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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Mal wieder Reisezoom "Schrott" Frage :-)
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Alt 04.11.2013, 18:06   #21
peter67
Gast
 
 
Beiträge: n/a
Alpha SLT 77

Ich habe mal ein paar Fotos rausgesucht, die mit dem Tamron 18-270 PZD gemacht worden sind.
Nur mal als Anschauungsmaterial.


Dieses Foto ist entgegen meinen Angewohnheiten am langen Ende des Objektivs entstanden, außerdem noch mit dem 1.4x Digikonv. (12MP) meiner A77.....d.h. ich hatte das Objektiv nicht nur ausgereizt, sondern noch einen draufgesetzt (378mm):


Bild in der Galerie

Das hier ist mit 100mm Brennweite entstanden:


Bild in der Galerie

Und nochmal, stark gecroppt:


→[SIZE="1"] Bild in der Galeriel[/SlIZE]

Sicher gibt es Objektive, die so etwas im Einzelfall besser können, aber nur sehr wenige, die alle Brennweiten so gut gleichzeitig bedienen können, wenn man jetzt den möglichen Weitwinkel noch einbezieht.

lg peter
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Alt 04.11.2013, 20:09   #22
Lüder
 
 
Registriert seit: 04.04.2013
Ort: Schleswig-Holsteinische Westküste
Beiträge: 1.004
Zitat:
Zitat von BAligator Beitrag anzeigen

Am liebsten wäre mir eine günstige Lösung da mir eigentlich die beiden Sony Lösungen 16-105 und 18-185 zu teuer sind.
Moin, ich komme doch glatt einmal auf die Ausgangsfrage zurück, und würde einmal behaupten, dass Du kein günstigeres Universalobjetktiv als das Tamron AF 18-200mm 3,5-6,3 XR Di II LD ASL Macro, für 140€ incl. 5 Jahre Garantie ist es ein echte Ansage.
Ich habe es mir gleich am Anfang zugelegt um heraus zufinden weche Brennweiten ich brauche und um für Urlaub, Radtouren und alle anderen Momente an denen ich nicht wechseln will etwas kompaktes zu haben.
Und ich benutze es trotz diversen "besseren" Objektiven immer noch gerne, wenn ich es einfach haben will. Einmal mit Lightroom die Objektivkorrektur rüber und schon paßt es. Teurer und besser geht natürlich immer, aber das (mein) Objektiv ist viel besser als sein Ruf.

Ansonsten für Gottliebs Beitrag #8, da ist alles Wichtige gesagt.
__________________
- Viele Grüße aus Schleswig-Holstein -
www.ol-foto.jimdo.com
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Alt 04.11.2013, 20:12   #23
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
Hier mal eine Zusammenstellung von DXOMARK. Leider sind aktuelle Kameras und Linsen tlw. Nicht getestet.
http://www.dxomark.com/Lenses/Compar.../(camera3)/624
Trotzdem sieht man, dass das Suppenzoom deutlich schwächer als das Kit ist und dieses schwächer als das Zeiss. Klarerweise bekommt man letztlich, was man dafür zahlt.
Andererseits sind die Unterschiede in der Auflösung nicht so, dass das eine Bild sichtbar unscharf und das andere sichtbar scharf ist. Daher wird man auch mit einem Suppenzoom durchaus gute Bilder machen können und allenfalls die technische Schwäche durch sorgfältiges Arbeiten ausgleichen. Ein verwackeltes Zeiss ist halt auch nicht schärfer als ein unverwackeltes Suppenzom.,
mrieglhofer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2013, 21:13   #24
berlac
 
