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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Über den Tellerrand geschaut » Superteleobjektive - Die aktuelle Marktsituation
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Alt 30.06.2021, 12:43   #1
Yonnix
 
 
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.246
Superteleobjektive - Die aktuelle Marktsituation

Hallo zusammen,

wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, bin ich mittlerweile sehr intensiv im Bereich der Wildlifefotografie unterwegs. Hauptsächlich fotografiere ich Vögel, zumal ich auch das Birding sehr erfüllend finde und sich das hervorragend kombinieren lässt.

Das Sony 200-600 in Verbindung mit der A9 und ggf. 1.4x TC ist dafür ein hervorragendes Objektiv, welches in Sachen Preis/Leistung wohl aktuell unschlagbar ist und einige professionelle Features mitbringt, die sonst eher noch hochpreisigere Optionen auszeichnen.

Mein Exemplar ist zudem auch gut scharf, wenn alles passt. Mehr geht immer, aber das wäre kein alleiniger Grund. Die initiale Fokussierung könnte allerdings noch schneller sein, auch der OSS ist in meinen Augen oft nur mäßig effektiv. Lichtstärke würde ich mit Sicherheit nehmen, um auch bei gecroppten Fotos mehr Freistellung zu erreichen. Da ich viel Freihand oder mit Einbein arbeite und bei meiner Wildlifefotografie oft auch mobil bin, ist ein Gewicht von ca. 3kg für das Objektiv die Schmerzgrenze meines Rückens. Im Zweifel trage ich das den ganzen Tag, das mache ich auch jetzt mit der aktuellen Kombi.

Im Grunde habe ich mit dem 1.8/135 GM ein Objektiv, dass meine gewünschte Erfahrung perfekt beschreibt. Extrem scharf bei Offenblende bei unglaublicher Fokusgeschwindigkeit und extrem hoher Genauigkeit. Das ist schon eine andere Liga als das 200-600, das merke ich durchaus.

Nun stehe ich aber vor eigentlich klaren aber für mich doch irgendwie unklaren Marktsituation.

Einfach gesagt: Spare auf das 4/600 GM und schau nicht weiter. Der Jackpot wäre wohl ein gutes Gebrauchtangebot, aber damit rechne ich kaum.

Das 4/600 GM stellt sicher für meinen Anwendungszweck das aktuelle Optimum dar. Ein fiktives Sony 5.6/500 G PF, das 1,5 kg wiegt, würde ich aber auch höchst interessant finden.

Bevor ich aber ein Objektiv im Wert eines Kleinwagens oder einer Garage kaufe, möchte ich gerne sichergehen, dass ich nichts übersehen habe.

Das 2.8/400 GM ist gelegentlich gebraucht verfügbar. Mit etwas Glück wäre es um 9.500 € zu haben. Ich sehe es aber fraglich, ob es lang genug ist. Ich meine hier im Forum gelesen zu haben, dass die Schärfe mit 2x TC zu wünschen übrig lässt. Wenn ich dann auf f/8 abblenden müsste, um ausreichende Schärfe darzustellen hätte ich effektiv höchstens AF-Geschwindigkeit gewonnen, schleppe aber fast 1kg mehr und bin fast 10k€ ärmer.

Was machen die Wettbewerber? Bei Canon sehe ich nur die EF Generation III, die jetzt auch mit RF-Mount verfügbar ist. Die Objektive spielen in einer Liga mit den Sony-Objektiven, sind aber genauso teuer. Generation II ist etwas schwerer, ggf. gebraucht verfügbar. Adaptieren hätte aber diverse Nachteile und wirkliche Schnäppchen sind das in der Regel auch noch nicht. Generation I ist signifikant schwerer. Ein 4/500 IS ist erschwinglich, der IS soll aber nur mäßig effektiv sein und in Summe sehe ich dann nur etwas erhöhte Lichtstärke bei Verzicht auf 20 FPS und ggf. generelle AF-Qualität.

Nikon hat das 5.6/500 PF. Das ist schon ein wirklich tolles Objektiv zu einem recht attraktiven Preis. Eine D500 mit Klapperspiegel kann ich mir nach 10 Jahren EVF nicht mehr wirklich vorstellen. Insbesondere nicht mit einem (vermutlich) kleinen APS-C-Sucher. Eine weitere Kamera in der Preisklasse der A9 macht es dann gleich wieder richtig teuer. Die anderen Superteles sehe ich bei Nikon hauptsächlich aus Gewichtsgründen als relativ uninteressant an.

