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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Irland 2011
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Alt 08.05.2011, 17:28   #11
Beso
 
 
Registriert seit: 16.02.2010
Ort: Südhessen
Beiträge: 435
Achje, das habe ich befürchtet! Ich habe den ganzen Nachmittag (naja, fast den ganzen) versucht, die Farben auf die Reihe zu kriegen ... Ich glaube, ich weiß, woran es liegt: ich arbeitet im Adobe RGB Farbraum, und wenn ich die Bilder klein mache und nach sRGB umwandele, kommt sowas dabei raus
Aber wie kann ich das ändern????
Beso ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 08.05.2011, 17:29   #12
Shooty
 
 
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
Zitat:
Zitat von Beso Beitrag anzeigen
Achje, das habe ich befürchtet! Ich habe den ganzen Nachmittag (naja, fast den ganzen) versucht, die Farben auf die Reihe zu kriegen ... Ich glaube, ich weiß, woran es liegt: ich arbeitet im Adobe RGB Farbraum, und wenn ich die Bilder klein mache und nach sRGB umwandele, kommt sowas dabei raus
Aber wie kann ich das ändern????
Ich änder das gleich bei Camera RAW ..... kann man unten einstellen als was er das weiter behandeln soll.
Shooty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2011, 17:30   #13
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.840
Komisch...die Bilder sind auch ziemlich grob, mir fehlt eine feine Schärfe...gerade der Sonnenuntergang ist ganz schlimm von den Farben her.

Anders umwandeln kannst du es nicht? Aber wir haben sicher hier Experten, die dir das erklären können. =)
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2011, 19:07   #14
Shooty
 
 
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
Hier die von Dana bestellte Flughafenatmosphäre vom Abflugtag

Mit dem Bus übers Rollfeld!


-> Bild in der Galerie


-> Bild in der Galerie


-> Bild in der Galerie


-> Bild in der Galerie
Shooty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2011, 19:08   #15
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.840
Priiima! =)

Hast du auch unser Flugzeug?
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 08.05.2011, 19:36   #16
Shooty
 
 
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Priiima! =)

Hast du auch unser Flugzeug?
Ja, aber nicht vorzeigbar ^^

Aber ich hätte noch eine Düstere Gestalt die am Flughafen rumlungerte!


-> Bild in der Galerie
Shooty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2011, 22:20   #17
BodenseeTroll
 
 
Registriert seit: 24.02.2007
Ort: Konstanz
Beiträge: 1.095
So, wir sind auch wieder daheim.

Alles gut gelaufen, nix verbeult, morgen gips erstes Foto.

Viele Grüsse,

Michael
__________________
Fotos: seetroll.ipernity.com
BodenseeTroll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2011, 23:31   #18
erwinkfoto
 
 
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Priiima! =)

Hast du auch unser Flugzeug?
Klar hat er's... :
Zitat:
Zitat von Shooty Beitrag anzeigen
Die Registrierung verrät's.
(Ich weiß, Flugzeug-, Computer- und Kamerafreak. Normal )


@Dana: Ich finde dein Beitrag SOWAS von toll ich werde jeden Tag hier reinlesen.
Nur hatte ich heute nicht so die Zeit mein Senf dazu zu geben, dafür entschuldige ich mich
(Kommt später nachträglich )

LG,

Erwin
__________________
ErwinKFoto on FB
The single most important component of a camera is the twelve inches behind it. -A.A.
erwinkfoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2011, 00:34   #19
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.840
Zitat:
Zitat von erwinkfoto Beitrag anzeigen
Klar hat er's... :


Die Registrierung verrät's.
(Ich weiß, Flugzeug-, Computer- und Kamerafreak. Normal )
Hä? Das ist unsers gewesen?


Zitat:
@Dana: Ich finde dein Beitrag SOWAS von toll ich werde jeden Tag hier reinlesen.


Irgendwie ist das für mich so ein "Nochmal-Erleben"...es tut total gut, alles aufzuschreiben und revuepassieren zu lassen. Ich hab ziemliches Fernweh nach Irland. Die Woche war einfach so genial, dass ich mich hier nur schwer wieder einfinde...vor allem der Stress, die Hektik und die Unfreundlichkeit/Unhöflichkeit der Menschen hier machen mich momentan wahnsinnig.

