[mrrondi]

na ist doch klasse - genau für sowas ist doch iMovie perfekt.
Beim PC musst für so ne Software erst mal richtig abdrücken und
ob die dann noch ruckelfrei läuft wag ich auch noch zu bezweifeln.

http://www.youtube.com/user/randluf

schau mal das Hockenheim Video an - war mein erste iMovie Ausflug :-)

Ich mag es sehr :-)

LG
RUDOLFO

[Tira]

Zitat von mrrondi

na ist doch klasse - genau für sowas ist doch iMovie perfekt.
Beim PC musst für so ne Software erst mal richtig abdrücken und
ob die dann noch ruckelfrei läuft wag ich auch noch zu bezweifeln.

Dir ist schon klar, was da auf einem mac passiert? Apple verweigert leider seinen Benutzern den Umgang mit AVCHD und anderen Blu-Ray-Formaten. iMovie wandelt die Dateien daher beim Import in ein eigenes Format und bläst sie dabei ganz kräftig auf - sie nehmen gerne mal den 5- oder 6fachen Festplattenplatz ein. Dafür ist das Material dann nicht ganz so anspruchsvoll für die Hardware.

Übertragen auf einen Fotoworkflow würde das bedeuten: Kamera macht ein jpg-Foto in geringer Qualität und hoher Kompression. Dann öffnet man das jpg, um es nochmals als z.B. komprmiertes Tiff abzuspeichern. Dieses Tiff öffnet man dann, um eine Bearbeitung durchzuführen, und speichert es schließlich wieder als jpg mit noch höherer Komprimierung wieder ab.

Das kann man natürlich so machen - auch auf einem PC. Aber zum Glück gibts in der Windowswelt auch direktere Wege...

[dominik.herz]

Zitat von Tira

iMovie wandelt die Dateien daher beim Import in ein eigenes Format [...]

Naja, "iMovie eigenes Format"?
Ist doch Standard Quicktime-Format? Oder sehe ich das falsch?

Ich finde das Vorgehen OK, wenn durch das Einsparen der Lizenzgebühren für den Codec dafür die Software sehr günstig zur Verfügung gestellt werden kann.
Wenn ich das nicht möchte, steht es mir ja frei, eine entsprechende Software zu kaufen.

[mrrondi]

Zitat von Tira

Dir ist schon klar, was da auf einem mac passiert? Apple verweigert leider seinen Benutzern den Umgang mit AVCHD und anderen Blu-Ray-Formaten. iMovie wandelt die Dateien daher beim Import in ein eigenes Format und bläst sie dabei ganz kräftig auf - sie nehmen gerne mal den 5- oder 6fachen Festplattenplatz ein. Dafür ist das Material dann nicht ganz so anspruchsvoll für die Hardware.

Übertragen auf einen Fotoworkflow würde das bedeuten: Kamera macht ein jpg-Foto in geringer Qualität und hoher Kompression. Dann öffnet man das jpg, um es nochmals als z.B. komprmiertes Tiff abzuspeichern. Dieses Tiff öffnet man dann, um eine Bearbeitung durchzuführen, und speichert es schließlich wieder als jpg mit noch höherer Komprimierung wieder ab.

Das kann man natürlich so machen - auch auf einem PC. Aber zum Glück gibts in der Windowswelt auch direktere Wege...

Ehrlich gesagt : Ist mir des technisch gesehen *******egal was das passiert - wichtig ist was hinten dabei raus kommt. Und für nen schnellen und einfach Videoschnitt find ich ist iMovie am MAC unschlagbar - allein schon weil es nix kostet. Und zum Thema Workflow ist der MAC sowie einem PC völlig überlegen. iMovie - iTunes - iPhoto arbeiten perfekt miteinandern und wie gesagt kosten nix.

Und was interessiert den heute noch einen Festplattenspeicher ?

Und wenns professioneller werden muss - dann musst hallt zu Adobe Produkten greifen. Kosten halt ne Ecke und sind auch um Welten komplizierter.

Für meine Privaten Videoschnitt - ist des mehr als ausreichend.