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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Amboseli heißt Staub - Ein Reisebericht
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Alt 22.10.2019, 10:17   #31
perser
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Angeln/Sachsen
Beiträge: 4.245
Oh, sorry, Ingo, ich meine natürlich diesen Thread hier:

https://www.sonyuserforum.de/forum/s...d.php?t=167370
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Gruß Harald

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Alt 26.10.2019, 10:43   #32
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.486
Weiter gehts....Der nächste Tag war allerdings wenig aufregend.
Ich wollte das Camp nicht verlassen, ohne Euch zumindest mal dei fiesen Dornen zeigen zu können, die man sich da durch die Sohlen in den Fuß tritt:


Bild in der Galerie

Nach dem Frühstück fuhren wir durch den Park zurück zur Straße. Auf dem Weg sahen wir natürlich noch das eine oder andere Tier..


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Dann gings weiter zurück zum Aberdare Country Club.
Zwischendurch erledigten wir an einem der vielen Straßenmärkte in paar Einkäufe.


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Zum Mittagessen waren wir dann im Country Club und beim einchecken in unsere Unterkunft begrüßten uns gleich ein paar Tiere.

Roter Amarant..immer wieder nett


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Ein Kaprötel - ich mag deren Gesang sehr


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Und ein Baby Streifenskink


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Später unternahmen wir lediglich einen gemütlichen Bushwalk unternahmen. Nix spektakuläres, aber ein paar nette Begegnungen mit Zebras,


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Elenantilopen


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und vielen Netzgiraffen.


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Der lokale Guide hatte leider keine rechte von der Tierwelt und nachdem er die Xte Frage nach Vögeln nicht beantworten konnte, habe ich dann die Erklärungen der Beobachtungen (gerne
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Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!
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Alt 26.10.2019, 10:47   #33
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.486
..übernommen.

Man sah u.a.
Langschwanzwürger


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Rußbülbüls


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Witwenstelzen


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Diverse Nektarvögel


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Amaranten again....


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Blaukopfastrilden


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Und das...was ist das`Mischling aus Amarant und Blaukopfastrild? Keine Ahnung.


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Ein Buschhörnchen beim Klettern


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Usw usf..


Abends streifte ich dann noch alleine auf dem Gelände umher. Als erstes fand ich einen Trupp Guerezas oder auch Schwarz Weisse Kolobus Affen, die sich auf den hohen Bäumen des Waldrandes aufhielten, aber sehr scheu waren.


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In der bald einsetzenden Dämmerung sah ich dann etwas ganz tolles: Ein Pärchen Silberwangenhornvögel fiel in die Bäume vor unserer Hütte ein und unterhielt sich lautstark. Die imposant großen (bis 75 cm Länge) Vögel sind zwar nicht selten, aber man sieht sie nicht so oft. Karen Blixen bekam in ihrer Zeit in Afrika nur ein einziges Exemplar zu Gesicht, das sie dann auch im Gemälde festhielt.
Diese beiden waren sehr aktiv, flogen mit majestätisch lautem Flügelschlag von Baum zu Baum und balzten fleißig. Leider waren sie recht scheu, stets hoch im Baum und immer viele Blätter im Weg, so dass sich das Knipsen schwierig gestaltete. Zudem wurde es zusehends dunkler. Angesichts dieser Umstände bin ich über die dann doch noch erhaltenen Bilder sehr froh.

Männchen

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Weibchen

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Balz


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Als es dann endlich richtig dunkel war, konnte ich gezielt auf Chamäleonsuche gehen. Am Tag hatte ich trotz intensiven Spähens kein einziges gefunden, nachts ist das Chamäleonfinden dagegen einfach: Die Tiere sitzen kompakt geformt und hell gefärbt auf dünnen Außenästen und leuchten geradezu im Taschenlampenlicht wie exotische Früchte.


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Entsprechend fand ich dann auch sofort innerhalb weniger Minuten etliche Exemplare. Es handelte sich hier um eine Unterart des Jackson Chamäleons, bei dem auch die Weibchen drei Hörner haben und die der Chamäleonpapst Petr Necasz für eine neue Unterart hält. Ich habe ihm daher ein paar Bilder versprochen.
Apropos versprochen: Mit etwas schlechtem Gewissen pflückte ich zwei vom Ast, um sie kurz wie am Tage angekündigt der Gruppe vorzustellen. Danach ließ ich sie wieder an derselben Stelle frei. Stress für die Tiere, aber im Interesse der Bildung…..


