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26.09.2019, 12:12 | #921 | ||||||
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.225
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Ach was... ?
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Besser wäre es... Das regeln dann schon entsprechende Verbote und Vorschriften. Ob das aber die Akzeptanz der E-Mobilität steigert... ? |
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26.09.2019, 12:17 | #922 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.225
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Das ist tatsächlich die absolute Majorität! Eines der ersten, marktgängigen PHEV-Fahrzeuge in D, der Audi Duo (1998 oder so) ist genau daran zugrunde gegangen an der völligen Unvorhersehbarkeit des Kundenverhaltens bezüglich Speichernutzung sowie Nachladehäufigkeit und Nachladezeitpunkt.
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26.09.2019, 13:22 | #923 | |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.267
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (26.09.2019 um 13:26 Uhr) |
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27.09.2019, 08:01 | #924 | |
Registriert seit: 13.05.2015
Ort: Niederbayern
Beiträge: 483
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Viele Grüße Gerhard |
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27.09.2019, 08:58 | #925 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.748
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Hallo,
die eigentliche Sauerei ist, dass es schon lange viel sauberere Autos hätte geben können, technisch schon lange machbar. Die Autoindustrie hat sie nur nicht angeboten, weil es ihre Gewinne geschmälter hätte. Twindosing z.B. kostet pro Fahrzeug vielleicht 200-300 € mehr. https://www.auto-motor-und-sport.de/...ng-twindosing/ Hans |
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27.09.2019, 09:08 | #926 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Die Botschaft ist aber auch nur auf Feinstaub beschränkt. Gut ich hatte meinen Diesel erst mit einem Feinstaubfilter nachgerüstet und ihn zwei Jahre später wegen der Fahrverbote in den Städten meiner Kinder verkauft. Es klingt nach einem guten Weg, aber ob damit auch der CO2 Ausstoß gesenkt wird, wird sich noch zeigen müssen.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
27.09.2019, 10:31 | #927 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
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Um noch mal auf das originale Thema zu kommen.
Es spricht natürlich nix dagegen weiter über einen absehbaren Zeitraum!! mit Verbrennern zu planen, aber 1) das Minimum an Ausstoß muss zwingend verpflichtend sein 2) es muss ein Enddatum definiert werden Das Verbrennen von Öl darf angesichts von Alternativen nicht mehr die Lösung sein. Wir haben ganz klar limitierte Ressourcen bei Erdöl. Diese Ressource ist aktuell unwiederbringlich weg. Und Erdöl wird ja auch woanders benötigt. Man muss isch das mal vorstellen: der Mensch eliminiert in vollem Bewusstsein eine Ressource zu ca. 100%. Wir müssen versuchen, die Verbrenner wirklich auf das machbare Minimum an Verbrauch und Ausstoß zu bringen.
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27.09.2019, 10:39 | #928 |
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Beiträge: 16.791
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Stimmt, aber es wurde auch erwähnt, das eben der Feinstaub um einiges gefährlicher ist für die Gesundheit.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
27.09.2019, 10:44 | #929 |
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@dey: Das hat Anfang der 70er Jahre schon der Club of Rome anschaulich dargelegt, aber der Mensch sucht sich immer den einfachen Weg, auch wenn er damit an die Wand fahren muss.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
27.09.2019, 10:49 | #930 |
Registriert seit: 03.09.2009
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Beiträge: 15.272
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Anfang der 70er war es alles eher theoretisch, während heute der Praxisbezug schon sichtbar ist.
Es gibt dennoch zu viele, die das Thema immer noch für theoretisch halten.
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