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12.06.2020, 12:36 | #51 | |
Themenersteller
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.513
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Zitat:
Und dazu sei noch angemerkt, dass bei meinem Besuch das Wasser noch vollständig transparent war und nicht gelblich-schlammig, wie es ist, wenn wirklich Hochwasser ist. Also die Spannbreite ist schon enorm. Vielleicht bekommen wir ja auch noch Fotos bei Hochwasser zu sehen, obwohl dann zumindest ein Teil der Stege und Plattformen gesperrt sind/sein können. Wegen der Spots: Nun das sind halt die angelegten Beobachtungspunkte / Plattformen, während die Wege ansonsten vom Regenwald überdeckt / überwuchert sind. Dieses Foto ist durchaus exemplarisch, zumindest für die brasilianische Seite - hier nicht mit dem Augenmerk auf die Menschenmassen, sondern auf die Aussichtspunkte, bzw. auf die Sichtbeschränkungen entlang des Weges. → Bild in der Galerie Geändert von fritzenm (12.06.2020 um 12:41 Uhr) |
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13.06.2020, 14:41 | #52 | |
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Ort: Köln, Emmerich, Aachen, Giessen, Wien, Osnabrück und da wo ich heute wohne.Deutschland, NRW
Beiträge: 130
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Iguacu bei Hochwasser
Zitat:
Auf der argentinischen Seite: → Bild in der Galerie am Teufelsloch (Argentinien): → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Auf der brasilanischen Seite: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Die Beobachtungspunkte waren (noch) nicht gesperrt. Wenn man aber auf den Steg am Teufelsloch oder am Ende der brasilianischnen Seite ging, kam das einer Dusche gleich. Bei unserem Besuch war der Ansturm lebhaft aber nicht so voll wie auf den Bildern oben. Es kommt auf die Jahreszeit an... sh. auch das Filmchen von unserem Hubschrauberflug (#40). Gruß o1ympus |
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13.06.2020, 15:28 | #53 |
Registriert seit: 28.12.2012
Ort: 51371 Leverkusen
Beiträge: 991
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Heute Vormittag war ein Bericht im BR(Welt der Tiere).Da zeigten sie auch die Wasserfälle. Da musste ich sofort an den Bericht denken mit den tollen Fotos
Gruss Thomas |
13.06.2020, 18:12 | #54 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.513
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28.06.2020, 14:11 | #55 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.513
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Zur Ausrüstung
Zwar ist das Hauptthema hier natürlich die Iguaçu-Fälle, aber ich habe mir gedacht, es könnte vielleicht auch interessant sein, etwas zur Ausrüstung anzumerken - auch wenn dies ja eigentlich auch aus den EXIF-Daten hervor geht.
Was ich dabei hatte: 1) A99 + 24-70 + 70-400 2) RX100 Mk1 Was anzumerken wäre: Wer durchgängig mit dem grossen Sensor fotografieren will, dem wäre zu empfehlen, (mindestens) zwei Bodies zu benutzen, da ein Objektivwechsel nicht besonders empfehlenswert ist. Dies sowohl wegen der Gischt in der Luft, aber auch wegen der Gefahr, angerempelt zu werden. Zwar gibt es Abschnitte, die eher für den einen, oder anderen Brennweitenbereich prädestiniert sind, aber man hat doch ziemlich häufig den Wunsch zu wechseln, weil man gerade im Tele-Bereich ist, aber eine Perspektive entdeckt, für die es den WW-Bereich braucht, oder eben umgekehrt. Ein Superzoom? Naja, wenn es einem gut genug ist, vor allem am VF. Ich würde da vielleicht sogar lieber zu meiner RX10-III greifen. Andererseits, wenn man irgendwie im Hinterkopf mit der Idee unterwegs ist: "Wenn nicht HIER Grossformat für für die Wand, wo sonst?" der ist wahrscheinlich mit VF und vielen Pixeln am besten bedient, also auch entsprechenden Objektiven. Mir hat die RX100 in den Momenten geholfen, in denen ich "Weiter" brauchte, jedoch das 70-400 angeflanscht hatte und sicher keinen Objektivwechsel riskieren wollte. Stativ: Nun, ich habe einige gesehen mit Stativ. Wenn man einen Tag mit weniger Besucher erwischt, mag es gehen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass Spots, wo man mit dem Stativ eine wirklich gute Position einnehmen kann, vor allem wegen Plattformgrösse, Geländer, Vegetation oder andere Hindernisse im Blick, eher rar sind. Und ansonsten ist es Gewicht und vergrössert "den Schwenkradius", wenn am Rucksack montiert, was im Begegnungsverkehr auf Stegen usw. nicht unbedingt hilfreich ist. An vielen Spots bringt gerade das Herausbeugen übers Geländer einen Gewinn an Blickwinkelweite. Beim Besuch 2016 hatte ich noch kein UWA, würde es bei einem erneuten Besuch jedoch sicher dabei haben. Allerdings habe ich den Eindruck, dass es nicht sooo viel bringt, da es ausser Breite eben auch mehr Bildhöhe bedeutet, während der gewünschte Bildwinkel eigentlich nur manchmal mehr Breite braucht. In diesen Situationen habe ich mir 2016 durch ziemlich viele Pano-Aufnahmen beholfen (24-70, im Hochformat). Eine Schwierigkeit dabei allerdings ist das strömende Wasser, bzw. evtl. Gischtwolken und die entsprechenden Veränderungen von Bild zu Bild, die zu Fehlern in der Zusammenfügung führen können. Nachteil des UWA wäre, dass die meisten Spots entweder oben, oder unten sind, man also dazu verleitet wird, die Kamera zu neigen - mit entsprechend unschönen Verzerrungen. |
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28.06.2020, 14:43 | #56 |
Registriert seit: 04.02.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.884
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Ich mag Wasserfälle sehr gerne und die hier gezeigten Bilder dazu sind beeindruckend. Mein Problem bei Wasserfällen ist eigentlich nicht, dass man "das eigene Wort nicht versteht". Mir wird bei diesen Geräuschen immer schwindelig.
Danke, dass du uns die Aufnahmen hier zeigst und erklärst.
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Gruß aus Hamburg von Sabine Rettet die Wälder, esst mehr Biber! |
28.06.2020, 14:54 | #57 | |
Themenersteller
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Zitat:
Verstehe das mit dem Rauschen...wenn der Kopf es nicht irgendwie ausblenden kann, dann kann es ähnlich nervig sein, wie "kein Sender" im Radio. Andererseits, wer's ausblenden kann, da würde ich fast schon von einer meditativen Erfahrung sprechen, für mich durchaus ähnlich, wie grosse Stille in den Bergen. Oder ist es vielleicht das fallende Wasser, was deinen Gleichgewichtssinn irritiert? Diese Bewegung? Und für Unterhaltungen gilt fraglos: Je näher, desto häää??? Geändert von fritzenm (28.06.2020 um 14:57 Uhr) |
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28.06.2020, 15:01 | #58 | |
Registriert seit: 04.02.2009
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Zitat:
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Gruß aus Hamburg von Sabine Rettet die Wälder, esst mehr Biber! |
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