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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony E-Mount Kameras » A9III in Köln am 12.03.2024 – mein erster Eindruck
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Alt Gestern, 23:33   #1
Man
 
 
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A9III in Köln am 12.03.2024 – mein erster Eindruck

Vom Sony Pro Team wurde in einer Eventreihe unter dem Titel „Sony SpeedCon – The A9 III Experience“ die A9 III in diversen Städten vorgestellt. In Köln fand dies am 12.03.2024 in den AbenteuerHallenKalk statt.

Nach einer kurzen Einführung vom Team und Bericht von Ulf Duda zur A9 III in der Praxis (er konnte rd. 1 Woche lang damit in der Türkei fotografieren) wurden Geräte nach Wunsch zur Verfügung gestellt.
Ein Vertreter von ProFoto mit Blitzequipment stand zur Verfügung , um bei Blitzaufnahmen insbesondere mit Belichtungszeiten < Blitzsynchronzeit helfend zur Verfügung zu stehen.
Mich interessierten eher Bildqualität bei hohen ISO und (natürlich) der AF – habe dieses Angebot (Blitze) also nicht genutzt.

Fotomotive waren BMX-Fahrer und Skater in der alten Fabrikhalle, die mit ihrem hellen Betonboden und diversen Rampen und Hindernissen sowie über Deckenlichter und Leuchtstoffröhren erstaunlich guten Lichtverhältnissen für „Aktion-Fotografie“ gut geeignet war.

Zum Vergleich hatte ich meine A7RIV mit Sigma 24-70 F/2,8 DG DN und Sony 70-200 F/2,8 GMII mit UHS I Karten mitgebracht, ausgeliehen habe ich mir für die rd. 2 h Fotografierzeit A9 III mit Sony 24-70 F/2,8 GMII und einer CF-Expresskarte.

Erstmal versucht, die A9 III entsprechend meiner A7RIV einzustellen. Da man nie weiß, was da vorher (vielleicht exotisches?) eingestellt wurde, erstmal alles auf Ursprungseinstellungen. Dann im Wesentlichen Serienbild Hi, AF-C, Augen-AF Mensch, breites AF-Feld und über Programmierung der AF-On-Taste flexiblen Spot mit Tracking (kaum nutzbar, da Bewegungen dafür meist zu schnell waren) RAW+JPG, ISO-Automatik 250– 25600 ISO (A7RIV 100-25600), ISO faster, Matrix-Belichtungsmessung, lautlos (die A7RIV war nicht lautlos eingestellt), Schärfepriorität.

Fotografiert wurde zuerst in A mit F/4. Zwar blieben hiermit die ISO im Rahmen aber die sich ergebenden Belichtungszeiten mit ISO faster waren für die gezeigte Bewegung zu lang.
Also M mit 1/2000stel Belichtungszeit F/4 (da ist man gerne mit 25600 ISO unterwegs) – später 1/1000stel um auf 12800 ISO runter zu kommen, manchmal auch mit F/2,8 fotografiert.
Teilweise auch Precapture (die Kamera macht eine Zwischenspeicherung der Bilder ab halbem Durchdrücken des Auslösers und speichert die Bilder von rd. 0,5 Sekunden vor der Auslösung auf der Speicherkarte) eingestellt.
Vermutlich wegen lautlos merkt man nicht, wie viele Bilder die A9III (Hi) tatsächlich macht – nach 2 Stunden waren 2.700 Bilder auf der Karte, bei der A7RIV (die ich auch während dieser Zeit, aber weniger häufig/lange genutzt habe, sollten ja nur Vergleichsbilder sein) waren es in derselben Zeitspanne 308 (auch mit Serienbilder Hi = knapp 10 Bilder/Sec.).

Das Arbeiten mit der A9III macht (wie mit der A7RIV auch) Spaß. Umgewöhnung gibt es wegen dem zusätzlichen Einstellrad links oben (eigentlich sind es sogar 2) für Serienbild / AF-C, zusätzliche frei programmierbare C5 Taste (ist standardmäßig auf eine Art Boost-Funktion eingestellt = bei Betätigung werden unabhängig von der eingestellten Serienbildgeschwindigkeit 120 Bilder/Sekunde gemacht), dem Menü mit mehr und anderen Menüpunkten, einer anderen jetzt 3-stufigen Struktur (das alte Menü der A7RIV hat „nur“ 1 Stufe mit Reitern und darunter Menüpunkte auf mehreren Seiten je Reiter, die teilweise nochmal eigene Unterpunkte haben.
Wenn man die 7er gewöhnt ist, findet man das Arbeiten mit der 9er normal.

