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Alt 05.02.2020, 15:31   #121
ibisnedxi
 
 
Registriert seit: 23.08.2008
Ort: Bodenseeregion
Beiträge: 1.189
.... mittlerweile sind wir wieder bei gut einem Meter Schnee

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Zitat:
Zitat von Harry Hirsch Beitrag anzeigen
…...viel Glück für -und Spaß auf- kommende(n) Schneeschuhtouren!

Du kannst uns ja mal auf einer Tour begleiten. Stuttgart wäre ja von hier nicht soooo weit weg


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HP



Geändert von ibisnedxi (05.02.2020 um 16:23 Uhr)
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Alt 07.02.2020, 18:54   #122
Harry Hirsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
Sehr gern!

Momentan ist das allerdings, zumindest zeitlich, sehr weit weg, da durch die Elektrifizierung der Südbahn, die Fahrzeiten nach Bregenz und weiter indiskutabel sind. Im nächsten Winter vielleicht....
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Grüße Joachim
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Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann)
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Alt 08.02.2020, 08:57   #123
Harry Hirsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
Ruhetag / Etappe 5: Von Carrapateira nach Vila do Bispo

Zurück auf dem Rota Vicentina. War auch deutlich wärmer als auf dem Riedberger Horn.


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Vor der nächsten Etappe haben wir einen Tag Pause. Zum Glück. Denn, die Unterkunft in der wir sind, gefällt uns außerordentlich gut! Um mal etwas Werbung zu machen: Alle Unterkünfte, die der Reiseveranstalter vorgebucht hat, waren sehr gut oder hervorragend. Es gab nichts zu meckern.
Aus diesem hohen Niveau stach die "Pensão das Dunas" in Carrapateira nochmal hervor. Eine sehr liebevoll geführte und eingerichtete Pension. Die "Chefin" beherrscht gefühlte 50 Sprachen fließend und hat eine familiäre Atmosphäre geschaffen, auch dadurch, dass sie junge Leute aus der Umgebung beschäftigt, die ihres gleichen sucht. Die "Chill-out" Areas im Hof sind ja sowas von gemütlich und entspannend. Liebevoll eingerichtete und in angenehmen bunten Tönen gestrichene Zimmer. Es gab sogar einen kleinen eigenen Fahrradverleih, den wir nutzen konnten.
-> Solltet ihr mal in der Gegend sein: Bitte hier übernachten. Wohlfühloase!


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Unser Weg zum Strand


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Wie weit ist das Meer auf dem Bild noch weg? 500 Meter? Nein, es sind an der Stelle noch knapp 2 km.

Wir kommen an einem Esel vorbei, der eine eigene Badewanne besitzt:


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Die Gegend ist nicht nur beliebt bei Möwen...


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...sondern vor allem bei Surfern. Klar, dort herrschen ideale Bedingungen für diesen Sport

Welle mit SurferSurfer mit WelleWelle ohne Surfer

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Meer & Küste. Auf dem rechten Bild ist die Stelle gut zu erkennen, wo die eingerahmte Aufnahme (Fels, Strand und Meer) und die Sonnenunteragngsaufnahmen aus dem vorherigen Beitrag entstanden sind.


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Apropos Sonnenuntergang: Wir sind abends nochmal losgezogen und haben noch eine wenig Kitsch geknipst


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Am nächsten Tag ging es weiter. Von Carrapateira nach Vila do Bispo. Zunächst ans Meer


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Der Weg lässt einige, weit ins Meer reichende Landzungen aus, so dass wir auch mal solche Abschnitte haben:


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Aber der Weg führt uns immer wieder zurück an die Küste. So schön


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Für unsere Camper:


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(Eigentlich sollte ich das gar nicht zeigen. Die Gegend ist noch nicht überlaufen und es gibt noch keine großartigen Verbote oder gar regulierte Campingplätze u.ä.)

Leider sind da immer wieder diese furchtbaren Buchten


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so schlimm, dass es einem glatt die Schuhe auszieht


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"Fischerpfad" wird diese Route des Rota Vicentina auch genannt. Und endlich entdecken wir den lebenden Beweis:


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Durch diese Bucht führt der Weg...


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aber...


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wo geht es lang? Tatsächlich, hinten links abbiegen.


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Wir genießen den Weg, der uns meist am Meer langsam aber sicher


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zu unserem Tagesziel führt. Das ist Vila doi Bispo,


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wo wir von neugierigen Bewohnern erwartet werden


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und erreichen unsere letzte Unterkunft. Hier bleiben wir 2 Nächte.


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Grüße Joachim
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Alt 08.02.2020, 10:46   #124
Schlumpf1965
 
 
Registriert seit: 16.11.2019
Beiträge: 2.739
Zitat:
Zitat von Harry Hirsch Beitrag anzeigen

so schlimm, dass es einem glatt die Schuhe auszieht


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Sind das die obligatorischen "Stinkstiefel" die man auf jeder Reise trifft?

