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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Mit dem Fahrrad unterwegs?, warum, wann und wie offt?
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Alt 19.10.2020, 12:19   #551
dr_big
 
 
Registriert seit: 10.03.2005
Beiträge: 127
Zitat:
Zitat von chri$ti@n Beitrag anzeigen
Ich sehe das ein wenig anders:
  • Zum Fahren kann man nie genug unterschiedliche Fahrräder haben
  • Zum Ausbewahren/Reinigen/Instandhalten ist es besser, man hat gar keines
Hast ja recht, aber eine gewisse Mindestausstattung braucht man eben doch. Bei mir
- 2x MTB (eins etwas leichter und schneller, das andere etwas robuster)
- 2x Rennrad (eins hat eine leichtere Bergübersetzung)
- 1 Zeitfahrrad (für Triathlon)
- 1 altes Rennrad auf dem Rollentrainer
- 1 Stadtrad

Es ist einfach praktisch immer Ersatz zu haben, damit das Training gesichert ist. Reparieren kann man dann am nächsten Wochende.
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Grüße,
Stefan
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Alt 19.10.2020, 13:06   #552
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Ich finde 45 Euro für einen einzelnen Fahrradreifen sauteuer. Würde mir im Traum nie einfallen sowas zu kaufen.
Dann schau dir mal die Preise für MTB Reifen an. KLICK

Und das sind die gebräuchlichsten Reifen für MTB, natürlich geht es auch billiger, was dann leider wieder teuer wird, wenn sich die Teile irgendwann mit einem Knall verabschieden oder die Stollen davon fliegen.

Meine MTB Reifen sind meist von Maxxis oder Schwalbe und kosten im Schnitt zwischen 28 und 40 Euro, je nach Modell und wie günstig ich sie gerade bekomme. Ab und an gibt es auch was gutes für 19 Euro, die sind aber dünn gesät und meist schnell weg.
Man kann auch im Supermarkt so ein Billigprodukt für 8,90 Euro kaufen und sich auf dem nächsten Wurzeltrail bei etwas Nässe auf die Schnauze legen und sich wegen übertriebener Sparsamkeit sämtliche Gräten brechen. Dann kann man vielleicht besser entscheiden ob billig gleich gut ist. Nach einigen zigtausend Km auf dem Fahrrad denke ich, kann ich schon gut den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Reifen beurteilen. Wobei gut nicht unbedingt teuer sein muss. Aber 30-40 Euro für ein guten Reifen finde ich halt nicht teuer. 70-80 Euro würde ich allerdings auch nicht unbedingt ausgeben wollen.

Gruß Wolfgang
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Alt 19.10.2020, 13:35   #553
eac
Moderator
 
 
Registriert seit: 27.07.2004
Ort: D-81539 München
Beiträge: 6.919
Zitat:
Zitat von chri$ti@n Beitrag anzeigen
Ich habe halt die Preise für meinen Sommerreifen mit dem Preis für meinen Winterreifen verglichen. Und da finde ich den Preisunterschied von 22 EUR zu 50 EUR schon enorm.
Das dürfte schlicht eine Frage von Angebot und Nachfrage sein. Es kaufen einfach viel weniger Leute Winterreifen fürs Fahrrad. Kurzer unwissenschaftlicher Check sagt mir, dass auch für's Auto Winterreifen teurer sind, aber halt nicht 100% Aufpreis.
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Ciao
Stefan
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Alt 19.10.2020, 20:57   #554
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.982
Ich fahre seit über 30 Jahren MTB, die ersten 15 auch tlw. ziemlich sportlich, aber bei mir hat's noch nie ein Reifen zerrissen, und mir sind auch noch nie Stollen davon geflogen. Und ich habe noch nie mehr als 20 € für einen bezahlt (26", 1,9 oder 2,1" breit).

Allerdings habe ich auch noch nie einen MTB Winterreifen gekauft. Im Winter fahre ich nur wenn es nicht glatt ist, nicht regnet, nicht schneit und auch nicht a****kalt. Da tut's dann der normale Reifen.

Ich versuche immer der kalten Witterung durch Reisen in tropische Länder zu entgehen.

Dort ist es mir dann zu heiß zum Radeln, drum miete ich mir lieber Scooter oder Moppeds
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Alt 20.10.2020, 05:10   #555
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
Ein Kenda von mir hat sämtliche Mittelstollen verloren. Auch sind bzw. waren 26 Zoll Reifen immer günstiger als 29 Zoll und natürlich bekommt man für 25 Euro auch gute Reifen.
Kaufe ich allerdings ein Faltreifen statt eines Drahtreifen und dazu noch einer mit Pannenschutz oder gar ein Tubless wird es schnell teuer. 30 bis 40 Euro sind da meist untere Preisgrenze. Ein Winterreifen habe ich allerdings auch noch nie gefahren. Bei schweren Böden oder Matsch hat mir der Michelin Wildgripper immer gereicht.

Gruß Wolfgang
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Alt 20.10.2020, 06:18   #556
dr_big
 
 
Registriert seit: 10.03.2005
Beiträge: 127
Genau so ist es. Bei vielen Herstellern gibt es vom gleichen Modell verschiedene Qualitätsstufen. Die billigeren sind oft schwere Drahtreifen, die teureren sind leichtere Faltreifen. Dazu kommen noch unterschiedliche Gummimischungen. Ich fahre lieber das bessere Material, ob es notwendig ist oder sich lohnt sei dahingestellt.

Die Spikes hatte ich mir für Peking angeschafft, da ist es im Winter durchgängig kalt und trocken. Auf den Strassen etwas ausserhalb haben sich (evtl. durch Tau?) aber oft riesige Eisplatten gebildet. Ohne Spikes wäre das gefährlich gewesen. Genau vor der Firma hatten wir eine 100m Eisplatte, da hat es riesig Spass gemacht, die Autos zu überholen und auf Eis 90 Grad abzubiegen Alleine die Gesichter der Autofahrer waren es wert
Und mit Spikes fährt es sich auf Blankeis wirklich wie auf trockener Strasse.
__________________
Grüße,
Stefan
dr_big ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.12.2020, 17:12   #557
uomo
 
 
Registriert seit: 29.05.2011
Ort: Bremerhaven
Beiträge: 639
hoch mit dem "Fred"

für mich wichtig: Es kommt wieder eine Fährverbindung über die Elbe Cuxhaven - Brunsbüttel. Ab Januar soll man buchen können und im März geht es dann mit dem Dienst los. Warum: Kreis Dithmarschen, auf der Brunsbüttler Seite gelegen, ist meine Kinderstube. Die Entfernungen sind für mich, als vollkommen untrainierter Radler, gut mit dem Fahrrad zu schaffen, ne ne kein E-Bike, ich bin althergebracht unterwegs.
__________________
LG Michael

Guck das Bild, nicht die Pixels
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Alt 06.12.2020, 12:07   #558
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.982
Zitat:
Zitat von dr_big Beitrag anzeigen
Auf den Strassen etwas ausserhalb haben sich (evtl. durch Tau?) aber oft riesige Eisplatten gebildet.
Wenn es da auf den Straßen so glatt wird, haben die Autos dann keine Spikes?
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