Da ich keine CF-Expresskaren nutze, habe ich mir die Bilder der A9III am Schluss auf eine CF-Karte von mir kopiert. Ob ich das Kopieren falsch vorgenommen habe oder beim Einstellen von „RAW+JPG“ etwas falsch gemacht habe, weiß ich nicht – jedenfalls stellte sich zu Hause raus, dass nur JPGs auf der Speicherkarte gelandet sind.

Um den Bildvergleich A9III – A7RIV nicht unfair zu gestalten, habe ich auch für die Vergleichsbilder aus der A7RIV nur deren JPGs ooc verwendet.

Obwohl bei beiden Kameras Matrix-Belichtungsmessung eingestellt war, neigt die A9III bei Gegenlichtsituationen eher zu Unterbelichtungen. ISO liegt gegenüber A7RIV in ähnlicher Belichtungssituation um bis zu 3 Blenden (ISO 3200 bei der A9III, ISO 25600 bei er A7RIV) tiefer.
Eigentlich müsste man die entsprechenden Bilder der A9III nach aufhellen – Rauschen würde dann noch mehr in Erscheinung treten.

Erwartet hätte ich, dass die A9III fast nur scharfe Fotos liefert (bis auf die Anfangszeit mit den zu langen Belichtungszeiten wegen ISO faster in A) und den AF der A7RIV (sehr) weit hinter sich lässt.
Das ist beim ersten Sichten der Bilder nicht der Fall: bei der A9III gibt es viele dunkle Bilder, die dazu auch nicht wirklich scharf erscheinen. Vielleicht hält man ein Bild auch für unscharf, wenn wegend des Rauschens in den dunklen Stellen irgendwie die Schärfe fehlt.

Um Unschärfe wegen zu langen Belichtungszeiten (ist ein Bedienungsfehler, da kann die Kamera ja nichts für) nicht mitzuzählen, habe ich nur Bilder mit 1/1000stel (916 Bilder) und 1/2000stel Sekunden (907 Bilder) Belichtungszeit gewertet.
Die Bilder der A9III haben keinen „echten“ Fehlfokus, aber die Bilder im Gegenlicht mit dem wegen niedriger ISO (6400 ISO) sehr dunkel abgebildeten Motiv kommen wegen dem deutlichen Rauschen nicht als scharf rüber.
Bilder mit weniger starkem Kontrast (statt heller Fenster im Hintergrund die helle Hallendecke) sind deutlich gefälliger – obwohl mit ISO 16000 und 20000 belichtet rauscht es deutlich weniger (erstaunlich) und das Motiv scheint scharf.

„Schuld“ ist anscheinend auch das Objektiv bzw. der verwendeten Brennweite: die unscharfen Bilder gab es „nur“ mit dem 24-70 GMII, mit dem 70-200 GMII war der AF hervorragend und auch die Bildergebnisse waren stimmig. Mit den längeren Brennweiten wurde eher flach (horizontal) fotografiert, mit dem 24-70 gerne auch mal Richtung Decke und damit Richtung helle Fenster = Gegenlichtsituation.

Durch die hohe Serienbildgeschwindigkeit kann es gefühlt zu einem höheren AF-Ausschuss kommen: beim Start der Serienbildaufnahmen (BMX-Fahrer war da schon in der Luft und im Bild zu sehen) stellt die Kamera noch auf den Hintergrund scharf – erst ab dem 13. Bild (70-200 wurde verwendet) ist der Radfahrer scharf und wird danach vom AF korrekt verfolgt. Bei 120 Bilder/Sek. benötigt die Kamera rd. 0,1 Sekunden, bis der AF sitzt.
Eigentlich gar nicht schlecht, der „Fehler“ fällt nur durch die hohe Serienbildgeschwindigkeit so netgativ auf (wäre die A7RIV bei 10 Bilder/Sek. beim AF ähnlich schnell, wäre nur das erste Bild unscharf).

