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08.05.2019, 15:00 | #1211 |
Registriert seit: 03.01.2015
Beiträge: 80
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Im nördlichen Queen Elizabeth Park ist hingegen die Population gestiegen von 2016-2018.
2018 waren es in der Gegend Kasenyi über 30...davon etwa 13 Junge. Leider wurden im April 11 von ihnen vergifetet, darunter 8 Junge. Ich hatte diese Gruppe noch im Januar gesehen. In dieser Gegend klettern die Löwen vegetationsbedingt auf Kakteen. Es gibt etwas mehr Regen und Beute, aber die Ranger hatten sich ohnehin Sorgen gemacht, weil die Nahrung für so viele Löwen nicht ausreicht. (Da ich keine Bilder hochladen kann, gibt es diese später.) |
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08.05.2019, 19:13 | #1212 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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Uganda-Kobs (waren hier wohl noch nicht zu sehen) und "einmalige" Baumlöwen, prima. Futter für die (auch meine) Augen.
Die Migration von Säugetieren im südlichen Afrika zur Regenzeit ist die größte Afrikas, natürlich hinter der Migration in der Serengeti/Masai Mara. Hier ist das Massenverhältnis von Gnu zu Zebra aber andersrum. Deutlich mehr Zebras als Gnus. Diese Aussage ist allerdings nur meine Beobachtung. Weiß einer evtl. was die Wissenschaft darüber sagt ? Also gibt es von mir Zebras. (O.K., das erste Bild zeigt eher die Verhältnisse der Serengeti.) → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Savuti-Marsh Chobe N.P./Botswana. Gruß Frank |
08.05.2019, 19:29 | #1213 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Ich meine mal in einem Film über Afrika gehört zu haben, das es ca. 1,5 Millionen wildlebende Gnus gibt und ca.1 Million Zebras. Das Ganze ist allerdings ohne Gewähr.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
08.05.2019, 20:18 | #1214 |
Themenersteller
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Mein Quellensicherheit ist ähnlich.
In einem Film wurde über die Serengeti behauptet, auf 9-10 Gnus kommt ein Zebra. Wo migrieren dann die anderen Hunderttausenden Zebras ? Danke für Deine Erklärung, das meine ich ernst. Der Hinweis von hpike würde meine Beobachtung stützen. Zumindest ich sehe das so. Nie ohne Bild. O.K., ein Zebra. → Bild in der Galerie Gruß Frank |
08.05.2019, 21:30 | #1215 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Angeln/Sachsen
Beiträge: 4.284
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Es gibt jährlich eine weitere gewaltige Säugetiermigration in Afrika, die indes weitgehend unter Ausschluss der (touristischen) Öffentlichkeit stattfindet, weil ihr Schauplatz der immer mal von Unruhen belastete Südsudan ist. Auch hier sollen um die 1 Mio. Tiere zusammenkommen. Es gibt inzwischen sieben Nationalparks und zwölf Wildreservate im Südsudan, und neue Städte werden so angelegt, dass sie nicht auf den Wanderrouten der großen Tierherden liegen...
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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09.05.2019, 18:38 | #1216 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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@Harald. Wenn viele Menschen etwas wissen, dann kann am Ende eine Menge Wissen zusammen kommen.
Von mir gibt es nochmals Zebras vom selben Ort. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Gruß Frank |
10.05.2019, 14:36 | #1217 |
Registriert seit: 03.01.2015
Beiträge: 80
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Hier noch die angekündigten Löwen vom nördlichen Queen Elizabeth Park (Kasenyi), die sich gerne tagsüber auf Kakteen aufhalten.
Das erste Bild zeigt, wie schwierig es ist die Löwen zu entdecken...oft ist es nur ein Schwanz, der sich bewegt, oder eine Pfote, die runterhängt. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Manchmal sieht es auch nicht wirklich gemütlich aus... → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass es im Südsudan noch eine nennenswerte Population an Zebras gibt. Wenn überhaupt, dann noch ein paar hundert mähnenlose Zebras. |
10.05.2019, 19:30 | #1218 |
Themenersteller
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Löwe im Kaktus, so etwas habe ich noch nicht gesehen. Toll.
Von mir gab es zuletzt viel Gestreiftes. Abwechslung, es gibt heute Gefiedertes. Gabelracken im Savuti. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Gruß Frank |
10.05.2019, 20:30 | #1219 | ||||||
Registriert seit: 25.11.2012
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...ich auch nicht, nicht einmal gehört. Ist schon schräg!
Meinerseits heute zum letzten Mal Lemuren aus Madagaskar. Ich habe zwar noch mehr, aber langsam wiederholt es sich dann. Es handelt sich um Indris, die größte noch lebende Lemuren-Spezies. Sie sind groß wie Schimpansen, leben fast nur in Bäumen und geben für die eigene Kommunikation ohrenbetäubende Kreischlaute von sich, die man kilometerweit hören kann.
Zum Abschluss noch ein kleiner fotografischer Beleg dafür, dass auch Lemuren, die man einst eher abschätzig Halbaffen nannte, zu den Primaten gehören und also eng mit uns verwandt sind. Gelegentlich wird einem von ihnen sogar die Einbürgerung in ihre Clans angetragen… → Bild in der Galerie Konkret handelt es sich hier um Braune Lemuren. Sie leben zusammen mit mehreren anderen Arten auf einer kleinen Insel im Andasibe-Mantadia National Park, wo sie offenbar durch das Personal einer nahen Hotel-Lodge ein wenig zugefüttert werden. Jedenfalls ist diese Spezies wenig scheu. Geht man auf sie zu, reißen sie aus, zieht man sich aber zurück, neigen sie zuweilen zur Verbrüderung…
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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13.05.2019, 19:01 | #1220 |
Themenersteller
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Zumindest ihre Größe und ihr Aussehen schrecken nicht ab.
Von mir gibt es heute Impala aus Savuti/Chobe N.P. -Botswana. In der ersten Aufnahme kann man gut erkennen, wieso die Impala im deutschsprachigen Raum auch gerne als Schwarzfersenantilope bezeichnet wird. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Gruß Frank |
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