Bleibt noch Olympus mit dem 4/300. Da würde ich sogar effektiv Freistellung verlieren, genau wie AF-Leistung. Sehe ich als Verschlechterung in allen Belangen gegenüber der A9/200-600 Kombination.

Habe ich was vergessen? Muss ich mich also wieder hinlegen und mein Sparschwein noch eine Weile ungeduldig ansehen?

VG, Jannik
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Viele Grüße, Jannik Meine Homepage - flickr - www.phillipreeve.net - Instagram
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Alt 30.06.2021, 12:59   #2
felix181
 
 
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.687
Ich kann Deine Gedanken gut verstehen - auch ich liebe Birding und natürlich noch mehr die Fotografie von Vögeln. Auch ich habe das 200-600 und das 100-400. Für die Vogelfotografie kommt aber eigentlich fast ausschliesslich das 200-600 zum Einsatz, da mir 400mm einfach zu kurz sind.
Da ich selbst nicht adaptieren würde kommt also als Verbesserung der Performance ausschliesslich das 600mm F4 von Sony in Frage - die Frage, ob sich soetwas "lohnt" darf man sich meineserachtens bei einem Hobby sowieso nie stellen, weil dann die Anschaffung einer Kamera schon fraglich erscheinen würde.

Ich habe für mich beschlossen noch zuzuwarten, da es ja das Gerücht gibt, dass Sony vielleicht noch heuer oder nächstes Jahr ein 800mm vorstellen soll. Da würde ich mich dann nämlich ärgern, wenn ich 14.000.- Euro für 600mm bezahlt habe und plötzlich gäb´s auch ein 800mm.
Daher mach ich es so wie Du: Sparschwein anschauen und noch etwas zuwarten
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Servus Felix
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Alt 30.06.2021, 14:02   #3
HaPeKa
 
 
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 4.965
Zitat:
Zitat von Yonnix Beitrag anzeigen
Das 2.8/400 GM ist gelegentlich gebraucht verfügbar. Mit etwas Glück wäre es um 9.500 € zu haben.
Das ist mir auch schon aufgefallen. Ich denke, das könnten Leute sein, die auf's 600er upgraden...
HaPeKa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2021, 15:20   #4
Dirk Segl
 
 
Registriert seit: 05.05.2017
Beiträge: 3.141
Das Sony 400/2.8 ist schon toll.

Schärfe verlierst Du kaum mit dem 2.0er Konverter, doch gibt es hier in meinem Bekanntenkreis Probleme mit der AF Treffsicherheit.

- 2,7m Naheinstellgrenze
- Leicht und relativ kurz
- 400/2.8, 560/4, 800/5.6

sind schon sehr gute Werte.

Ein gebrauchtes 400/2.8 kaufen und bei Schumann einen 2.0er Konverter kaufen und die ganze Kombi inkl. Kamera da justieren lassen wäre eine Option.
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Geschafft hann mir schnell !!
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Alt 30.06.2021, 19:34   #5
Yonnix

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.246
Zitat:
Zitat von HaPeKa Beitrag anzeigen
Das ist mir auch schon aufgefallen. Ich denke, das könnten Leute sein, die auf's 600er upgraden...
Ja, in zwei Fälle. Weiß ich das auch konkret. Den Zwischenschritt über ein gebrauchtes 400er zu gehen wäre natürlich auch denkbar. Der potentielle Wertverlust dürfte sich in Grenzen halten, solange keine groben Schäden entstehen. Und gegen die habe ich mich grundsätzlich versichert.

Ein gebrauchtes 600er wird wahrscheinlich noch deutlich seltener sein, darauf würde ich nicht spekulieren.
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Alt 30.06.2021, 19:52   #6
Yonnix

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.246
Zitat:
Zitat von felix181 Beitrag anzeigen
die Frage, ob sich soetwas "lohnt" darf man sich meineserachtens bei einem Hobby sowieso nie stellen, weil dann die Anschaffung einer Kamera schon fraglich erscheinen würde.
Ja, das bemesse ich auch nur an potentieller Freude und Erfüllung. Es ist kein Werkzeug, um Geld zu geben. Es fällt in die gleiche Kategorie, wie z.B. ein Motorrad, das für den Fahrspaß angeschafft wird.


