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20.05.2020, 11:02 | #1771 | ||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.649
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Moin Ralf,
natürlich hilft das. Nur wenn man beide Seiten kennt, weiß man, welches Verkehrsmittel für welchen Zweck geeignet ist, und welche Pferdefüße es mit sich bringt. Viel zu lange war z.B. das Auto das Goldene Kalb. Zitat:
Zitat:
Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster) "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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20.05.2020, 11:08 | #1772 |
Registriert seit: 31.10.2003
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Beiträge: 4.402
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Olympiade = Zeitraum zwischen olympischen Spielen
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
20.05.2020, 11:17 | #1773 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.649
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Wenn das alles ist, was Du zu kritisieren hast, dann bin ich zufrieden. Danke für den Hinweis.
Dat Ei
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20.05.2020, 11:29 | #1774 | |
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Beiträge: 2.759
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Zitat:
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It's not a game anymore. |
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20.05.2020, 12:05 | #1775 | |
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Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.752
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Zitat:
Ich habe zum Spaß bei Sixt einen Skoda Fabia mit 90 PS Ambition mit 20.000 km und ohne Anzahlung, Zulassung auch umgelegt mit Fullservice und Versicherung ausrechnen lassen. Bei 36 Monaten 300 € , bei 48 Monaten 285 € im Monat. Hans |
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20.05.2020, 12:49 | #1776 | ||
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 5.927
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Zitat:
Zitat:
Ich stelle mir da schon einen sehr flexiblen Ansatz vor. Und je mehr Leute diesen Ansatz verfolgen (auf der Angebots- wie auf der Nachfrageseite), desto besser wird die Nutzung sein. In Ballungsräumen und deren Speckmantel sicher besser als im ländlichen Bereich. Und ja: Es wird der ein oder andere Komfort verloren gehen. Aber vielleicht gewinnt man ja auch anderer Stelle. Und nochmal ja: Der Erfolg einer solchen Lösung ist im wesentlichen von den beteiligten Menschen abhängig, da ja außer der Vermittlungsplattform nichts anderes eingesetzt wird. Ich sehe das ähnlich wie beim Einsatz des Fahrrades. Da ginge deutlich mehr, wenn die Leute es nur wirklich wollten. Bei Entfernungen bis zu 4 oder 5 Kilometer spielt es zeitlich nahezu keine Rolle, ob ich das (E-)Rad oder das Auto nehme***. Und bei der Mitfahrerei ist das ähnlich: Wenn ich wirklich die Mitfahrgelegenheit nutzen will, dann schaffe ich es auch****. Vielleicht muss ich meinem Abholpartner ein paar Meter entgegengehen. Vielleicht kann er mich nicht perfekt zum Zielort bringen. Ja und? Dafür musste ich nicht selber fahren, hätte z.B. auch ein Buch lesen können. Aber nochmal: Dank der Uber-Geschichte ist das fast schon verbranntes Land. Da müsste schon ein kleines Wunder geschehen, dass das Image für so etwas wieder besser werden würde. Also FFF*****-Kids: Macht doch mal Stimmung dafür. Das ist doch genau euer Thema! Fordert ein Recht auf ressourcenschonendes Verhalten ein! Lieben Gruß Ralf****** * Parkplatznot war die andere Stelle ** Wobei ich mit meiner fixen Idee diesen Pfad wahrscheinlich eh schon nicht betreten habe. *** Wenn man nicht gerade im alpinen Bereich wohnt **** Natürlich gibt es jede Menge Ausnahmesituationen. Aber wie oft hat man die wirklich? also wirklich wirklich? ***** FFF = Fridays for Future ****** Memo an mich: ich schreibe zu viele Fußnoten
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
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20.05.2020, 13:42 | #1777 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.402
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Wenn man schon im fortgeschrittenen Alter ist, kann man sich an so manches aus der Vergangenheit tatsächlich als selbst erlebt erinnern. Mitfahren: zu meiner späten Schüler- und frühen Studiumszeit war per Anhalter fahren noch das normalste der Welt, an den Anschlagbrettern der Uni hingen zu hunderten die Zettel mit biete/suche MFG gegen BKB man kann sich die Abkürzungen selbst erdenken). Als Protest gegen die Fahrpreiserhöhungen der Straßenbahn gab es in Heidelberg die vielgenutzten "roten Punkte" an der Windschutzscheibe zur Kennzeichnung eines mitnehmewilligen Autos, bei meiner Wochenendheimfahrt zu Muttern zwecks frisch gewaschener Wäsche, Auffüllung des Lebensmittel- und Geldvorrates saß ich nie alleine im Auto.
Dreimal darf geraten werden, warum es all das praktisch nicht mehr gibt, ein Grund alleine reicht da nicht aus. Allerdings gibt es die beruflichen Fahrgemeinschaften zuhauf, man betrachte nur mal die Füllungsgrade der Park & Ride-Plätze. Viele Arbeitgeber fördern durch Prämien und organisatorische Hilfen Fahrgemeinschaften, wobei sie auch noch Versicherung übernehmen und den Geminschaften Parkplatzprivilegien bieten. Andere Firmen bieten Jobfahrräder mit Kostenübernahme, Stell- und Ladeplätzen sowie Umkleidemöglichkeiten und Duschen. Es tut sich abseits kommerzieller Dienste ein ganze Menge. Da bleibt für jeden etwas übrig. Dennoch passt halt nicht jeder Deckel auf jeden TopF.
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20.05.2020, 13:53 | #1778 | |
Themenersteller
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Beiträge: 22.914
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Zitat:
Nun gut, ich gehe mal von mir aus. Ich fahre relativ viel mit dem Rad. Aber nach 8 Stunden (meist mehr) körperlich anstrengender Arbeit muss ich es mir nicht mehr geben auch noch 4 km den Berg hinauf zu kurbeln und oben dann komplett fertig anzukommen. So mache ich das mit dem E-Bike. Komme oben entspannt an, spare Sprit, weil ich nicht mit dem Auto fahre, schone die Umwelt, weil so allein auf dem Weg zur Arbeit 2000km im Jahr weniger mit dem Auto gefahren werden, ich tue etwas für meine Gesundheit und meine Psyche, weil ich mich nicht über den Verkehr aufregen muss, denn ich habe ein Radweg bis zur Arbeit. Sind das ausreichend Gründe? Deine Frage kommt mir so vor wie, warum muss ich ein Fisch fangen, den bekommt man doch auch in der Tiefkühltruhe, oder warum muss ich mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug springen oder, wieso fährt man mit dem Fahrrad durch den Wald, auf Straßen ist doch viel bequemer oder wieso klettert man auf ein Berg, wieso taucht man usw. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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20.05.2020, 16:56 | #1779 |
Registriert seit: 11.03.2015
Beiträge: 2.398
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Immer dieses Schwarz/Weiß-Denken. Vielleicht können wir uns ja darauf einigen, dass es sinnvolle Einsatzzwecke für ein E-Bike gibt (Ersatz eines Autos) und sinnlose (Ersatz eines konventionellen Fahrrads).
Für meine Kurzstrecken im Flachland wäre ein E-Bike Ressourcenverschwendung. Ein Bekannter fährt jeden Tag 25km (einfach) zur Arbeit, statt 40km mit dem Auto. Da bietet ein E-Bike erhebliche Vorteile.
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Ich habe in den Neunzigern mal gedacht, das Internet wäre ein natürliches Instrument der Aufklärung von menschenfreundlichen Ideen. Das war ziemlich naiv. (Götz Widmann) |
20.05.2020, 17:07 | #1780 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.649
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Moin Wolfgang,
Zitat:
Dat Ei
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