Mit 1/1000stel und 1/2000stel Sek. kam an der A7RIV nur das 24-70 von Sigma zum Einsatz – die Schwächen der A9III (bei Gegenlicht zu dunkel) hatte die A7RIV damit nicht und der AF war ähnlich gut/schlecht, wie bei der A9III (erstaunlich, dem GMII traue ich bei der Schnelligkeit des AFs deutlich mehr wie dem Sigma zu).
Kürzeste Belichtungszeit beim 70-200 an der A7RIV war 1/640stel Sek. Von 36 Bildern hatten 8 (ein Einzelbild, 7 Bilder hintereinander in einer Serie) einen Fehlfokus.

Der A9III werden schlechte ISO-Performance und schwache Dynamik nachgesagt. Da ich nicht mit beiden Kameras gleichzeitig fotografieren kann, ist das beim Bildervergleich etwas schwierig/schwammig. Gefühlt scheint die A9III sogar mehr zu rauschen als die A7RIV, wenn man die JPGs der A7RIV auf die 24 MP der A9III runter rechnet.
Ein Vergleich der 100%-Ansichten wäre nicht ganz fair, da bei den 61 MP der A7RIV ein kleinerer Bildausschnitt betrachtet würde.

Die Bilder der A7RIV scheinen mir (ohne Topaz AI) „frischer“ auszusehen – mag sein, dass das an dem (angeblich) schwächeren Dynamikumfang der A9III liegt oder auch an der gerne etwas knappen Belichtung der A9III verbunden mit Rauschen in den dunklen Bildbereichen.

Seht es euch einfach mal selber an.

Alle Bilder sind unbearbeitet (JPG ooc ohne besondere Einstellungen), auch beim Runterrechnen auf kleinere Größen wurde nicht geschärft, Reihenfolge der Bilder ist
1. 24 MP JPG ooc (bei der ARIV aus 61MP JPG ooc auf 24 MP runtergerechnet) auf 2400x1600 runterskaliert
2. Ausschnitt 1200x800 Pixel aus dem 24 MP Bild
3. 24 MP JPG ooc (bei der ARIV aus 61MP JPG ooc auf 24 MP runtergerechnet) auf 2400x1600 runterskaliert über Topaz AI im Automatikmodus bearbeitet (wegen Entfernen Rauschen)
4. Ausschnitt 1200x800 Pixel aus dem über Topaz AI bearbeiteten 24 MP Bild

400 ISO A7RIV
Bild in der Galerie Bild in der Galerie Bild in der Galerie Bild in der Galerie

500 ISO A9III
Bild in der Galerie Bild in der Galerie Bild in der Galerie1000 ISO A7RIV Bild in der Galerie

1000 ISO A7RIV
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1000 ISO A9III
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3200 ISO A7RIV
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3200 ISO A9III
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6400 ISO A7RIV
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6400 ISO A9III
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12800 ISO A7RIV

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12800 ISO A9III
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25600 ISO A7RIV
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25600 ISO A9III
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Collagen mit Gegenüberstellung A9III – A7RIV bei jew. identischer ISO ohne und mit Topaz-Bildbearbeitung (Automatik)

Vergleich niedrige ISO A9III_500ISO_F4_1_160stel_Bel_plus0,3_A7RIV_400_IS O_F2.8_1_125stel_Bel_plus0 sowie dgl. mit Topaz AI
Bild in der Galerie Bild in der Galerie

Vergleich 1000 ISO A9III_F4_1_160stel_Bel_plus0,3_A7RIV_F2.8_1_160ste l_Bel_plus0 sowie dgl. mit Topaz AI
Bild in der Galerie Bild in der Galerie

Vergleich 3200 ISO A9III_F4_1_125stel_Bel_plus0,3_A7RIV_F2.8_1_160ste l_Bel_plus0 sowie dgl. mit Topaz AI
Bild in der Galerie Bild in der Galerie

Vergleich 6400 ISO A9III_F4_1_1000stel_Bel_ A7RIV_F4_1_400stel sowie dgl. mit Topaz AI
Bild in der Galerie Bild in der Galerie

Vergleich 12800 ISO A9III_F2.8_1_1000stel_A7RIV_F4_1_640stel sowie dgl. mit Topaz AI
Bild in der Galerie Bild in der Galerie

