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#4481 | |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Zitat:
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#4482 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Ist ja nur meine Meinung!
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#4483 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.329
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Dann solltest Du anfangen den DAX z.B. mit Gold aufzuwiegen. Oder in Schweizer Franken indizieren. Dann siehst Du dass das Schuldenmachen und das Gelddrucken der EZB den DAX treibt. Madame Legarde nimmt die Kaufaktion von Italienischen Staatsanleihen wieder auf. Du musst den DAX jetzt in Lire rechnen ;-)
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (16.03.2024 um 07:59 Uhr) |
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#4484 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.329
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Schwerkraftfundamente erreichen mittlerweile 10.000 t Gewicht und sind massive Stahlbetonscheiben mit 10m Radius. Da kommt rund 150 Mal der Betonmischer angefahren. Das ist zeitkritisch - daher braucht man gute Straßen dahin.
https://www.dyckerhoff.com/documents...9-97a32d1afdb8
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Viele Grüße, Klaus |
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#4485 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.329
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Und das ist genau das Problem. Die einen finden Sie schön, die anderen nicht. Und meist setzen sich die Gegner durch weil sie eine Abwertung ihrer Immobilie fürchten wenn Geräuschimmissionen oder eine Verschlechterung der Aussicht droht. Gerade in der Schweiz ist das ein Riesenproblem, weil die Täler und das Mittelland dicht besiedelt ist und man die Natur in den Alpen schützen will.
In der Schweiz haben wir deshalb damit zu kämpfen, dass sich manche Politiker in Bern für Windenergie stark machen, aber dagegen schiessen wenn sie in ihrer Gemeinde politisieren. Bigottes Nimby in Personalunion sozusagen. Ein Stück weit ist das verständlich. Die Windenergie ist insbesondere in den Städten beliebt, wo man zwar den Strom davon beziehen kann, die Nachteile davon aber nicht spürt. Es wird schon so etwas wie ein „grüner Kolonialismus“ formuliert, was den Widerstand auf dem Land noch mehr befeuert.
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Viele Grüße, Klaus |
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#4486 |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.448
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Wohl wahr - und zwar fast überall. Ausnahmen scheinen wohl nur Orte zu sein, wo diese beteiligt werden - frühzeitig bei der Planung und eben auch beim Betrieb/Ertrag.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#4487 | |
Registriert seit: 19.04.2015
Ort: Area 73
Beiträge: 268
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Zitat:
Klar ist, das man niemanden für etwas begeistern kann, wenn man etwas vor die Nase gesetzt bekommt und mit den Nachteilen dann allein gelassen wird. Diese Erkenntnis hat ich in der hiesigen Politk jedoch noch nicht etabliert.
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#4488 | |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.713
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Zitat:
Die Einschläge von abgebauten oder wegziehenden Jobs, die ich aktuell mitbekomme, sind jedenfalls Atem verschlagend. Vor allem sind jetzt auch hochqualifizierte Jobs und nicht mehr die reine Produktion dran. Die Energiekosten sind dafür sicherlich nicht mono-kausal, aber das Gesamtpaket aus allen Faktoren wie mangelnde Verlässligkeit bei Investitionen, Energiekosten, überbordender Regelwut, generell einer innovationsfeindlichen und wirtschaftsunfreundlichen Stimmung im Land, aber auch stark steigender Arbeitskosten (viele Faktoren) ist jedenfalls gerade kritisch und wird sich auch so schnell nicht heilen lassen. Stephan
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Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! |
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#4489 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.792
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Zitat:
Gerade wurde mein alter Stromvertag mit 23,7 Cent/KWh gekündigt, der neue mit Preisbindung bis 9/2026 kostet jetzt 27,6 Cent/kwH. Weil ich seit Oktober monatlich mit einer Kündigung rechnete habe ich die Preisentwicklung verfolgt und hätte immer um die 30 Cent/kwh abschliessen können. Alle Handwerker und Firmen um mich rum jammern, keine Mitarbeiter zu finden und nicht keine Aufträge zu bekommen. Ausnahme: Bauindustrie, durch die gestiegenen Zinsen und Baukosten lohnt es sich derzeit nicht zu bauen. Fenster aus Polen kosten derzeit 50% mehr wie vor 3 Jahren. Da hat aber unsere Entwicklung nur wenig Anteil dran. Alle die ich kenne und eine Wärmepumpe eingebaut haben (alle ohne große Begleitinvestitionen) sind damit zufrieden und auf die Laufzeit gerechnet wäre bei heutigem Preisniveau eine Gas- oder Ölheizung nicht günstiger. Was auch in meinem Umfeld stimmt ist: Alle beklagen die Zunahme von Bürokratie und die Stimmung ist schlecht. Es scheint da regional und branchenabhängig Unterschiede zu geben. Vielleicht sollte wir alle nicht von dem kleinen Ausschnitt den wir sehen auf das Ganze schließen. Und allen die uns versprechen mit einfachen Maßnahmen jahrelange Entwicklungen umkehren zu können kritisch zu begegnen. |
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#4490 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.329
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Zitat:
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-19589520.html Und Dein letzter Satz: Dann hätte man Schröders „Agenda 2010“ auch kritisch begegnen sollen. Deren Maßnahmen waren einfach und sie wirkten unmittelbar. Sie war aber die einzige wirkliche Reform in diesem Jahrtausend. Auch bei der Energiewende muss man nun endlich die ökonomischen Realitäten gewärtigen. An Information darüber fehlt es nicht - siehe den oben diskutierten Bericht des Bundesfinanzhofs. Nun sofort das Steuer herumzureißen kommt zwar zu spät, aber weiterzumachen führt geradewegs in die wirtschaftliche Misere. Das ist zwar nicht das Ende der Welt, wie es die alarmistische Klimaforschung postuliert - aber eine gewaltige Last für unsere Kinder. Man sollte sich gut überlegen, ob man es weiterhin mit staatlichen Mitteln und Fernsehgebühren unterstützen sollte, dass die Jugend da ihr eigenes Problem herbeikrakeelt.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (18.03.2024 um 12:35 Uhr) |
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