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30.09.2024, 12:25 | #221 |
Registriert seit: 01.08.2019
Ort: Köln
Beiträge: 742
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Na dann zum Abschluss des Septembers auch mal wieder ein Foto von mir zum Monatsthema.
Ganz schön windig wie man an der oberen Blitzableiterleitung sieht. → Bild in der Galerie
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Liebe Grüße aus Köln, Helmut |
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30.09.2024, 14:40 | #222 |
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 5.584
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Zum Monatsende, noch eine Kindheits- und Jugenderinnerung.
Das Trafo-Häuschen (Turmstation) in unserem Teil meines Heimatdorfes. Von dort waren straßenweise (Emailleschilder unter den noch sichtbaren Anschlussstellen) die Häuser über Leitungen zu den Stromabnehmern auf den Dächern angeschlossen. → Bild in der Galerie Die Stromleitungen wurden Anfang der 80er unter die Erde verlegt. Kurz danach dann auch die Telefonleitungen. Nur bei einem der Häuser ist noch die Stromleitung zum Abnehmer auf dem Dach gezogen.Warum dieses Haus damals nicht unterirdisch angeschlossen wurde weiss ich nicht. Und so steht die Transformatorenstation heute noch da, wo sie schon vor über 50 Jahren stand. Damals war da eine kleine Plattform mit
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
30.09.2024, 18:26 | #223 |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 776
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Zum Abschluss des Monatsthemas noch ein letztes Bild mit Stromleitungen am Monte Baldo oberhalb des Gardasees. Man sieht unterschiedliche Arten von Strommasten und die jeweiligen Leitungen dürften wohl auch unterschiedliche Spannungen besitzen.
Vielen Dank an Rainer für das Thema und die Besprechungen sowie auch an Porty für seine fachkundigen Kommentare. Ich habe dadurch viel gelernt. → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Bruno |
30.09.2024, 21:08 | #224 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Bremen
Beiträge: 5.439
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Hallo zusammen,
mir hat dieses Monatsthema sehr viel Spaß gemacht! Ich konnte mich ein bisschen beteiligen, obwohl das Sujet bei mir auch immer nur eine Nebenrolle gespielt hat. Ich habe auch alle anderen Beiträge mitverfolgt und fand, dass es da interessante Interpretationnen gab. Vielen Dank an Rainer für die Besprechung der Bilder! Gruß Justus |
30.09.2024, 23:14 | #225 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.789
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Zitat:
Danke für das Lob An Rainer ebenfalls ein dickes Lob für das interessante Thema und die freundliche, humorvolle Besprechung Zum Abschluss noch ein Foto von mir: → Bild in der Galerie Sieht erst mal nicht nach Strom aus, ist aber ein Kabelleger, mit dem die Hochspannungskabel zu den Offshore- Windparks gelegt werden. Das Kabel wird an Land endlos produziert und direkt von der Fabrikationsanlage über einen langen Pier zum Schiff geführt und dort am Stück auf den riesigen Kabeltrommeln in Schiffsmitte aufgewickelt. Am Heck des Schiffes erkennt man das von der Fertigungshalle kommende Kabel. Der Standort ist Invergordon am Cromarty Firth, der wichtigste Standort der schottischen Offshoreindustrie, ziemlich weit im Norden Schottlands. Auch das ist ein Teil der Windkraft, der normalerweise verborgen bleibt. Ein Werftarbeiter, der im gleichen B&B übernachtete meinte, dass es einige Wochen dauert, bis das Schiff beladen ist.....
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (30.09.2024 um 23:37 Uhr) |
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01.10.2024, 08:09 | #226 | |||||
Themenersteller
Registriert seit: 06.10.2008
Ort: Wetter (Ruhr)
Beiträge: 1.414
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Die letzten Bilder
Die letzten Bilder
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Vielen Dank, dass Du uns an Deinen Erinnerungen teilhaben lässt. Zitat:
Zitat:
Das waren die letzten Bilder des Monatsthemas. Ich für meinen Teil habe jetzt in drei Monaten 2 Monatsthemen moderiert. Das reicht erstmal. Ab Morgen kann ich wieder Aufstehen ohne das Gefühl: "Ich muss noch die Bilder besprechen". Das ist auch mal schön. Vielen Dank an alle Teilnehmenden und Mitlesenden.
