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12.10.2018, 21:28 | #61 |
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dann wird halt VF das neue APSC und Mittelformat das neue Vollformat, so wirds dann am Ende sein kleine VF Bodies und dicke griffige MF Kameras
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12.10.2018, 22:24 | #62 |
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@dey : Gut, bei Zooms gibt es sicherlich die größte Entwicklung. Wobei ich keines der von dir genannten Zooms kenne.
Meine Frage bezog sich daher nur auf FBs. Für mich sind die Zooms auch heute noch nicht optimal. Zumal ich auch nicht bereit bin, ein SAL 2470F28Z oder mein Tamron Pendant bzw das E-Mount GM dauernd mit mir rum zu schleppen. Auch, da ich mit kompakten MAFs die gleiche Bildqualität wie zumindest die von den A-Mount Zooms bekomme.
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12.10.2018, 22:47 | #63 | |
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Zitat:
Ich bin durchaus bereit, gute Objektivleistungen vergangener Generationen anzuerkennen. Ich habe gerade ein wirklich wunderbares CZJ Biotar 75 von einem Forumskollegen erstanden, und es ist für seinen Bildeindruck absolut fantastisch: für Portrait genau die richtige Schärfe (eher schon zu scharf) und ein wunderschönes Rndering. Aber wenn ich mir anschaue, welche Auflösung, Detailkontrast und Bildwirkung ich mit einem 25 oder 21 Loxia and de a7R3 erreichen kann versus dem, was ich noch vor kurzem an der a850 mit den äquivalenten Objektiven bekommen habe, dann sind die Unterschiede definitiv dramatisch und unabhängig vom Ausgabeformate sichtbar.
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12.10.2018, 22:50 | #64 |
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Wir sind ja nun in einem technischen Forum und wenn ich die technische Bildqualität hernehme, dann möcht ich doch hoffen, dass du mit den Fuji deutlich bessere Ergebnisse erzielst als mit der a700. Sonst müsste ich mein persönliches Urteil über die Fuji’s nochmal gründlich überdenken.
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13.10.2018, 08:54 | #65 |
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Ich habe auch nur quer interpretiert.
Ein wirklich repräsentatives Top-Objektiv besitze ich nicht. Ich habe dennoch dasGefühl, dass die Leistungsdaten der aktuellen Top-Modelle die MAFs so eindeutig besser sind, dass das nicht nur im Labor sichtbar ist. Fe55/1,8 oder Sigmas ART-Serie z.B.
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13.10.2018, 09:06 | #66 |
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Gut, für das nachträgliche Herausschneiden eines Bildausschnitts sind die neuen Objektive und vor allem die 42MP Sensoren besser. Da ich Bilder wenn überhaupt, dann nur zur Ausrichtung des Horizonts beschneide, ist mir das Reservepotential nicht so wichtig. Mit A99 (24MP) und dem Minolta 100/2 habe ich auch schon (bei der Nahbetrachtung scharf wirkende) 3*2m große Plakate aufgenommen.
Wie schon erwähnt, ist mir das Bild und seine Wirkung wichtiger als die stille Reserve. Ich bin ja nur ein viel fotografierender Amateur. Bei 80% meiner Anwendungen und Bildserien geht es auch schon mit dem ooc jpg.
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13.10.2018, 09:18 | #67 |
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Wobei das eben alles auch 'relativ' und subjektiv ist ...
Vor ein paar Jahren stand ich vor der Entscheidung eine Fuji X Pro1 zu erwerben, oder die damalige Nikon D800 zu behalten. Viele gute Berichte über die Fuji haben mich einen eigenen Vergleich machen lassen : Aus dem Fenster (Stativ und Fernauslöser) auf die Hauswand gegenüber. Einmal mit der D800 und dem 24-70/2.8 abgeblendet auf 8. Als Vergleich die X Pro1 mit einem 'ähnlichen', entsprechenden Fuji Objektiv. Welches es genau war, weiß ich gar nicht mehr ... Der Vergleich der Ergebnisse auf dem Monitor war eindeutig : Die Bilder der D800 (mit 36MP) zeigten erwartungsgemäß viel mehr Details (in der 100% Ansicht) als die der X Pro1 (mit 16MP). Obwohl diese auch gut und scharf aussahen, man konnte halt nur nicht so weit hineinzoomen. Dann habe ich von dem jeweils besten Bild einen 'richtigen' hochwertigen Abzug (kein Poster) bei Saal in der Größe 50 x 75 machen lassen. Selbst bei dieser Größe waren die vielen schönen kleinen Details des D800er-Bildes (noch) nicht erkennbar ... und das Bild der kleinen Fuji wirkte sogar etwas schärfer !! Am Ende habe ich damals die D800 behalten ... aber für ein qualitativ hochwertiges (eigentlich gleichwertiges) Bild in doch beachtlicher Größe hätte die kleine Fuji absolut genügt ...
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Gruß Michael ... wer Festbrennweiten benutzt ist nur zu faul zum Zoomen ... Geändert von Klinke (13.10.2018 um 09:38 Uhr) |
13.10.2018, 09:30 | #68 | |
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Zitat:
Diese Diskusion ist relativ hinfällig seid sie mit aps-c 24mp aufkam und festgestellt wurde, dass manche ältere Objektive gar nicht mithalten können und andere meinten 24mp braucht ja gar nicht. Ich brauche sie nicht für die Ausgabe, aber für crops. Und mir ein geringerer Pixelpitch reicht und andere Objektschwächen meine Fotografie nicht tangieren sind die alten Optiken doch gut.
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13.10.2018, 10:37 | #69 | |
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Zitat:
Da hast du natürlich zu 100% recht. Ohne Frage. Und es wäre vermessen, den Fortschritt zu verteufeln, denn gerade in der digitalen Fotografie ist er gewaltig! Ich hege auch keinerlei Zweifel daran, dass man mit dem Kleinbildsensor und entsprechenden Objektiven die best mögliche Qualität erhält, MF einmal ausgenommen. Doch hat in meinen Augen auch APS-C seine Berechtigung, weil die Qualität hier auch stetig gestiegen ist und mittlerweile auf sehr hohem Niveau angesiedelt ist. Von daher denke ich, dass APS-C für die allermeisten Anwendungen heute ausreichend Potential liefert, um den Kunden zufrieden zu stellen. Über vor und Nachteile ist diverser Sensorgrößen ist, denke ich, ausreichend geschrieben worden, das brauchen wir hier nicht noch einmal alles durchzukauen. Gruß Wolfgang
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13.10.2018, 11:07 | #70 | |
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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