-------------------------weiter gehts!---------------------------------

Tag 3:

Aufgewacht, gleich mit neuem Tatendrang! Die wehen Füße vom Vortag waren vergessen, der Sinn stand nach MEHR SEHEN, MEHR FOTOS! Wir machten uns fertig, liefen die Treppe hinunter und ich half schnell beim Eier-mit-Speck-machen. Da Herr Rauchmelder uns mal wieder mit seinem Gesang beehrte, flog er kurzerhand raus. Gottlieb schnappte sich einen Schraubenzieher (wo auch immer die Jungs den herhatten) und schraubte das Ding ab. Batterie raus, tot, gut.

Die Dunstabzugshaube sah zwar superspacig aus, erfüllte aber leider ihren Dienst nicht wirklich, also ließen wir immer die Tür auf, mit einem Dauerblick schräg nach unten, ob die Pekinesenmafia anrollte und eines Rausschmisses bedurfte.

Beim Frühstück besprachen wir, was wir denn nun heute machen wollten. Zuerst sollte ein gemeinsames Ziel festgelegt werden, von dem aus man dann getrennt weiter fahren wollte, jeder nach seinem Tempo. Das Burren-Gebiet nahmen wir uns für heute vor. Wir fuhren also brav Robert, BodenseeTroll und eac hinterher, da diese den Weg wussten.

Wir waren immer bemüht, dem blauen Ford auf den Fersen zu bleiben, was oft nicht so ganz einfach war. Plötzlich, wir waren eine Weile gefahren und der blaue Ford der drei war mal wieder ziemlich außer Sicht geraten (die sind gefahren wie die Henker! ), standen die drei rechts neben uns am Straßenrand! In die andere Richtung gedreht! Beso und ihr Mann fuhren dran vorbei, wir hofften nur, dass sie den Wagen bemerkt hatten und gleich reagieren würden. Gottlieb machte eine Scharfkehre (es war gottseidank keiner in der Nähe) und fädelte sich hinter den dreien wieder ein. Der silberne Kia von Beso tauchte auch wieder auf. Die drei Mannen hatten einen winzig kleinen Abzweiger verpasst, bei dem in Deutschland NIEMAND auf die Idee käme, darin eine 80er-Strecke zu vermuten! Bei uns würde stehen: „Land- und Forstwirtschaftsfahrzeuge frei“.

Unser erster Halt war an einem Hünengrab, das von Touristen ziemlich bevölkert war. Beso hatte Orchideen gesehen, quietschte begeistert und haute sich gleich mal auf den Boden, um sie abzulichten. Ich kann ja Touris bzw Mengen nicht leiden, wenn ich wo bin. Ich will meine Ruhe, auch wenn ich natürlich selbst ein Touri bin. Die Leute störten mich, wie sie so um das eingebandete Grab rummarschierten, so dass ich in einem guten Augenblick schnell ein Foto des Grabes schoss, mich dann flott absetzte und über das ganze Geröll so weit nach hinten lief wie möglich.



Irgendwann ging es dann nicht mehr weiter.



Hier hinten war eine Stille…einfach herrlich. Die Stimmen der anderen Menschen drangen nicht bis hier hinten, nur der Wind war zu hören und ein wenig Vogelgezwitscher…so mochte ich das. Ich balancierte über die Steine und setzte mich auf einen großen. Auch ich schoss ein Orchideenbild (wenn ich schon mal wusste, wie eine Pflanze heißt, dann wollte ich auch ein Bild davon haben!) und machte sonst noch ein paar Bilder der Steine, danach genoss ich einfach die Sonne.



Ja, SONNE. Am Tag zuvor hatte sie schon oft zwischen den Wolken hervor gelugt, manches Mal diese sogar verdrängt und war erst abends wieder von ihnen eingeholt und zugedeckt worden. Aber immer so, dass man gute Stimmungsbilder machen konnte. Heute war es schon von Anfang an sehr warm. Ich war eindeutig zu warm angezogen und schwor mir, sollte es am nächsten Tag ähnlich warm sein, meine Sommerklamotten aus dem Schrank zu holen.

