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08.06.2022, 17:54 | #21 |
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Warten bis es vorbei ist...
Jugendliche tragen ein unsichtbares Schild vor der Stirn. "Wegen Umbau vorübergehend geschlossen"
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
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08.06.2022, 18:19 | #22 | |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Lacan hilft
Zitat:
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09.06.2022, 00:40 | #23 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Beim nächsten Mal einfach sagen: Dann geht mal gleich einkaufen.
Aber bitte mit dem eigenen Geld, nicht mit deinem Geld.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
09.06.2022, 07:59 | #24 | |
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.002
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Zitat:
Ab jetzt halt mal auf Ignore (was dir vermutlich komplett egal ist) @Björn wie schon geschrieben wurde: Gespräch suchen. Geändert von cat_on_leaf (10.06.2022 um 07:59 Uhr) |
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09.06.2022, 08:04 | #25 |
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.682
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Dort ist er bei mir seit langer Zeit - daher wäre es gut auch auf das Zitieren zu verzichten, sonst muss man das "durch die Hintertür" doch lesen
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-------------- Servus Felix |
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09.06.2022, 08:20 | #26 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.179
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Die Tatsache, dass dein Sohn seine Kumpels mit nach Hause bringt ist ja eigentlich ein gutes Zeichen. Allerdings würde ich (und habe ich, als es aktuell war) Grenzen setzen. Die Jungs (oder Mädels) sollten schon klar erkennen, wie weit es gehen kann und darf.
Bsp. in der Küche: das könnt ihr nehmen, das aber nicht. Außerdem würde ich das Gespräch mit Sohn und Tochter suchen und dabei ebenfalls klare Regeln definieren. Das hilft auf jeden Fall und hat nichts mit verstaubten Ansichten zu tun. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass das mit den sieben Kumpels aufgrund der Freundin des Sohnes eh nicht mehr so häufig vorkommen wird.
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09.06.2022, 09:08 | #27 | |
Registriert seit: 26.11.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.751
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Zitat:
Du bist der Vater und nicht bester Freund /Kumpel Deines Sohnes. Als Vater hat man die Verantwortung und da helfen klar definierte Regeln am Besten. zum Helicopter: Nur weil Du den Standort Deines Sohnes kennst heißt es noch lange nicht dass Du ein Helicopter bist. Den Standort zu kennen ist durchaus gut. Im Falle eines Notfalls weisst Du zumindest wo er sich befindet. Früher musste ich meinen Eltern auch immer sagen wohin ich gehe, keine Zeit, nur den Ort. Viel schlimmer als Helicopter sind allerdings Rasenmäher-Muttis |
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09.06.2022, 09:58 | #28 |
Registriert seit: 31.01.2007
Ort: Frankfurt/M
Beiträge: 1.941
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Das Wichtigste bei der Erziehung ist Konsequenz. Kinder brauchen klar definierte Grenzen. Wenn Du einige Zeit tatenlos zugesehen hast und jetzt plötzlich mit Grenzen kommst, musst Du das gut begründem.
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09.06.2022, 12:03 | #29 | |
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 5.939
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Zitat:
Sowas kann doch in der heutigen Zeit nicht verkehrt sein.
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freundliche Grüsse, Hermann |
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09.06.2022, 13:09 | #30 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.744
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Zitat:
Ich habe den Ausdruck gegenüber verwendet, weil es nicht nur Kinder und Jugendlichen betrifft, bei den aber in ihren Trotz- und Ablösungsphasen durchaus häufiger. Aus diesem Grund habe ich irgendwann Tipps aus Erziehungsratgebern als Unterhaltungs- und nicht mehr als Bildungslektüre konsumiert. Wertvollere Tipps im Umgang mit meinene Kindern habe ich von Freunden bekommen, die ähnlich ticken wie meine Kinder und mir daher deren , mir zum Teil unverstehbare, Innenwelt etwas näher bringen konnten. Der Vorteil der Freunde war, dass sie auch mich kannnten und daher sich ausmalen konnten, wie eien Situation sich eher suboptimal entwickeln konnte und mir Tipps gaben, ich mein Verhalten so ändern sollte, dass die Dialoge konstruktiver werden. Daher mein Rat an Björn sich mal mit dem Thema mit Freunden zu unterhalten. Und/oder direkt mit den Kindern aber nicht anlässlich einer bebestimmten Situation, sondern mal das Thema "anlasslos" ansprechen. Denen erzählen was in einem vorgeht ohne ein Verhalten einzufordern, sondern dann zu fragen, wie sie das sehen. Es muss auch gar kein Konsens enstehen, es reicht, wenn im Dissens die Meinung des anderen respektiert wird. Hans |
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