Zitat:
Zitat von felix181 Beitrag anzeigen
Ich habe für mich beschlossen noch zuzuwarten, da es ja das Gerücht gibt, dass Sony vielleicht noch heuer oder nächstes Jahr ein 800mm vorstellen soll. Da würde ich mich dann nämlich ärgern, wenn ich 14.000.- Euro für 600mm bezahlt habe und plötzlich gäb´s auch ein 800mm.
Daher mach ich es so wie Du: Sparschwein anschauen und noch etwas zuwarten
Das Gerücht stammt leider aus einer wahrscheinlich gefälschten Liste, da auch andere Informationen daraus falsch waren.

Nichtsdestotrotz stellt sich mir auch die Frage, wie viel Sinn das macht. Mit 840mm komme ich oft an die Grenzen der Thermik, da wäre dann auch nicht die Möglichkeit gegeben, eine kürzere Brennweite zu wählen. Das fände ich eher kompliziert. Länger geht da leichter. Man stelle sich nur die Kombination 1.4x Extender mit dem 400er und der A7RIV vor. Das sind dann immer noch 27 MP mit 840mm übrig. Natürlich auch mit einer Blende 5.6. Für ein 800mm f5.6 kann man natürlich die gleiche Rechnung machen. Durch die Thermik ist das Potential aber halt oft limitiert.
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Alt 30.06.2021, 20:10   #7
kk7
 
 
Registriert seit: 20.11.2016
Beiträge: 1.655
Welchen Brennweitenbereich nutzt Du denn überwiegend mit dem 200-600er? Würde oben oder unten was fehlen (je nachdem ob 400er oder 600er)? Würde eine A1 mit dem Zoom eventuell auch ausreichen?
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Alt 30.06.2021, 20:27   #8
Yonnix

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 26.07.2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 3.246
Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
Welchen Brennweitenbereich nutzt Du denn überwiegend mit dem 200-600er? Würde oben oder unten was fehlen (je nachdem ob 400er oder 600er)? Würde eine A1 mit dem Zoom eventuell auch ausreichen?
Da bin ich schon eher am langen Ende oder sogar bei einem 1.4x TC. Ich würde mir bei einem 400er entweder zusätzlich einen 2x TC besorgen oder für weiter entferntes die A7RIV im Crop-Modus mit 1.4x TC einsetzen.

Würde das 200-600 an der A7RIV so gut funktionieren wie das 1.8/135 GM, hätte ich mir nie eine A9 gekauft. Das Objektiv ist mit der Kamera einfach nicht richtig kompatibel, der AF nicht treffsicher, der OSS funktioniert gefühlt gar nicht. Das habe ich mit 3 verschiedenen 200-600ern getestet, alle anderen Objektive funktionieren völlig problemlos.

Eine A1 finde ich aufgrund des zu erwartenden Wertverlustes bei heutiger Anschaffung eher unattraktiv, auch wenn die Kamera für meine Anwendung sicher ein Optimum darstellt. Mich interessiert aber auch sehr stark die Bildwirkung, nicht nur die Geschwindigkeit. Aber auch die Geschwindigkeit ist mit der A9 vor allem in der Motortechnik / Mechanik des Objektivs limitiert, was mit einer A1 nicht besser werden würde. Das Objektiv braucht einfach eine gewisse Zeit, um den Bereich nah bis unendlich zu durchfahren. Das Verfolgen eines einmal korrekt erfassten Subjektes funktioniert dann sehr gut. Der Fokuslimiter hilft bei dem Problem, ist aber mit 10m für viele Anwendungsfälle unglücklich gewählt. Mir hätten da 7 oder 8m stark geholfen, so nutze ich ihn oft nicht.
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Geändert von Yonnix (30.06.2021 um 20:33 Uhr)
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Alt 30.06.2021, 20:41   #9
Butsu
 
 
Registriert seit: 11.01.2012
Ort: Dresden
Beiträge: 1.137
Zitat:
Zitat von Yonnix Beitrag anzeigen
Ein gebrauchtes 600er wird wahrscheinlich noch deutlich seltener sein, darauf würde ich nicht spekulieren.
Hi, ich hatte zuletzt auch auf ein gebrauchtes 600er gewartet (und inseriert) - erfolglos. Wer es einmal hat wird es wohl behalten, man überlegt vorher genau ob man damit glücklich wird. Und: Diese großen "Tüten" haben sicherlich einen eher moderaten Wertverlust, verglichen mit einem Universalzoom. Man kann es ja als relativ sichere Wertanlage verargumentieren...

