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11.11.2014, 20:15 | #1 |
Registriert seit: 10.02.2011
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Beiträge: 576
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Drucker gesucht
Hallo Fotobegeisterte,
leider hat sich heute mein Canon Pixma IP4500 drastisch verabschiedet. Druckkopf gereinigt und die Sache noch verschlimmbessert, Streifen ohne Ende usw. Ok, dann leider nach 5 Jahren die Entsorgung. Habe noch einen kompletten Satz Tintenpatronen, die kann ich dann auch vergessen. Nun die Frage: Was nimmt man nun für einen neuen Drucker? Ich bin bei den Alleskönnern (Drucker, Skanner, Fax, Kopierer) sehr skeptisch, die machen alles aber nicht gut. Benötige einen Drucker für Fotoausdruck auch mal bis A4 und gelegentlichem Textausdruck eventuell auch mit Duplexfunktion. Genau das konnte der IP4500 bis jetzt auch und ist nun im Schrott. Preislich bin ich auch nicht unbedigt auf das höchste Niveau (also über 200,- Euro) versessen. Kann ich da mal auf Eure Vorschläge hoffen? Für die Bemühungen vorab besten Dank, Grüße von Günter aus Mittelhessen. |
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11.11.2014, 20:24 | #2 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.849
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Wie wäre es dann mit einem Canon ix6850 (A3+)?
Ich nutze das Vorgängermodel is6550, und bin immer wieder beeindruckt was der aus nur 5 Farben zaubert, und kostet unter 200€.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
11.11.2014, 20:27 | #3 |
Registriert seit: 17.03.2006
Ort: Großefehn
Beiträge: 236
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Moin Günter,
warum holst Du Dir keinen neuen Druckkopf? Kostet bei ebay ca. 75 Euro. Bei mir war der Drucker anschließend wieder wie neu. Du brauchst Dich nicht umzustellen, und kannst Deine Patronen weiterverwenden. Gruß Rieke |
11.11.2014, 20:59 | #4 | |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2011
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Zitat:
leider ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf der Hauptplatine die Treiberelektronik für die Picodüsen teilweise ausgefallen. Ich habe unvorsichtigerweise den Druckkopf zu früh wieder eingesetzt, da war er wohl noch nicht richtig abgetrocknet. In diversen Foren betreffs IP4500 wird davor gewarnt, es rauchen die Treibertransistoren im Chip ab. Das ist wohl auch so vom Hersteller gewollt. Das Risiko den Drucker mit einen neuen Druckkopf dann doch nicht nutzen zu können gehe ich nicht ein. Grüße von Günter aus Mittelhessen. |
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11.11.2014, 21:05 | #5 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.647
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Ich hab den iP5200, also ein ähnliches Modell vor 8 Jahren gekauft, der ist seitdem im täglichen Büroeinsatz. Als der erste Satz Tinte leer war, habe ich ein Schlauchsystem gekauft, und 5x einen Liter Farbe, mit der ich die externen Behälter neben dem Drucker auffülle. Wenn eine Farbe mal ganz leer wurde, oder auch nach dem Neubefüllen musste ich gelegentlich mal die Düsen mehrmals hintereinander intensiv reinigen. Die Streifenbildung war manchmal so heftig, dass ich dachte, ich brauche einen neuen Druckkopf. Aber der alte hat sich immer wieder herrichten lassen. Mal durch Reinigung, mal durch intensives flächiges Farbdrucken.
Das System läuft seit Ende 2006, die Farben seit Anfang 2007, und die Literflaschen sind noch nicht leer. Wenn's gut geht, reichen die noch für 2-3 Jahre. Der Drucker ist jedenfalls nicht so empfindlich wie man glaubt.