Nachdem wir eine Weile dort geknipst hatten, rief uns BodenseeTroll alle zusammen und wir fuhren weiter. Als erstes fuhren wir eine Weile den Berg hinauf, nahmen ein kleines Castle mit, das ich jetzt nicht so wahnsinnig toll fand, das aber eine nette irische Flagge gehisst hatte, die Irena und mir viel Ärger und Lachanfälle bereitete, da sie sich eine ganze Weile partout nicht entfalten wollte (aber wir geben ja nicht auf!)



und hielten dann an einer tollen Aussichtsplattform. Ich habe mich mal an einem Freihandpano probiert und Gottlieb balancierte auf der Mauer herum, um auch Panos zu schießen:



Als wir dann weiter fuhren, war nach einer Weile von dem ersten Auto nichts mehr zu sehen. Wir hatten ausgemacht, uns irgendwann in Galway wieder zu sehen, da dies unsere Zielstadt für heute war. Wenn man aber so verrückte Fotografen wie mich im Auto hat, kommt man einfach nicht schnell voran. Beso und ihr Mann schlossen sich unserem Weg an, mit zwei Wagen, die ein ähnliches Tempo hatten, war das auch nicht so schwer. Wir stiegen öfter aus und machten Bilder von der Strecke.



Und als Beso wieder seltene Blumen entdeckte, gab es kein Halten.



Die Fahrt durch den Burren war wundervoll. Diese Karglandschaft sieht einfach toll aus. Wir staunten immer wieder über die zerklüfteten Felsen und die morbiden Landschaftsstrukturen. Trotzdem waren immer wieder grüne Inseln dazwischen.




Und plötzlich eröffnete sich vor uns wieder das Meer! Ein wunderschöner Steinstrand präsentierte sich uns und natürlich hielten wir wieder an, um das zu genießen.



Ein kleines Stück später kamen wir zu einem winzigen Steingebäude, was sich als Heilige Quelle entpuppte.



Wir hatten unsere Flaschen sowieso schon fast geleert und füllten sie mit Quellwasser auf. Boah, war das lecker!! Bei diesen Temperaturen und dem stark gechlorten Hahnwasser im Haus fühlte sich dieses reine und sehr kalte Wasser unglaublich in der Kehle an. Wir tranken mit Genuss und machten die Flaschen wieder voll. Apropos Trinken…das musste unser Auto auch endlich mal, nachdem es uns zweieinhalb Tage rumgefahren hatte. Wir hielten also an einer Tankstelle mitten auf dem Weg, da wir uns dachten, das Benzin würde immer teurer werden, je näher wir nach Galway kamen. Und genauso war es auch.

Ich kaufte vier frische Bananen, die zu dem kalten Wasser supergut schmeckten und dann ging es frisch gestärkt weiter nach Galway. Natürlich kamen wir nicht weit, ein Castle (Dunguaire Castle, wie ich jetzt weiß) an einem Meerausläufer zwang uns zum Halten und die Kameras ans Auge reißen.



Shooty äußerte den Wunsch, abends nochmals hierher zu kommen, da das Castle beleuchtet sein sollte.

Es ging schon auf fünf Uhr zu, als wir von dort aufbrachen. Ich äußerte leise Zweifel, ob es denn sinnvoll sei, überhaupt noch nach Galway zu fahren, aber da Irena gerne abends in einen Pub wollte und Gottlieb die Stadt sehen wollte, fuhren wir dann doch hin.