Bild in der Galerie


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Inzwischen war es sehr laut geworden. Von überall ertönte ohrenbetäubendes Knattern, wie von einer riesigen Holzdrehrassel, jeweils gefolgt von ein paar kläglich klingenden Schreien. Urheber waren Baumschliefer, die überall in den Kronen herumturnten. Leider alle versteckt und sehr hoch, so dass mir auf die Schnelle nur dieses dokumentarische Bild gelang.


Bild in der Galerie

Aber was für ein Lärm!
Und man traut den meerschweinchenartig und eher plump aussehenden Tieren auch erstmal gar nicht solche Kletterkünste zu.
Ansonsten lief nachts herum, was auch am Tage zu sehen war: Diverse Antilopen, Giraffen, Zebras, Warzenschweine etc. Die Paviane und ich erschreckten uns gegenseitig, als ich dem Sammelschlafplatz zu nahe kam und die ganze Bande laute Warnrufe ausstieß. Vor unserer Unterkunft begegnete ich dann noch einigen Mosambikhasen.



Bild in der Galerie

Und damit war der Tag auch schon zu Ende.

Dank des Lärms der Schliefer schliefen wir aber erst spät ein...

Fortsetzung folgt.

Viele Grüße

Ingo
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Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!

Geändert von ingoKober (26.10.2019 um 10:51 Uhr)
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Alt 26.10.2019, 10:50   #34
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.486
Sorry, das Forum spinnte...hier sollte kein Beitrag sein
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Viele Grüße

Ingo
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Alt 26.10.2019, 12:40   #35
hpike
 
 
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
Sehr schöner Bericht. Angesichts mancher Vögel dort, speziell jetzt des Silberwangenhornvogels und deren Kopfschmuck, wundern einen der Kopfschmuck und auch die Masken mancher Einheimischer nicht mehr, da ahnt man zumindest woher sie ihre Ideen haben.
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Gruß Guido
A-Mount lebt!
Es kommt anders wenn man denkt.
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Alt 01.11.2019, 18:08   #36
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.486
Mit Zeitmanagement bedingter Verzögerung geht es nun weiter. Liest eigentlich noch wer mit? Egal, ich mach mal….Am nächsten Tag starteten wir also in Richtung Nakuru See. Unterwegs hielten wir kurz am 74 Meter hohen Thomsonfall. Der war nett anzuschauen....


Bild in der Galerie

auch gab es überraschenderweise Helmchamäleons dort zu sehen.


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Aber es war auch ein großer Nepp. Überall standen Kikuju in voller Kriegertracht und entsprechender Bemalung und wollten natürlich gegen - nicht zu kleines Geld- fotografiert werden. Dabei waren sie recht aufdringlich. Ich konnte mir die noch recht gut vom Leibe halten, andere wurden ziemlich bedrängt. Das hat den Spaß etwas vermiest. Auch gab es Shops mit Mitbringseln. Aber teuer sag ich euch…für einen häßlich geschnitzten 10 cm Holzlöwen (Lotte suchte einen – aber keinen häßlichen- für ihren Freund) wollten sie 25 USD, für ein Chamäleon in Speckstein gar 350. Nepp! Und so teuer war es fast überall.
Immerhin lernten wir später, an welchen Orten (NP Gates, Dörfer) man gut handeln kann und an welchen nicht (Curio Shops in Hotels, bei Sehenswürdigkeiten oder an großen Straßen). So kamen wir am Ende der Reise doch noch zu unseren Souvenirs und ich hatte Gelegenheit, meine rudimentären Kisuaheli Kenntnisse noch nutzbringend anzuwenden. Ich glaube, den Verkäufern hat das soviel Spaß gemacht, mit mir in stottrigen Kisuaheli zu feilschen, dass sie mir am Ende dann doch mehr nachließen. Bis zu 70% waren drin…aber das war dann immer noch kein echtes Schnäppchen.

Weiter gings, an Teefeldern vorbei....


Bild in der Galerie

nach Nakuru.
In Nakuru besuchten wir dann erstmal das am Stadtrand gelegene Malaika Waisenhaus.

Hier das Haupthaus


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Ein deutsch geführtes Haus, in dem die Kinder bis zur beruflichen Selbstständigkeit betreut werden und wo keine Adoptionen stattfinden, sondern versucht wird, den Kontakt der Kinder zu noch vorhandenen Familienmitgliedern zu vermitteln und zu festigen. In Afrika ist auch für Erwachsene der Familienrückhalt eben sehr wichtig. Sozial wie wirtschaftlich. Die Aidskranken unter den Kindern werden nach Stand der Forschung behandelt und können ein weitgehend normales Leben führen.