Sooooo schön inkl. dem was du als Kitsch bezeichnest. Und letzte Unterkunft klingt leider wie schon wieder nach Ende dieses schönen Reiseberichtes
Schlumpf1965 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2020, 13:37   #125
Harry Hirsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
Zitat:
Zitat von Schlumpf1965 Beitrag anzeigen
Sind das die obligatorischen "Stinkstiefel" die man auf jeder Reise trifft?
obwohl es die auf dieser Reise nicht gab...

Zitat:
Zitat von Schlumpf1965 Beitrag anzeigen
Sooooo schön inkl. dem was du als Kitsch bezeichnest. Und letzte Unterkunft klingt leider wie schon wieder nach Ende dieses schönen Reiseberichtes
Danke! Ja, das war die vorletzte Etappe. Es folgt noch das Finale.
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Grüße Joachim
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Alt 09.02.2020, 18:43   #126
Harry Hirsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
Etappe 6: Vila del Bispo -> Cabo de São Vicente

Unsere letzte Etappe steht heute an. Wir starten erst ziemlich spät, denn am Ende der Route werden wir von einem Taxi abgeholt und ins Hotel zurückgebracht. Um 16 Uhr. Und da wir nicht rumstehen wollen, brechen wir erst gegen 10 Uhr auf.

Wie jeden Morgen, kaufen wir unseren Proviant am nächstbesten Supermarkt und stiefeln los. Vila del Bispo liegt (auch) nicht an der Küste und so geht der erste Teil (fast die Hälfte) der Tour durch das Landesinnere.

Die erste Aufnahme zeigt mich kurz nachdem wir aus dem Örtchen raus sind:


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Ach ja.... kurz zuvor hatten wir noch dieses Plakat gesehen. Ich musste unwillkürlich an ein Werbeplakat für einen Boxkampf der portugiesischen Ausgabe der Klitschko Brüder denken:


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weit gefehlt. Hier werben die Immobilienmakler Ihres Vertrauens.

Ein paar Mal ist uns dies aufgefallen:


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Massenhaft Schnecken an Verkehrsschildern und ähnlichem. Wir konnten uns da keinen rechten Reim drauf machen. Ich glaube nicht, dass es ein Plage war, ansonsten habe wir eigentlich keine gesehen.
Ich kann mir das nur so erklären: Es hat in diesem Landschaftsabschnitt schon lange, sehr lange nicht mehr geregnet. Ein Wirt sagte uns, dass es in 2019 bis dahin noch gar keinen Regen dort gab.
Meine Vermutung: Auf dem Stahl schlägt sich (vielleicht) durch die nächtliche Abkühlung etwas Tau nieder. Und das nehmen die Schnecken auf.
Ist aber nur meine laienhafte Theorie, da ich keine andere Erklärung habe.

2 km liegen hinter, noch knapp 13 vor uns. Unsere Route weicht an ein paar Stellen etwas ab und ist daher rund einen Kilometer länger, als die Summer auf den zwei Schildern. Heute also nur rund 15 Kilometer. Gut, dass es am letzten Tag nicht mehr so lang ist.


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Die Landschaft: flach.


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Finde die Frau


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Das Bild ist gerade. Der Wald ist schief. Bzw. die Bäume. Ich sehe den Wald vor schiefen Bäumen nicht oder so ähnlich...

Gibt es nicht nur in Deutschland. Steinmännchen, die den Weg markieren:


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Endlich erreichen wir das Meer.


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Hier machen wir eine kurze Rast.


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3 x blau....

Das Gleiche nur mit 2 x blau, dafür mit Taube... äh... Möwe.


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Beide Bilder zeigen unser Tagesziel: Den Leuchtturm am Cabo de São Vicente

Da wollen wir noch hin, also geht's weiter. Die Steilküste hat an diesem Abschnitt einige tiefe Einschnitte ins Landesinnere, so dass wir zwischendurch immer mal wieder ein Stück runter und wieder hoch müssen. Das summiert sich im Laufe des Tages auf rund 200 Hm. Nicht dramatisch viel, aber dafür, dass wir am Meer unterwegs sind, doch recht bemerkenswert...

runterhoch

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Die Steilküste mit einem fast glatt geschliffenen Stück:


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Dieser Abschnitt war total nervig zu laufen. Extrem uneben. Die Füße haben bei keinem Schritt eine ebene Fläche erwischt. Ständig knicke man links oder rechts um. Spätestens hier war man froh, knöchelhohe Wanderschuhe zu tragen....
Geht natürlich auch mit Flip Flops. Nur wie lange?


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Dadurch, dass die Augen permanent auf die Fussspitzen starren mussten, wäre mir fast die ein oder andere fantastische Aussicht entgangen. Wenn nur nicht diese Buchten einem immer das ganze Bild ruinieren würden...


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Kurz vor'm Ziel.


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Je näher wir kommen, umso deutlich wird es. Der Ort ist ein Touristen Hot-Spot. Autos, Busse, Menschen. Und von allem viel.

Na ja, und sowas:


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Ich glaube die Bude ist recht bekannt und sogar auf Google Maps verzeichnet...

