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13.01.2021, 15:28 | #31 |
Registriert seit: 26.11.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.754
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Die ist aber knuddelig.
Ich hoffe Du kannst von ihr so tolle Bilder wie Andre hier in seinen Beispielbildern gezeigt hat. Berechne mal wie groß der Schärfentiefebereich bei 200m mit f4.0 ist. Evtl. hilft Dir das auch weiter in Deiner Entscheidung. Bei z.B. 4m Abstand sind es 9,121 cm (mit f2.8 sind es 6,449cm) |
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13.01.2021, 19:11 | #32 |
Registriert seit: 15.05.2005
Ort: Weimar
Beiträge: 273
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Hey, vielen Dank!
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14.01.2021, 10:51 | #33 | |
Themenersteller
Registriert seit: 27.12.2008
Ort: Duderstadt
Beiträge: 226
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Zitat:
Leider ist testen ja momentan echt blöd. Gerade nach den wirklich klasse Beispielfotos... Gruß Daniel |
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14.01.2021, 11:28 | #34 |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.267
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Gruß aus Bayern Steve |
08.04.2021, 11:13 | #35 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.12.2008
Ort: Duderstadt
Beiträge: 226
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Hallo in die Runde,
inzwischen ist einiges an Zeit vergangen und einige andere Dinge hatten plötzlich prioriät (z.B. ein defekter Fernseher ) Tatsächlich habe ich in der Zwischenzeit aber einige Fotos von unserer Hundedame gemacht. Gerade in der letzten Woche. Meistens mit meinem 85/1.8. leicht abgeblendet. Hier mal zwei Bilder aus der kleinen Serie: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Mir ist aufgefallen, dass ich meist ein Zoom gar nicht vermisse. Meist ist es nur etwas mehr Brennweite. Vielleicht bin ich doch mit dem 135/1.8 am besten versorgt... Wer weiß, wie sich das mit der Zeit noch entwickelt. Akutes Kaufverlangen habe ich derzeit tatsächlich nicht. Hoffe euch gefallen die Bilder, Gruß Daniel |
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08.04.2021, 11:55 | #36 |
Registriert seit: 26.11.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.754
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Cool! oder eher gesagt SÜß.
Bei Deinen Fotos ist es eigentlich egal. Du brauchst auch keinen Zooom. Die Bilder sprechen für sich. Sehr schön eingefangen. |
08.04.2021, 14:12 | #38 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 27.12.2008
Ort: Duderstadt
Beiträge: 226
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Zitat:
Zitat:
Aber optisch wohl sehr erhaben! |
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08.04.2021, 19:21 | #39 |
Registriert seit: 15.11.2017
Beiträge: 228
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Ich selbst fotografiere zwar Wildtiere, aber: Gefühlte 90% aller professionellen Hunde- und Pferdefotos, die ich auf Instagram sehe, wurden mit 135mm Festbrennweiten gemacht. Für Haustierfotografen scheint es DAS Objekitv schlechthin zu sein.
Das überrascht mich auch nicht weiter, seit ich das Sony-Derivat testen durfte: Die Schärfe ist ein Wahnsinn, der AF für ein Portraitobjektiv sehr gut und dann kriegt man halt einfach wunderschön plastische Bokehs mit extremer Hintergrundunschärfe hin. Eine hohe Plastizität bei gleichzeitig starker Reduktion des Hintergrunds finde ich persönlich extrem wichtig, um bei Hunde-, Pferde- oder Katzenfotos einen Wow-Effekt auszulösen. Meiner Meinung nach kannst du mit dem 135GM wahrscheinlich nicht viel falsch machen, allerdings würde ich würde ich ein Objektiv in der Preislage - ganz egal welches - grundsätzlich erstmal mieten und schauen, ob es zu dir und deinem Fotografie-Style passt, ehe du Geld ausgibst. |
15.04.2021, 14:23 | #40 | |
Themenersteller
Registriert seit: 27.12.2008
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Beiträge: 226
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Zitat:
90% meiner Bilder mache ich mit Festbrennweiten. Mein 24-70 und 70-400 nehm ich nur für Reisen (ersteres) und spontane flexible Einsätze. Da ich (meistens) mich aber auf mein fotografisches Ziel vorbereite und zuhause schon eine Auswahl treffe, komme ich persönlich mit Festbrennweiten inzwischen besser klar als mit einem Zoom. Ich habe die Möglichkeit die Sigmas 105 und 135 im Mai zu testen. Eine Möglichkeit das Sony zu testen ist mir noch nicht untergekommen. Ich denke aber, dass es eines dieser drei Exoten werden wird. Gruß Daniel |
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