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08.06.2019, 21:04 | #281 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Ja, siehe #156 aber auch #95!
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
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08.06.2019, 21:31 | #282 |
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Beiträge: 14.266
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Nachts und bei Windstille - das sind die Hauptargumente der Gegner/Skeptiker.
Aber "leider" wird vergessen, dass man Energie auch speichern kann. Der Erfinder des LiIon Akkus hat vor einiger Zeit in einem Interview mal im Nebensatz bemerkt, dass man sich halt mal vorstellen möge, wenn 5 oder 10 Mio E-Autos vorhanden wären, welch gigantischen Speicher dies darstelle ! Und das wo die meisten Fahrzeuge 23 von 24 Stunden nur herumstehen ! @Porty: Ein Großteil der "offenen Kamine" in UK sind übrigens mittlerweile Elektrische Fakes.
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Gruß aus Bayern Steve |
08.06.2019, 21:43 | #283 | |
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Zitat:
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-------------- Servus Felix |
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08.06.2019, 22:38 | #284 | |
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Beiträge: 283
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Zitat:
Ein Auto ist m.E. Ein Auto - und ein Energiespeicher ein Energiespeicher. Wer würde denn freiwillig sein E-Mobil entladen lassen, wenn er vorhat, zur Arbeit, zum Einkaufen oder wer-weiß-wohin zu fahren? Halte den Gedanken mit Verlaub für reichlich spinnert und kaum umsetzbar. Warum, bitte, werden keine stationären Energiespeicher gebaut, wie z.B. Pumpspeicherwerken oder Mega-Akkus? Weil die Netzabgabe für den zum Speichern bezogenen Strom gezahlt werden muß, weshalb sich das Speichern nicht wirklich lohnt. Eine krasse Folge der staatlichen Regulierung, meine ich... Hier ist noch viel zu tun... |
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08.06.2019, 23:38 | #285 | |
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Zitat:
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08.06.2019, 23:47 | #286 | |
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Zitat:
Was mir viel mehr stinkt, sind einiger meiner Nachbarn, die im Winter meinen, mit Briketts heizen zu müssen.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (08.06.2019 um 23:53 Uhr) |
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08.06.2019, 23:51 | #287 | |
Registriert seit: 06.03.2011
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Zitat:
Alles nur eine Frage der ökonomischen Anreize, ich kenne Leute, die lassen sich für 100 € Ersparnis im Jahr eine Black Box von der Versicherung einbauen, die den eigenen Fahrstil analysiert und an die Versicherung online weiterleitet.......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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09.06.2019, 00:02 | #288 |
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Ich glaube dies ist ein verdrängtes Problem und wird sich nicht durch Anreize lösen lassen. Die "Vernetzung vorhandener Akkus" halte ich zudem als eine Pseudolösung bzw. eine bisher nicht geschlossene Lücke im Batteriesystem. Siehe hierzu auch die Notwendigkeiten der Kapazitäten und Anfälligkeiten der Netzstabilität in Leschs Kosmos. Beitrag #156 oder #95.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
09.06.2019, 05:41 | #289 |
Registriert seit: 13.10.2007
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Beiträge: 1.689
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...wir werden lernen müssen mit Energie zu Haushalten.
Das wird unbequem, und es hilft nicht zu sagen das Schiff der Nachbar sind böser, und früher war alles besser. (Weil früher alles besser war, haben wir heute den Ärger)
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"Unwissenheit ist die Mutter aller Abenteuer" Hägar der Schreckliche |
09.06.2019, 06:29 | #290 | |
Themenersteller
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Beiträge: 22.914
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Zitat:
Zum Thema E Auto als Stromspeicher. Allein schon das Akku an sich ist ein riesiges Problem. Sowohl beim Schürfen der Rohstoffe, als auch bei der Herstellung, wie auch bei der Entsorgung. Zudem geht bei der Umwandlung von Strom in Chemie und wieder zurück zum Strom viel zu viel verloren, als dass sich wirklich lohnen würde. Die einzig vernünftigen Speicher zur Zeit sind Wasserkraftwerke. Man pumpt in der Zeit des Stromüberschusses Wasser nach oben in ein Stausee und bei Strombedarf lässt man das Wasser wieder ab. Das Gute dabei ist, dass ich, so ich ausreichend Gefälle habe, nicht nur ein Kraftwerk, sondern 3, 4 oder 5 damit betreiben kann, was die Verluste minimiert, und der Strom sehr kurzfristig zur Verfügung steht. Ein Wasserkraftwerk braucht, je nach Größe zwischen 50 Sek und 2,5 Min. bis es seine Nennlast liefert. Nachteile sind, neben den bei jeder Umwandlung in eine andere Energieform die Verluste, den Platzbedarf und wenn man so will, die Umweltschäden, die sich, bei guter Integration in die Landschaft, auch ins Positive umkehren können. Wie sagte der Kabarettist Johann König über das E-Auto:" Da können sie nur fahren wenn der Wind weht und nur starten, wenn der Blitz einschlägt. In meinen Augen ist das E-Auto eine Augenwischerei der Politik und der Industrie, und ich habe mir den Bericht der ARD mehrmals angeschaut. Wenn ich dann sehe, was unsere Führungskräfte in Politik und Industrie so von sich geben, wird mir regelmäßig schlecht. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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