Ein Schlafraum


Bild in der Galerie
Ein Garten hilft bei der Versorgung


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Ein Sonnenofen funktioniert angeblich sehr gut


Bild in der Galerie

Da auch hier reichlich sehr schön gefärbte Helmchamäelons auf dem Gelände herumliefen, packte ich das große Tele aus und das war natürlich der Hit bei den Kids. Jeder wollte mal durchschauen und durfte das auch.

Männchen


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Weibchen


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Baby


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Und natürlich muss ich jetzt gleich noch ein paar Fotos dorthin mailen.


Bild in der Galerie


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Dann bekamen wir eine Führung und die Kids führten einen vom Sohn der Köchin sehr professionell choreographierten Tanz auf.


Bild in der Galerie

Beim gemeinsamen Mittagessen mussten wir uns dann so einigen, teils überraschenden - wie war das mit dem Herrn Hitler?- Fragen stellen und beschnupperten einander. Ein 14 jähriges Mädchen sagte mir, sie wolle Elektroingenieurin werden. Auf meine Frage, ob es denn in Kenia schon weibliche Elektroingenieure gäbe, antwortete sie: Nein, aber sie würde dann eben die erste werden. Ich drück Ihr die Daumen.


Bild in der Galerie

Insgesamt habe ich fröhliches Personal und ebensolche Kinder kennengelernt, die sich sichtlich wohlfühlten und sich gar nicht mal so sehr für uns interessierten. Das hat mich positiv überrascht und ich wünsche allen dort alles Gute für die Zukunft.


Bild in der Galerie

Nach dem Mittagessen pflanzten wir noch ein Mangobäumchen (ein Mitreisender, der schonmal da war, fand auch „seinen“ Baum von früher wieder) zur Erinnerung


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und los gings im Regen zum Nakuru NP.
Bald sahen wir den See...


Bild in der Galerie

Am Gate hieß uns eine Gabelracke mit Beute willkommen


Bild in der Galerie

...und wir vertraten uns kurz die Beine. Das nutzte ein großes Pavianmännchen, um eine Mitreisende umzuschubsen, rasch in eins der Autos zu springen und sich eine Tüte mit Erdnüssen zu schnappen und wieder zu verschwinden. Das ging schneller, als man gucken kann und schon saß er in sicherer Entfernung und schnabulierte die Nüsse.


Bild in der Galerie

Ein Ranger meinte, das Erfolgserlebnis darf man ihm nicht durchgehen lassen und lief ihm hinterher. Aber mehr als eine leere Tüte brachte er nicht zurück.
Im Park empfing uns dann zunächst ein extrem strenger Geruch. Die Ursache war bald klar. Die städtischen Toilettenabwässer werden in einer großen Grube gleich am Nationalpark gesammelt. Ich sag Euch, das wollt Ihr nicht riechen!
Überhaupt beginnt der Nakuru NP sehr stadtnah. Keine 20 Meter hinter den letzten Häusern grasen die ersten Büffel, Zebras und Antilopen. Aber als wir dem Gestank entkommen und tiefer in den Park gefahren waren, wurde es doch noch ganz nett. Leider waren die berühmten Millionenscharen der Flamingos offenbar auf Urlaub und nur kleine Trüppchen zurückgeblieben....


Bild in der Galerie

aber wir sahen auf unserem Gamedrive dann doch so einiges...

Pelikane


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Heilige Ibisse und Braune Ibisse


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Und, um bei den Vögeln zu bleiben, die eleganten Kronenkraniche


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Dieser Adler war nur noch grad so im Abflug zu erwischen


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Büffel gab es viele, meist mit Schlamm vom Suhlen bedeckt


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Ein Highlight für alle waren dann die Nashörner, die sich – samt Baby- auf einer Freifläche tummelten. Als wir näher herankamen war ich verblüfft: Das waren ja Breitmaulnashörner. Wie geht das? Die ostafrikanische Unterart ist doch bis auf zwei alte Weibchen ausgestorben?


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Nun, auch das ist Afrika. Die Touristen wollen Nashörner sehen. Die seltenen Spitzmaulnashörner sind scheu und aggressiv, da führt man halt aus Südafrika einfach neue Breitmaulnashörner ein. Ist dann zwar nicht mehr die heimische Unterart, aber wer merkts schon?

