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13.11.2019, 11:42 | #11 |
Registriert seit: 15.06.2013
Beiträge: 5
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Vor der gleichen Frage stand ich im Juni auch und habe daraufhin im Laden beide auf Schärfe jeweils am langen Ende an meiner A7II getestet . Fand keinen gravierenden Unterschied , habe mich dann wegen mehr Brennweite und geringerer Länge für das 70-300 entschieden . Bin angetan und es ist entsprechend meinen Fotografiergewohnheiten das "Immerdrauf" . Habe öfters gelesen , daß es bei DXO zu schlecht weg käme .
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13.11.2019, 14:38 | #12 |
Registriert seit: 22.02.2017
Beiträge: 306
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13.11.2019, 16:37 | #13 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.241
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Ich hätte das 70-200mm Zoom auch gerne als Ergänzung für Landschaft für längere Brennweiten genommen, aber die Leistung über das Bildfeld (Ränder/Ecken) gesehen war mir nicht ausgeglichen genug.
Offen hat es eine deutliche sphärische Aberration, die durch den AA-Filter an der A6300 nicht ganz so deutlich zum tragen kommt wie an der A7RII. Auch ist die Gleichmäßigkeit am APS Sensor besser als am KB-Sensor. Inzwischen haben wir das E-70-350 G OSS für die A6300 und das werde ich mir sicher mal ausleihen (an der A7RII dann im crop Modus). Vor ein paar Jahren hatte ich das 70-200mm G OSS mal mit meinem alten A-Mount 70-300 G SSM und dem Minolta 200mm Apo, bei 200mm, verglichen: click (das 70-200mm Zoom und das 200mm Minolta sind inzwischen verkauft) P.S.: Vielleicht könnte man den thread mal von den Kameras zu den Objektiven verschieben.
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- Video/Timelapse: Schottische Highlands im November - Berge 2023 - Sternenhimmel Rhön - Rund um die Zugspitze - Ein Wintertag auf der Wasserkuppe Reiseberichte: La Palma - Grönland im Herbst - Nord-Norwegen im Winter - Polarlichttour Norwegen im November Geändert von aidualk (13.11.2019 um 16:40 Uhr) |
13.11.2019, 21:44 | #14 |
Registriert seit: 22.02.2017
Beiträge: 306
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@aidualk
Danke für die ausführliche Antwort |
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