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#1 |
Registriert seit: 14.02.2021
Beiträge: 27
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Suche Empfehlung für ein Makro
Hallo,
Ich möchte gerne tiefer in die "kleine Welt" eintauchen. Mein Sigma 180 ist zwar sehr gut, wenn es um Insekten und andere kleine Tiere geht, deren Fluchtdistanz ich nicht unterschreiten muss, aber wenn ich damit auf einem Stativ Dinge makroskopieren will, die nicht davonlaufen, ist es etwas unhandlich. Außerdem ist das manuelle Fokussieren nicht gerade einfach, weil die Übersetzung so unglaublich hoch ist. Das ist zwar gut für den Autofokus, weil schnell, aber schlecht für's händische Einstellen. Und mein kleines 35er Makro von Sony hat Nachteil, daß der manuelle Fokus zu leicht zu verstellen ist, da reicht schon ein Anhauchen. Daher suche ich ein weiteres Makro, das folgende Eigenschaften aufweisen soll: - a-mount - Brennweite zwischen 50 und 150 - Abbildung 1:1 - leichter als das Sigma 180 - manueller Fokus fein übersetzt, also gut regelbar, leichtgängig, aber nicht zu leichtgängig Wie gesagt: Einsatz soll hauptsächlich mit Stativ und manuellem Fokus sein. Was wäre da sinnvoller: Brennweite eher bei 50-60, oder eher bei 90-100? Was würdet Ihr da empfehlen? Danke im Voraus! |
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#2 |
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 2.956
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Das ganz normale 100/2,8 Makro von Minolta. Gibt es für wenig Geld. Das ist das einzige Objektiv, dem ich wirklich hinterher trauere seit ich E-Mount habe. Ich fand es wunderbar zum manuellen Fokusieren. Insbesondere mit dem Bereichsbegrenzer.
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#3 |
Registriert seit: 18.04.2006
Ort: Hausleiten
Beiträge: 791
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Volle Zustimmung zum 100er Minolta/Sony Makro. Persönlich mag ich die KoMi oder Sony Version lieber weil breitere Fokusring und damit angenehmer zu fokussieren, aber optisch sind alle Version identisch - und das heißt sehr gut.
Solltest Du eine A99II benutzen würde ich wegen Unterstützung des Hybrid AF zur Sony Version raten.
__________________
Grüße, Thomas |
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#4 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.292
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Die (D)-Version des Minoltas hat die gleiche Lens-ID wie das Sony. Damit sollte die ebenfalls vollständig unterstützt werden.
__________________
Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#5 |
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 5.935
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Hier kannst Du Dir auch Vergleiche und Kommentare ansehen:
https://www.sonyuserforum.de/reviews...p?cat=7&page=2
__________________
freundliche Grüsse, Hermann |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.02.2021
Beiträge: 27
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Die Tabelle bringt mich schon mal weiter. Danke!
Nachtrag: Das "alte" Minolta 100 scheint wirklich das beste Preis-/Leistungsverhältnis für meine Ansprüche zu haben. Werde danach mal Ausschau halten. Danke für den Hinweis! Wie sinnvoll ist bei Benutzung dieses Objektives der Einsatz eines zusätzlichen Makroschlittens? Wenn ich diese Teile richtig interpretiere, dienen sie zur Feineinstellung der Schärfeebene, wenn z.B. das Objektiv zu schwer- oder zu leichtgängig ist. Ist die manuelle Fokuseinstellung bei dem Minolte fein genug, um auf einen solchen Schlitten verzichten zu können? Geändert von wehkah (12.06.2021 um 19:06 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.733
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Der Makroschlitten ist eigentlich nicht dafür vorgesehen, die Einstellung schwergängiger Objektive zu verreinfachen.
Am Objektiv hast du Markierungen, welcher Abbildungsmaßstab mit dem jeweiligen Auszug möglich ist. Der Auszug erfolgt dazu über den Fokusierring. Wenn du den eingestellten Abbildungsmaßstab beibehalten möchtest, kannst du nur mittels Abstandsveränderung fokusieren. Dazu dient dann der Makroschlitten. Es gibt Spezialisten, die verzichten auf einen Makroschlitten und machen die Aufnahme aus der Hand, jedoch hat wohl nicht jeder von uns ein so ruhiges Händchen, damit es nicht verwackelt. Grundsätzlich könnte man sagen, wenn es um Abbildungsmaßstäbe von 1:1 oder 1:2 o.ä. geht und Verwacklungen ausgeschlossen werden sollen dann Makroschlitten. Geändert von fallobst (13.06.2021 um 15:35 Uhr) |
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