 
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 952
Zitat:
Zitat von Lüder Beitrag anzeigen
Ich habe es mir gleich am Anfang zugelegt um heraus zufinden weche Brennweiten ich brauche und um für Urlaub, Radtouren und alle anderen Momente an denen ich nicht wechseln will etwas kompaktes zu haben.......
Genauso geht es mir auch. Klar ist mein Sony 16-50/2.8 in vielen belangen besser als mein Konica Minolta 18-200 (Soweit ich weiß mehr oder weniger baugleich mit dem Tamron). Aber trotzdem möchte ich das 18-200 nicht hergeben. Im Urlaub z,.B ist es mir einfach lieber als das 16-50 weil es universeller ist, da ist fotografieren halt nicht unbedingt die Hauptsache. Da habe ich gerne mal leichteres Gepäck z.B. beim Wandern oder möchte auch nicht in jeder Situation groß Objektive wechseln. Und gute Urlaubsbilder kann man meiner Meinung nach mit dem 18-200 allemal machen.

Trotzdem würde mich interessieren ob das 18-135 wirklich so viel besser als ein 18-200, 18-250 oder auch 18-270 ist? Ist die optische Leistung so viel besser? Fokussiert es dank SAM schneller oder ist es leiser und daher besser für Video geeignet als die Objektive mit Stangenantrieb? Denn im Prinzip würden mir die 135mm nach oben wohl reichen (Muss mal schauen ob ich aus den EXIF Daten meiner Bilder automatisch ein Statistik der genutzten Brennweite erstellen kann). Andererseits würde ein Tausch 18-200 gegen 18-135 nur Sinn machen wenn es irgendwo was bringt.
berlac ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2013, 21:45   #25
Lüder
 
 
Registriert seit: 04.04.2013
Ort: Schleswig-Holsteinische Westküste
Beiträge: 1.004
Da ich mich noch nie wirklich geärgert habe, dass ich nur das Tamron 18-200mm drauf hatte, sehe ich auch wenig Wunsch zu wechseln. Wenn ich es benutze weiß ich ja warum und wenn es bessere Bilder werden sollen muß ich mich a) mehr anstrengen (unabhängig vom Objektiv) und b) eben bewußt das große Besteck einpacken.

Besser als eine Kompaktknipse ist es mit dem Tamron alle mal.
Und wenn BAligator als TO schreibt "Alternative wäre keine Kamera oder eine ziemlich in die Jahre gekommene TZ3." dann kann er mit keinem der bis jetzt genannten Reisezooms etwas falsch machen. Besser als nicht oder seine TZ3 wird es alle mal.

Bzgl des Sony 18-135mm oder Tamron 18-270 mm habe ich bereits mal überlegt, aber wenn ich mehr forografieren würde und weniger im Forum lesen würde, wüßte ich vermutlich gar nichts von einem möglichen Unterschied und wäre wunschlos glücklich mit meinem angeblich so schlechetn 18-200mm.....
Ich warte das einer ein anständiges 16-250 mm rausbringt und überlege dann mal wieder.
__________________
- Viele Grüße aus Schleswig-Holstein -
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Alt 04.11.2013, 22:26   #26
John W
 
 
Registriert seit: 18.12.2009
Ort: Emsland
Beiträge: 202
Zitat:
Zitat von berlac Beitrag anzeigen
Trotzdem würde mich interessieren ob das 18-135 wirklich so viel besser als ein 18-200, 18-250 oder auch 18-270 ist?
Ich kann nur von meinen Exemplaren reden. Das 18-135 habe ich nach dem Kauf ausgiebig mit dem Sony 18-250 und dem Sony 50/1.8 verglichen.

Das 18-135 ist bei 18mm und bei 135mm dem älteren 18-250 in der Schärfe leicht überlegen, allerdings so wenig, dass das bei einer A4-Ausbelichtung wohl nicht erkennbar wäre. Das wäre kein Grund zum Wechseln. Die CA's waren im nicht entrauschten RAW etwa gleich stark ausgeprägt, Vignette und Verzeichnung habe ich nicht verglichen. Jeweils die beste Aufnahme aus mehreren Shots selektiert, um Fehlfokussierung weitestgehend auszuschließen.