Vergleich 25600 ISO A9III_F4_1_2000stel_A7RIV_F4_1_640stel sowie dgl. mit Topaz AI
Bild in der Galerie Bild in der Galerie

Da die Kamera von diversen “Influencern“ sehr gelobt (insbesondere AF) wird und angeblich die Bildqualität (Rauschverhalten) ähnlich wie bei der Canon R3 sein soll, kann ich meine eigenen durchwachsenen Ergebnisse kaum glauben.
Einige hier haben ja schon die A9III – ist das Verhalten (AF, Rauschen, Dynamik) nachvollziehbar oder habe ich (das kann ja durchaus sein) einen Bedienungsfehler gemacht?
Vielleich sehe ich das Ergebnis auch einfach etwas zu kritisch, da ich so hohe Erwartungen an die Kamera hatte.
Auf Nachfrage (Blitzen) wurde mir bestätigt, dass bis zu 1/16.000stel Sek. in TTL mit brauchbaren Ergebnissen fotografiert worden ist. Letztlich wird dabei (TTL-blitzen) die Abbrennzeit des Blitzes der begrenzende Faktor sein. Mit voller Leistung kann dies bis zu 1/1.000stel Sekunde sein, mit kleiner Teilleistung kommt man auch mal auf 1/50.000stel Sekunde runter. Die genannten 1/16.000stel Sekunde scheint mir glaubhaft, wenn nur eine geringe Blitzleistung abgerufen wird.
Mein erstes Fazit: die Kamera macht, was sie soll (schneller AF) – hat aber anscheinend (noch?) Schwächen bei der Bildqualität (heftiges Rauschen, Hang zu Unterbelichtungen bei Gegenlichtsituationen, bei hohen ISO wirken die Bilder nicht wirklich „knackig“).
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Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem).

Geändert von Man (Heute um 09:15 Uhr)
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Alt Gestern, 23:50   #2
Xeropaga81
 
 
Registriert seit: 04.02.2021
Ort: Ostschweiz (St. Galler Rheintal)
Beiträge: 184
Keine Ahnung ...

Ich war ja nicht dabei parallel, aber ich kann deine Ergebnisse so gar nicht nachvollziehen.

Ich arbeite mit der SONY A1 und ebenfalls mit der SONY A9 III, alles im Bereich Wildlife (95%) und Sport (ca.5 %). Der AF und die Treffergenauigkeit mit der A9 III sind schon eine ganz andere Welt, vom Tracking reden wir mal gar nicht erst.

Die A9 III muss aber im Detail schon auch richtig eingestellt werden, arbeitet man mit den Default Einstellungen der Kamera, dann wird dies mit den meisten Motiven eher nichts, bzw. die Ergebnisse sind extrem durchwachsen gerade wenn man > 30 FPS nutzen will.

Sie hat ja auch nicht umsonst so viele feine Einstellungsmöglichkeiten im Menü

Gruss
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Alt Heute, 08:18   #3
ayreon
 
 
Registriert seit: 23.06.2004
Ort: Rosenheim
Beiträge: 1.271
Vielen Dank @man für die große Mühe den Test mit uns zu teilen.
Nach den Bildern war es bei den Lichtverhältnissen schon schwierig oder war wirklich jedes Bild geblitzt?
Ich denke auch bei der A9III und eben Halle wird es eine Lernkurve geben die eben bei einem einmaligen Test nicht möglich ist
__________________
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Schönen Gruß
Martin
ayreon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 09:50   #4
Man

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.568
Es wurde von mir kein Blitz verwendet. Die Lichtverhältnisse fand ich sehr gut (für indoor).
Der AF der A7RIV bricht bei wenig Licht (z. B. in einer schummerigen Kirche) gerne ein und ist dann gefühlt noch schlechter, wie der AF der (noch älteren) A7III. Dieser AF-Einbruch fehlte hier, Lichtverhältnisse waren also in Ordnung.

Als Vergleichstest geht dieses erste Kennenlernen eh nicht durch: dafür hätte noch mehr auf identische Einstellungen (z. B. identische Blendenvorwahl und/oder identische Vorwahl der Belichtungszeit) bei Auswahl möglichst identischen Aufnahmesituationen geachtet und auch jeweils dieselben Objektive/Brennweiten verwendet müssen.

Es ist „nur“ mein erster Eindruck mit Bildern zu einigen ISO-Stufen.
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