Immerhin scheint es da weider einige zu geben, wir trafen noch mehr


Bild in der Galerie

Am Ende haben wir doch noch echt heimische Seltenheiten gesehen. Von den Rothschildgiraffen gibt es nur noch etwa 500 freilebende Exemplare und wir sahen ein paar davon. Unten weiße Beine, irreguläre Flecken…das sind die typischen Merkmale dieser Art.


Bild in der Galerie


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Thomsongazellen litten unter den vielen Fliegen


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Ebenso wei die Impalas, die sich hier mal einen kurzen Kampf unter Männern lieferten

Bild in der Galerie


Die Landschaft war abwechslungsreich, Steppe, Wald..

Bild in der Galerie

Aber Zebras auf einer Regenwaldlichtung waren irgendwie ungewohnt


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Nett sahen die vielen Fieberakazeingruppen im späten Licht aus


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Abends ging dann zum Südrand des Parks in das inmitten beeindruckender Baumeuphorbien schön gelegene Mbweha Safari Camp.


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Die Hütten waren sehr hübsch und rustikal.


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Es gab dennoch ein Familiendrama, da Toilette und Bad weder räumlich noch akustisch von Schlafraum getrennt waren und wir ausgerechnet hier zu dritt zusammen untergebracht waren. Junge Frauen sind bezüglich solcher Gegebenheiten offenbar empfindlich…
Aber immerhin, die Badewanne war in einem uneinsehbaren kleinen Hintergarten untergebracht. Sehr malerisch.


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Ansonsten sah alles sehr nett und rustikal aus, das Essen war aber ein wenig eine Enttäuschung. Der Koch hatte Sterne-Koch Allüren. Er stellte jeden einzelnen Gang ausführlich vor. Das Servierte sah auch jeweils sehr nett aus, aber die Portionen….nix für mich! „Wie fanden sie das Steak?“ „ indem ich das Rucolablatt zur Seite schob“
Da blieb noch nichtmal was für die kleine Streifengrasmaus übrig, die auf einmal zwischen unseren Beinen auftauchte.


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So.....jetzt ist wieder etwas Pause, wegen Dienstreise. Aber irgendwann wirds schon weiter gehen....Richtung Masai Mara

Viele Grüße

Ingo
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Geändert von ingoKober (01.11.2019 um 18:12 Uhr)
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Alt 01.11.2019, 18:17   #37
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.979
Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
[...]Liest eigentlich noch wer mit?[...]
Ja.
__________________
.___.
(O,o)
/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
BeHo ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 01.11.2019, 19:26   #38
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.807
1. ich habe diesen Thread völlig übersehen!

2. ich habe angefangen zu lesen und zu gucken...und bin begeistert!
Bericht...klasse! Und die Bilder sind zT SO gut! Die Vögel so gestochen scharf und auch die Tiersichtungen sind ja super...

Meine Lieblingsbilder der ersten Teile: der nasse Nekarvogel und der sich reibende kleine Elefant. Ganz mega!

3. mir ist dann aufgefallen, dass ich mir da ja was vorweg nehme (denn ich denke, ich kriege sie am nächsten Mi in groß zu sehen)...und hab dann mal aufgehört zu gucken... =)
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.11.2019, 19:50   #39
kk7
 
 
Registriert seit: 20.11.2016
Beiträge: 1.635
Natürlich wird hier mitgelesen. Selber nach Afrika Reisen ist nicht, da ist es viel zu heiß
kk7 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.11.2019, 20:02   #40
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.486
Wenn Du Dich mal da nicht täuschst. Meine Frau nennt Afrika immer den kalten Kontinent.

In Südafrika kannst Du im Südwinter extrem frieren. Manchmal gibt ne dünne Eisschicht auf den Wasserlöchern. Da macht das Fahren im offenen Jeep richtig Spaß!
Und selbst jetzt, nie weiter als ein paar hundert km vom Äquator entfernt, hatten wir alles von 10-35 Grad.
In einigen Lodges bekamen wir abends Wärmflaschen ins Bett gelegt
Obwohl Kenia nicht für Kälte bekannt ist.....wir sind am, 13 Oktober von Nairobi abgeflogen und als wir am 14 Oktober wieder daheim in Dornheim waren, wars dort 2 Grad wärmer.
Also keine Angst vor zuviel Hitze

Und selbst wenn, ist es eh subjektiv:
" Ich finde das Wetter hier sehr angenehm...nicht zu heiß und nicht zu kalt"
Übersetztes Zitat einer Australierin bei einem Spaziergang im sonnigen Blyde River Canyon...bei 40 Grad im Schatten.

Viele Grüße

Ingo
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