Bei 50mm Brennweite sieht es völlig anders aus: Mein 18-250 hat da einen deutlichen Schärfeabfall über die gesamte Bildfläche, wärend hier das 18-135 bei 50mm zur Höchstform aufläuft. Es erreicht die Schärfe meines Sony 50/1.8, sogar an den Seiten - vielleicht weil beide die 16MP Grenzauflösung erreicht hatten. Andere Brennweiten habe ich nicht verglichen. Vielleicht hilfts ja weiter.

VG
J.

Geändert von John W (04.11.2013 um 22:28 Uhr)
John W ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2013, 05:41   #27
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.806
Mir fällt zu dem ganzen nur eines ein, Bridgekamera, wie z. B. RX 10, sicher besser als diese ganzen "Suppenzooms", und wenn ich irgendwo hin reise, möchte ich schon auch möglichst Gute Bilder, auch wenn dieses nicht immer klappt.
Dieses liegt dann aber meist an meiner Person.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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Alt 05.11.2013, 07:36   #28
buddel
 
 
Registriert seit: 19.06.2010
Ort: Siegerland
Beiträge: 636
Zitat:
Zitat von berlac Beitrag anzeigen
Trotzdem würde mich interessieren ob das 18-135 wirklich so viel besser als ein 18-200, 18-250 oder auch 18-270 ist? Ist die optische Leistung so viel besser? Fokussiert es dank SAM schneller oder ist es leiser und daher besser für Video geeignet als die Objektive mit Stangenantrieb? Denn im Prinzip würden mir die 135mm nach oben wohl reichen (Muss mal schauen ob ich aus den EXIF Daten meiner Bilder automatisch ein Statistik der genutzten Brennweite erstellen kann). Andererseits würde ein Tausch 18-200 gegen 18-135 nur Sinn machen wenn es irgendwo was bringt.
Zumindest im Vergleich mit dem 18-200 ist das 18-135 ungleich besser. Zur BQ wurde ja einiges schon geschrieben, mich wundert besonders die Offenblendetauglichkeit des Sony, bei der geringen Lichtstärke beider Objektive ein großer Vorteil.

Der AF ist mit dem des 18-200 nicht vergleichbar. Er ist leise, schnell und es gibt die Möglichkeit, manuell wie bei einem Ultraschall-Antrieb direkt einzugreifen.

Bilder vom 18-135 gibt es z.B. hier

Allerdings sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das Sony eben auch wesentlich teurer ist als das günstige 18-200. Für seinen Preis ist das nicht schlecht, erfordert aber aufgrund der flauen Abbildung über den gesamten Brennweitenbereich - vor allem an den Rändern - und der starken CAs Nacharbeit am PC. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass die Unterschiede am 24MP-Sensor wesentlich deutlicher sind als am 14MP-Sensor.

Ich bin jedenfalls froh, im Urlaub nun eine viel bessere Alternative zu haben.
buddel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2013, 08:59   #29
BAligator

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 28.09.2013
Ort: Flörsheim a.M.
Beiträge: 285
Guten Morgen und ein großes Danke für die vielen Antworten, natürlich auch für die kritischen

Ich hatte gestern nen langen Tag - deshalb kann ich erst heute wieder schreiben - Sorry. Hab mir auch die Links mal angesehen und versuche das Ganze mal zusammenzufassen.

Vorab: Sorry - klar meine ich 135 und nicht 185

Wenn Prio 1 top Bildqualität, besonders für größere Ausdrucke ist sollte man es sich sehr gut überlegen ein Superzoom zu kaufen - besonders ein günstiges.

Wenn es hauptsächlich um Flexibilität geht, kann man allerdings, zumindest uneingeschränkt für Knipsbilder, ein Superzoom nehmen. Hier kann man die Vorteile einer SLT gegenüber einer Kompaktkamera nutzen um Urlaubserinnerungen festzuhalten.

