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27.07.2019, 07:29 | #421 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.641
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Welches Schweizer Gesetz wird gebrochen, wenn der Deutsche die Gewinne nicht in der Steuererklärung deklariert? Wie soll das die Bank nachvollziehen, ob er deklariert hat oder nicht?
Die Lösung besteht in bilateralen Abkommen, die zum Beispiel eine Meldepflicht der Banken an die jeweiligen Finanzämter vorsehen. Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster) "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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27.07.2019, 07:32 | #422 |
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Beiträge: 6.191
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Gar keines. Das Gesetz wird jedoch gebrochen, wenn interne Informationen von Bankkunden nach außen (deutsche Finanzämter) getragen wird. Das ist Geheimnisverrat und durchaus strafbar.
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27.07.2019, 07:33 | #423 |
Registriert seit: 01.11.2010
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Beiträge: 6.191
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27.07.2019, 07:41 | #424 |
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Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.695
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Für mich war die Tagesschau immer ein neutrales Informationsmedium. Natürlich ist die Auswahl der Informationen schon subjektiv, aber ansonsten wurden mehr oder weniger einfach Fakten genannt. Heute klingt in allem eine Wertung mit. Ganz doll bei Tagesthemen und dem Heute Journal. Die Welt wird einem erklärt, auch wenn es sich nicht um einen eindeutigen Kommentar handelt. Darauf reagiere ich sehr empfindlich, unabhängig vom Inhalt und wie konform ich gehe.
Der DLF kriegt das noch ganz gut hin, wird aber immer weiter kastriert. Warum? Stephan
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Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! |
27.07.2019, 07:47 | #425 |
Registriert seit: 03.06.2010
Ort: Thurgau, CH
Beiträge: 2.372
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Die Lösung war die Quellensteuer. Aber Grosseuland mit seinen vielen Beamten möchte ja selber verwalten. Solange bilaterale Verträge an fremde Richter verknüpft werden, sehe ich in diesen Verträgen bei unserer direkten Demokratie keine Fortschritte.
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27.07.2019, 07:51 | #426 | |
Registriert seit: 01.10.2005
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Beiträge: 7.695
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Zitat:
Ausgangspunkt war übrigens ein NZZ Artikel, den Du als Quelle von Kritik abwerten wolltest, weil er aus der Schweiz kommt und dort ja auch Geldwäsche und Steuerhinterziehung gibt, was mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hatte und sich jetzt ganz weit vom Thema Friday for Future entfernt. Ich suche mir die Informationsquellen nicht danach aus, was ich hören will, sondern wie ich es hören will. Ausgewogen, sachlich, möglichst nicht nur einzelne Aspekte beleuchtend. Das „Welt verstehen“ will ich selbst übernehmen und auch selbst kontinuierlich adaptieren. Stephan
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Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! Geändert von amateur (27.07.2019 um 07:53 Uhr) |
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27.07.2019, 07:58 | #427 | |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.270
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Zitat:
Mei nett.... Theoretisch könnte das schwer sein, in der Realität vermute ich mal wissen die Banker mehr als genug wenn vom Oligarchen ein Sack Kohle eingebunkert werden soll oder der deutsche Michel alle 4 Wochen mit 10k vorbeikommt..... Das nennt man denn Sorgfaltspflicht.... Und in Arbeitsverträgen grundsätzlich strafrechtliche Exitregeln einzubauen wäre schon mal ein Schritt - sprich der Schutz der Geheimhaltung wird mit strafrechtlicher Relevanz umgehend obsolet. Vielleicht nicht direkt vergleichbar, aber man kann den Gruntenor gut erkennen: In einem Kaufvertrag über eine bestehende Immobilie kann ich Gewährleistungen ausschließen, so weit so gut, aber sobald Arglist ins Spiel kommt ist der Mangelausschluss für die Katz - so zB kann man der Rückkehr von Moral und Anstand etwas unter die Arme greifen...
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Gruß aus Bayern Steve |
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27.07.2019, 08:40 | #428 |
Themenersteller
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Beiträge: 6.811
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@amateur: Ich habe nicht vor, jemanden etwas zu unterstellen! Aber ich vertrete meine eigene Meinung und setze mich dafür ein, dass wir uns alle wieder mehr auf Solidarität zum Schutz der Umwelt und den Schutz unserer Gesellschaft konzentrieren. Vielleicht brauchen wir ja auch noch mehr Rutger Bregman?
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
27.07.2019, 08:59 | #429 | |
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Zitat:
Gähn. Lies doch mal, wie veröffentlichte Wissenschaft heute funktioniert: https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-1154483.html Die Behauptung, das es früher keine Globale Erwärmung gab ist ganz sicher falsch. Die Warmphase im Mittelalter war global. Mit einem riesigen aber lücken- und fehlerhaften Datensatz kann ich Dir alles beweisen. Am besten etwas, was zur aktuellen Jahreszeit und und dem Erregungsgrad von gretatistischen Redaktionen passt.
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Viele Grüße, Klaus |
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27.07.2019, 09:06 | #430 |
Themenersteller
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Es hätte mich sehr gewundert, wenn ich von dir zu diesem Thema nichts mehr gehört hätte. Leider ist es für mich nichts Neues.
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