Galway selbst war sehr voll. Eine Stadt, die viele Touristen anlockt, in der viel Verkehr herrscht und die nach meinem Geschmack nicht sooo hübsch ist. Irgendwie war ich auch „hirn-müde“ von den ganzen Eindrücken, die ich heute schon intus hatte, dass mir Galway einfach nicht gefallen wollte. Wir stellten das Auto am Hafen ab, liefen in die Innenstadt und trafen dort auf die drei Jungs, die schon eine Weile in Galway gewesen sind. Mein Todespunkt war dann, als sie erklärten: „Ja, die Kathedrale hat jetzt zu…“ Gnaaaaaa…. Danach war ich irgendwie genervt und wollte nur aus dieser Stadt wieder raus. Wir gingen etwas spazieren, die drei Jungs hatten sich zu Fish und Chips, bzw "Hägges" (buargs) gesetzt und schmausten,



während wir unschlüssig waren, was wir denn machen wollten. Unser Parkticket ging bis sieben Uhr, danach mussten wir erneuern oder wegfahren. Wir durchquerten die Shoppingmeile, guckten uns etwas um



und landeten dann am Hafen,



wo eine kleine irische Gruppe junger Erwachsener am Kai Musik machte.



Das war richtig schön, allerdings war der Hafen sehr dreckig, so dass wir bald weiter gingen. Der Himmel schien auch nicht mehr lange an sich halten zu wollen. Mir reichte der Tag einfach, Gottlieb wollte auch nicht unbedingt in einen Pub, Shooty fand die Stadt auch nicht so fotogen und Irena wurde vertröstet, da sie in ein paar Wochen schon wieder mit ihrer Schule in Galway ist und den Pubbesuch nachholen kann.

Wir fuhren noch mal zu der Burg zurück, knipsten ein paar Dämmerungs- und blaue-Stunden-Bilder



und merkten, dass sich unser knurrender Magen nicht überhören ließ. Vorher gab es noch ein Tohuwabohu, da wir eigentlich mit Beso und ihrem Mann zusammen Abendessen wollten, nachdem die drei Jungs schon gegessen hatten und ihrer Wege gingen. Dann mussten die aber tanken und ließen uns voraus fahren, wir überlegten in der Zeit, ob wir dann nicht lieber abends zusammen kochen wollten und kauften ein. Nun waren die anderen aber schon bei der Burg gewesen und gingen dann doch dort essen, weil sie ja nicht wussten, was wir uns überlegt hatten und wir irgendwie nicht kamen…hachja, in Gruppen reisen ist nicht immer leicht. Aber verstanden haben wir uns immer super!

Somit gaben wir das Kochvorhaben dann auf, ich wollte den Tag drauf dann für die Meute kochen und suchten uns ein Restaurant, das um knapp 22h noch Essen servierte. Wir fanden ein schönes und wurden auch noch freundlich bedient. Beim Anblick der Preise allerdings wurde uns schlecht. Es gab ein Gericht für 16 Euro, eins für 18 Euro und dann viele Gerichte für 25 bis 28 Euro! Meine Güte. Ich bestellte zwei Vorspeisen, Gottlieb war der Appetit vergangen, er ging derweil raus und legte sich etwas zum Schlafen ins Auto, um für die bevorstehende Links-Nachtfahrt gewappnet zu sein und wir anderen aßen recht flott, um ihn nicht lange warten zu lassen. Insgesamt waren wir ziemlich müde und die Nerven etwas angespannt, der Tag war einfach SEHR lang gewesen.

Auf der Heimfahrt allerdings waren wir dann wieder gut drauf, wir erzählten uns leichte Gruselgeschichten, bzw redeten darüber und ich war froh, dass die Iren lauter kleine Leuchtaufsätze auf ihren Straßenspuren haben. Die leuchten beim Autolicht wie Diamanten und weisen toll den Weg. Straßenlaternen sind absoluter Luxus – ich glaube, ich habe im ganzen Urlaub fünf gesehen…plus die am Anfang auf der Autobahn.

Wir kamen dann um kurz nach zwölf total übermüdet zu Hause an und stellten fest, dass alle anderen schon zu Bett gegangen waren. Das taten wir ihnen nach….das Einschlummern fiel keinem schwer! Ich ließ die Sterne Sterne sein, denn als ich im Bett lag, schlief ich auch schon…
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

Geändert von Dana (09.05.2011 um 02:50 Uhr) Grund: nächsten Teil drangehängt
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2011, 06:24   #20
Shooty
 
 
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Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Hä? Das ist unsers gewesen?
Jop ich glaube das war unserer ^^
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