die ganze Gruppe, aber die Beiden fand ich 'nett'. Die Wand
Und im Kruger Park hatte es vormittags recht heftig geregnet. Dieser Bursche war wirklich relaxt, während er von Straßenrand das Wasser geschlürft hatte.
Später wurde das Wetter ja besser und noch ein weiterer mit etwas Landschaft. → Bild in der Galerie Leider hatten wir diesmal im Kruger Park keine Gruppe mit Kühen und Kälbern gesehen, so wie vor 3 Jahren. → Bild in der Galerie Archiv Zurück auf Makutsi hatten wir noch schöne Begegnungen. Mal näher am Auto, mal mit etwas mehr Abstand. Aber wir hatten immer aufgepasst, dass wir nicht mitten rein kommen
Zum Abschluss habe ich den größten Bullen von Makutsi, der aber nicht die größten Stoßzähne hat. → Bild in der Galerie Soviel zu den Elefanten. Fortsetzung folgt .....
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... Geändert von peter2tria (16.02.2023 um 07:38 Uhr) |
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19.02.2023, 18:35 | #70 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 8.902
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Dem schließe ich mich an! Die Farben bei Sonnenschein nach dem Regen sind auch sehr ansprechend!
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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