Die Bildqualität bei mir insgesamt wird hauptsächlich durch meine noch Anfänger(un)fähigkeiten begrenzt. Ich blicke auch neidisch auf grau/weiße Objektive und solchen mit blauen Fähnchen und roten Ringen, aber das ist steht bei mir in keinem Verhältnis zu dem was ich zu Stande bringe.

Klar merke auch ich das z.B. mein Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 nicht grade das gelbe vom Ei ist, aber ich würde auch mit einem Sony 70400GII die falschen Einstellungen benutzen und langweilige Motive auswählen.

Ich habe hier und bei Flickr auch schon Bilder gesehen die so gut sind das man sich an CAs, unschärfen am Rand oder Vignettierungen stört - wer sich allerdings meine Bilder ansieht würde vermutlich eher Fragen: "Was soll denn das ?"

Und klar - es ist letztendlich wie bei allem eine Geldfrage. Ich kann mir halt auch "nur" einen Opel leisten und der ist auch nicht Windschnittig, aber trotzdem ist es mir wichtiger überhaupt ein Auto zu haben auch wenn er Einschränkungen hat.

Ich muss jetzt mal Fragen, weil das Sigma etwas untergegangen ist (vielleicht auch zu Recht).

Mich stört (etwas - kein KO) die AF-Leistungsfähigkeit (laut und langsam) meines 70-300er, deshalb hatte ich an das Sigma mit HSM gedacht. Gefilmt habe ich allerdings nur um mal die Movie taste zu benutzen

Hier geht der Trend allerdings eindeutig zu Tamron zusammengefasst: Auch das günstige 18-200 tut es, aber besser ist ein 18-250 (das gibt es wohl nur noch gebraucht - was natürlich nicht unbedingt schlimm ist) oder dann das 18-270 PZD (eigentlich schon zu teuer, aber Ende November gibt es ja Weihnachtsgeld).

Noch eine kurze Frage - was ich eigentlich mit "ja,oder?" beantworte. Ich bin Pol Filter Freund. Dreht sich die Frontlinse mit bei den Vorschlägen ?

Noch kurz zum Thema EBV: Ich habe mir angewöhnt alles im RAW zu knipsen und in DXO9 zu entwickeln.

Wirklich großes Danke, explizit auch an die Suppenzoomer, vor allem weil es ja schon einige ähnliche Threads gab
__________________
Heute hat ja jeder Bilder bei Flickr

Geändert von BAligator (05.11.2013 um 09:03 Uhr)
BAligator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2013, 09:19   #30
noels
 
 
Registriert seit: 12.08.2013
Ort: Osnabrück
Beiträge: 137
Moin BAligator,
im Urlaub hat sich das Tamron 18-200 sehr gut bewährt. Auch die Ausdrucke bis DIN A4 (größere habe ich nicht probiert) sind prima. Bei einer goldenen Hochzeit habe ich die Tageslichtaufnahmen auch damit gemacht und alle waren vom Fotobuch mit teilweise ganzseitigen Bildern begeistert.
Wenn man nicht das Objektiv wechseln möchte, ist man sehr flexibel damit und bekommt also zumindest befriedigende Ergebnisse.
Ich habe mich jetzt, nach einem halben Jahr nur dagegen entschieden, weil ich zwei Objektive mitnehme, eines bis 70mm mit durchgehend f2.8 für die meisten Aufnahmen und das Tamron 70-300, wenn ich doch mal mehr Brennweite brauche
Das ist aber nicht unbedingt die bessere Wahl. Manchmal hat man eben doch das falsche drauf und kann nicht so schnell wechseln. Deine Entscheidung für ein Zoom und sich dann lieber auf das fotografieren selbst zu konzentrieren, kann wirklich bessere Ergebnisse liefern.
Mein Tamron 18-200 mit noch 4,5 Jahren Restgarantie ist auch noch zu haben (bei Interesse -PN)
VG
Heiko
noels ist offline   Mit Zitat antworten
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