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Gruß Gottlieb |
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11.11.2014, 21:11 | #6 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.403
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Zitat:
Ich verbuche das regelmässig alle paar Jahre unter Abnutzung. Der Nachfolger vom Nachfolger ist wohl das aktuelle Modell. Habe selber seit ca. 2.5 Jahren den IP 4950. Der wird aber auch schon länger nicht mehr produziert.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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12.11.2014, 14:26 | #7 |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Hallo Günter,
was wolltest du machen, gelegentlich ein paar Fotos drucken oder nur Grafiken/Text? Ich hatte zuvor exakt den gleichen Drucker (iP4500) und nachdem dieser kaputtgegangen ist (Druckkopf) den iP4950 gekauft. War leider ein ziemliches Verlustgeschäft. Nach meiner Erfahrung, je neuer der Drucker, desto schwieriger wird dem Kunden der Einsatz von Ersatzpatronen gemacht. Und desto teurer sind die Originalpatronen. Man braucht Patronen mit Chips --> neuer passender Resetter notwendig Patronen nicht mehr transparent --> Überfüllen vorprogrammiert, oder spezielle transparente Nachfüllpatronen müssen gekauft werden. Oder man nimmt gleich etwas teurere Auto-Reset Chips. Am besten noch für jede Farbe eine passende Tintenspritze Ersatzpatronen häufig nicht 100% passgenau --> zwei waren 1mm zu klein, haben dadurch nicht richtig abgedichtet und den Drucker mit Tinte eingesaut Farbwiedergabe von Ersatztinte --> weicht von den Originalpatronen ab, trotz bester Markentinte. Häufig auch nur bei bestimmten Helligkeitsstufen (gut beim Graukeil sichtbar), somit schwer zu korrigieren. Vernünftige Farbprofile müssen auch erstmal mühsam erstellt werden. Es gibt für alles eine Lösung und Nachbauprodukte, aber ich hatte unter dem Strich nichts als Ärger. Habe das selberdrucken von Farbfotos komplett aufgegeben, ein Farbtintendrucker kommt mir nicht mehr ins Haus. Mein Sw-Laser tut dagegen seit 9 Jahren vorbildlich seinen Job. Alle 4-5 Jahre will er einen neuen Toner. Falls nur Grafiken/Text in Farbe benötigt werden, würde ich zum Farblaserdrucker greifen. Meine Erfahrungen mit den (eigentlich hochwertigen) Ersatzpatronen und Tinten habe ich mal zusammengeschrieben. Wenn Interesse besteht, suche ich die damalige Rezension raus. Will sagen: Originaltinten sind unbezahlbar. Das mit den Ersatztinten kann gut funktionieren - muss aber nicht. Ein Schlauchsystem, wie von "Der Knipser" vorgeschlagen, ist vermutlich noch die beste Lösung, wenn man entsprechend viel druckt. Viele Grüße Aleks
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12.11.2014, 14:31 | #8 |
Registriert seit: 01.04.2008
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Seit 7 Jahren keine Tinte mehr gekauft, das spart sicher eine Menge Geld. Allerdings ist die Nachfülltinte nicht fototauglich. Für kurzlebige Sachen wie Grußkärtchen oder "mal-eben-zeigen-Postkartenbilder" geht es. Die Bilder, die an der Wand hängen, verblassen aber recht schnell. Empfehlung also nur für Office-Anwendungen.
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Gruß Gottlieb |
12.11.2014, 15:01 | #9 |
Themenersteller
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Beiträge: 576
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Hallo und besten Dank für das bisherige Feedback. Ich bin eher so der Wenignutzer eines Druckers. Etwa 200 normale Fotos (10x15) und 10 Fotos in A4 sind letztes Jahr durch den ip4500 erstellt worden. Textseiten etwa 100 Stück, meistens nur in SW. Befüllt habe ich den Drucker immer mit den Originaltintenpatronen.
Ja nun bin ich etwas "sauer" auf den Hersteller da die Sache mit dem Ausfall wohl "geplant" war. Urplötzlich war der komplette Textdruck weg, keine Düse für Textdrucktinte funktionierte mehr. Es kann ja nicht angegen, dass alle Düsen dieses Tintenkanals gleichzeitig verstopfen! Na gut, ist nicht zu ändern und ich muss mich mal umsehen. Hier mit der Anfrage wollte ich nur mal ausloten, ob auch andere Druckerhersteller "schöne Töchter" haben, die beim Fotodruck auch halbwegs realistische "Tintengemische" als Bilder auf das Fotopapier pinkeln. Was macht also ein Epson- oder Brother- oder HP-Drucker im Vergleich zum ip4500 Kasten für Ergebnisse? Kann ja schlecht alle Hersteller bei mir testen. Grüße von Günter aus Mittelhessen. |
12.11.2014, 15:30 | #10 |
Registriert seit: 20.02.2009
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Beiträge: 2.019
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Ich glaube, bei den anderen Herstellern läuft das ähnlich!
Ich habe (noch) den HP Photosmart D5160, der ist auch schon einige Jahre alt. Bisher war ich damit zufrieden. Die DINA4 Ausdrucke auf gutem Hochglanz Fotopapier sind für meine Ansprüche gut gelungen. Doch plötzlich kommt nach dem Einschalten eine Fehleranzeige (rotes Ausrufezeichen blinkt). Mittlerweile wird er von Windows nicht mehr erkannt. - Schrott!! Ich werde mir keinen neuen Fotodrucker kaufen, die paar DINA4 Fotos bekomme ich günstiger bei einen Fotodruckservice und vermutlich sogar in noch besserer Qualität. |
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