Ich bin mit dem Gedanken auch lange Zeit unterwegs gewesen. Hatte zuerst das 100-400; das ist oft in der Lenkertasche am Fahrrad, eventuell mit TC 1,4. Mobil und gut.
Dann kam natürlich auch das 200-600. Das hatte / habe ich im "semi-mobil/stationären" Einsatz ("Ansitz" auf der Terrasse, Zoo, Park, Elbwiesen, Florida ...). Oft auch im Rucksack auf dem Rad.
Aber die Verlockung war zu groß. Und die ETFs und BionTech liefen gut...

Anfang Juni war ich im Sony Centre in Berlin und habe beide (das 400er und das 600er) in die Hand genommen. Der Unterschied Gewicht / Abmessungen ist nicht so groß. Man kann dort auch Probeaufnahmen machen. Hatte noch ein langes Gespräch mit einem Experten über Für und Wider. Ich hatte auch erst die Idee mit dem 400er plus den beiden TC mehr Flexibilität zu haben. Er riet mir definitiv ab. Besser das 600er, und mit TC 1.4 oder mit Crop-in-Cam ist die Bildqualität besser als 400 plus TC2.0

Ich habe dann ein Lagergerät im deutschen Fachhandel bestellt, auch einen guten Preis rausgehandelt. Das gute Stück kam (leider erst kurz vor Abreise) direkt auf die Insel Usedom am Ende meiner 2 Wochen Aufenthalt. Ist schon ein Riesenteil samt Transportbox. Aber alles sehr wertig. Und liegt doch erstaunlich gut in der Hand, samt Alpha1. Inzwischen ist der Wimberley-Griff dran, und der Deckel ist bestellt.

Ich hatte es einmal im Rucksack dabei (arg knapp, ein passender ist bestellt) als ich per Rad Richtung Achterwasser fuhr. Dort ein ruhiges Fleckchen und abgewartet. War gutes Flugwetter ... Und einmal nach Sonnenaufgang an der Zecheriner Brücke beim Gespensterwald auf einem Beobachtungsturm. Es hat mich begeistert!!!
Aber: Ich muss noch üben...

Der Rucksack ist groß genug für eine zweite Kamera mit dem 100-400. Das wäre dann vielleicht die optimale Lösung beide parallel zu benutzen.

Es ist etwas für das ich mir Zeit und Gelegenheiten aussuchen werde. In der Nähe haben wir das Oberlausitzer Teichgebiet, da ist ne Menge los. Der Nabu veröffentlich Sichtungen. Da geht es nächstens wieder hin. Und in zwei Wochen an die Müritz.

Es ist ein Hobby-Liebhaberstück - nach Vernunft darf man nicht fragen. Es lässt sich für uns "non-Commercials" zudem schwerlich in der Familie begründen.
__________________
Ulli mit zwei „Ludwig“ aus Dresden-Gruna
Butsu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2021, 20:58   #10
kk7
 
 
Registriert seit: 20.11.2016
Beiträge: 1.655
Zitat:
Zitat von Yonnix Beitrag anzeigen
Da bin ich schon eher am langen Ende oder sogar bei einem 1.4x TC. Ich würde mir bei einem 400er entweder zusätzlich einen 2x TC besorgen oder für weiter entferntes die A7RIV im Crop-Modus mit 1.4x TC einsetzen.
Das spricht eher für das 600er

Zitat:
Zitat von Yonnix Beitrag anzeigen
Eine A1 finde ich aufgrund des zu erwartenden Wertverlustes bei heutiger Anschaffung eher unattraktiv, auch wenn die Kamera für meine Anwendung sicher ein Optimum darstellt. Mich interessiert aber auch sehr stark die Bildwirkung, nicht nur die Geschwindigkeit.
Bei der Bildwirkung im Vergleich zum Zoom hilft die A1 nicht wirklich.
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