Was sie/er wohl davon hält?


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Der Leuchtturm am Kap:


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Weil es so schön war nochmal. 3 x blau:


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...und so...


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Der Blick vom südwestlichsten Punktes des europäischen Festlands in Richtung Westen: Da irgendwo ist Amerika.


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Fertig. Aus. Ende. Nach einer Woche haben wir unser Ziel erreicht. Rund 111 km Wegstrecke liegen hinter uns. (Siehe auch #93)
Es war toll. Wir sind völlig entspannt. Dieses Blau... ist so unbeschreiblich! Das Gefühl der Freiheit, wenn man auf das Meer blickt. Großartig. Sieht man mal von den Buchten ab, war es wunderschön. Aber alles hat seine Nachteile.

Würde ich die Tour empfehlen? Ja. Nur den Teil durch das Landesinnere (unsere Etappe 3) würde ich überspringen. Es gibt weitere Varianten, man kann auch weiter oben beginnen (also weiter im Norden).
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Alt 15.02.2020, 09:14   #127
Harry Hirsch

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Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
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Wirklich so gar keine Reaktion?

Soll keine Aufforderung sein. Neinnein
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Alt 15.02.2020, 09:57   #128
Tobbser
 
 
Registriert seit: 09.04.2017
Ort: LU, CH
Beiträge: 2.821
Hoi Joachim,

ich verfolge deine Touren sehr gerne und freue mich schon auf die Zeit, wenn ich mit meinen Kindern losmarschieren kann. Noch schaue ich neidisch von zuhause bei dir zu, bzw. kleinere (Gewalt-)Märsche mit Kindern vorne und hinten aufgeschnallt werden durchgeführt.
Hast du schon überlegt einen kleinen Reiseführer deiner Touren, vielleicht auch nur für die Familie, zu erstellen?

Kurz: Tolle Bilder und Bericht.

Dein "fast glatt geschliffenes Stück" scheint mir eine fast senkrecht verlaufende Faltung von verschiedenen Gesteinsschichten zu sein (rechts davon verlaufen sie noch waagerecht). Wunderbar für Reibungskletterei und hier auch noch mit "weicher" Landung.
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Alt 15.02.2020, 10:05   #129
André 69
 
 
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.047
Hallo Joachim,

danke für den Kurzurlaub in Portugal!
Wir waren schon vor längerer Zeit mal im September für 14 Tage dort unten, und einiges kommt uns immer noch bekannt vor. Eigentlich waren wir in einem kleinen Hotel mit ~ 25 Zimmern in Luz /Algarve dort unten, waren aber mal mit einem Miet-Moped und dann auch mit einem Miet-Auto im Umkreis von 100km unterwegs. Auch an verschiedenen Stränden, wie Carrapateira (und einige andere mehr), aber länger als eine Stunde halte ich das rumliegen nicht aus.

Gruß André
__________________
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin)
André 69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2020, 08:41   #130
Harry Hirsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
Da hat mein peinliches Geheule ja doch noch was gebracht

Zitat:
Zitat von Tobbser Beitrag anzeigen
Hoi Joachim,

ich verfolge deine Touren sehr gerne und freue mich schon auf die Zeit, wenn ich mit meinen Kindern losmarschieren kann. Noch schaue ich neidisch von zuhause bei dir zu, bzw. kleinere (Gewalt-)Märsche mit Kindern vorne und hinten aufgeschnallt werden durchgeführt.
Diese Menschen bewundere ich ohne Ende. Mit speziellen Kindertragerucksack mal eben 1.000 Höhenmeter auf den Gipfel. So ein Ding wiegt doch locker 15-20 kg mit Kind...
Unser Kleinen sind schon lange erwachesen, daher können wir solche Reisen machen. Schön, aber alles hat seine Zeit.

Zitat:
Zitat von Tobbser Beitrag anzeigen
Hast du schon überlegt einen kleinen Reiseführer deiner Touren, vielleicht auch nur für die Familie, zu erstellen?
Kurz: Tolle Bilder und Bericht....schnipp...
Da sprichst du einen wunden Punkt an... Wir nehmen uns seit Jahren erfolglos vor, von unseren größeren Reisen Fotobücher (mit Text) zu machen. Beim Wollen ist es bis jetzt geblieben. Und... Danke!

Zitat:
Zitat von André 69 Beitrag anzeigen
Hallo Joachim,

danke für den Kurzurlaub in Portugal!...schnipp... aber länger als eine Stunde halte ich das rumliegen nicht aus.

Gruß André
Gerne! Nee, das ist auch nichts mehr für uns. Wir sind ins Meer gehüpft, abgetrocknet und weiter. Ein- oder zweimal konnten wir das mit unserer Mittagspause kombinieren und haben ein halbtündiges Nickerchen gemacht...

Wenn ich da an meine Itanlienreisen mit Anfang 20 denke. Vom Bett (mittags) direkt an den Strand. Bewegung war absolut schädlich .
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Grüße Joachim
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Harry Hirsch ist offline   Mit Zitat antworten
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