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Wenn Sie in meinen Texten einen Fehler finden, dürfen Sie ihn behalten. Rainer |
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01.10.2024, 08:43 | #227 |
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.281
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Hallo Rainer,
der farbige Strommast steht bei Antwerpen, ich habe ihn während der Fahrt in den Urlaub fotografiert. Danke für das interessante Monatsthema und deine Moderation! |
01.10.2024, 12:17 | #228 | |
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 5.584
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Vielen Dank, Rainer, für Deine Monatsthema-Auswahl und -Betreuung!
Zitat:
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
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02.10.2024, 15:29 | #229 |
Registriert seit: 18.01.2013
Beiträge: 2.093
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exakt....die Schutzstreckensignalisierung.......
beim vorderen muss der Lokführer den Hauptschalter ausschalten und nach dem hinteren Signal kann er ihn wieder einschalten...ob dabei jeweils auch der Pantograph gesenkt/gehoben wird weiss ich jetzt nicht mit Sicherheit..... wenn man in einem Pendel -nahverkehrs-triebwagenzug fährt hört man ab und an das Knallen/ Rumpeln dieses ein und ausschaltens des Hauptschalters...(wenn man im Wagen sitzt wo der Panto drauf montiert ist bzw. der besagte Hauptschalter) zwischen diesen Tafeln ist immer ein Stück Fahrleitung standardmässig spannungslos , so wie es hier scheinbar gebaut ist , ist es aber nur ca 1m ..... es können aber auch 50m sein, dann ist es nicht mit Streckentrennern realisiert sondern mit einer sog. Fahrdraht- Parallellführung...dann sind aber (Not) -Schalter ein gebaut sollte es dazu kommen, dass ein Zug ausgerechnet dort zum stehen kommt. beim Trasse hinter der Lärmschutzwand da beim Masten sieht man gut 2 sog. eingebaute Streckentrenner und zwischen den beiden ist wie gesagt das ca 1m Fahrdrahtstück das somit spannungslos ist eben sog. Schutzstrecken , um die Spannungen (Speisbereiche) klar trennen zu können. in diesem Fall jetzt SBB/DB , im tieferen Sinnn hats natürlich einen spez. elektrotech. Grund dieses trennen (Synchronität, Fahrdraht belastende sog. Transitströme, Spannungsdifferenzen) ------------------- vor 30 Jahren hatte ich noch täglich meine Aufstiegschancen wahr genommen als Fahrleitungsmonteur... Geändert von lampenschirm (02.10.2024 um 18:00 Uhr) |
04.10.2024, 10:33 | #230 | ||
Registriert seit: 06.03.2011
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Beiträge: 5.789
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Zitat:
Um den Aufwand zu verringern hat man ab den 80er, beginnend in Österreich "verkürzte" Schutzstecken eingeführt, bei denen die Trennung auf beiden Seiten des stromlosen Abschnittes durch einen (in der Schweiz meist 2) befahrbaren Isolierstab aus GFK und einer Hülle aus Aluminiumoxidkeramik erfolgt. der stromlose Abschnitt selbst ist geerdet und kann nicht zugeschaltet werden. Allerdings sind diese Abschnitte meist so kurz, dass man mit dem 2 Stromabnehmer (wenn vorhanden) wieder befreien kann. Bei Hochgeschwindigkeitezügen mit 2 Triebköpfen und durchgehender Hochspannungsleitung (ICE 3, TGV) gelten noch mal andere Spielregeln. Stellen, wo mit gesenkten Stromabnehme gefahren werden muss, sind selten. Meist nur in Baustellen, manchmal auch an Hubbrücken, besonders in Holland. Dafür gibt es besondere Signale https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrle...i:Schalt_3.svg (Deutschland) https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrle...tei:El4-ch.svg (Schweiz) Zitat:
Es geht doch nichts über eine gehoben Position im Arbeitsleben......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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