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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony E-Mount Kameras » A7II oder a6500 - oder ganz was anderes?!
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Alt 04.01.2020, 17:04   #21
skewcrap
 
 
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
Zitat:
Zitat von droehnwood Beitrag anzeigen

Für die neueren Modelle spricht auch die gesteigerte BQ. Daher würde ich keine A6500 mehr kaufen.
Diese Aussage ist schlicht falsch. Die neuen Kameras haben ja den identischen Sensor, also kann bei der BQ nicht viel anders sein.
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Alt 04.01.2020, 17:35   #22
droehnwood
 
 
Registriert seit: 19.07.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 257
Nicht viel anders … da stimme ich zu. Aber falsch, nur weil der Sensor identisch ist, muss auch nicht stimmen:

Wenn du das Video gesehen hättest … Krolop wirft das Thema "Signalverarbeitung" in den Ring, die durch eine möglicherweise leistungsfähigere CPU ein besseres Bild erzeugt. Ist sicherlich keine Welt, wie es der Wechsel auf KB mit sich brächte. Aber sichtbar.
__________________
meine bilder bei flickr https://flic.kr/ps/2Phoya
droehnwood ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2020, 22:00   #23
skewcrap
 
 
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
Ich habe vor kurzem Bilder verglichen: A6500 mit 100-400 GM vs A7RIV mit 100-400 GM. Hatte sogar Bilder gepostet: https://www.sonyuserforum.de/forum/s...a6500+vs+a7riv

Da ich da keine grossen Unterschiede ausmachen konnte bezweifle ich sehr stark dass eine A6400 gegenüber einer A6500 eine sichtbare Verbesserung der Bildqualität bringt.
skewcrap ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2020, 07:59   #24
GrafFoto

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 12.08.2012
Beiträge: 27
Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Mit den stangengetriebenen Objektiven wirst du im E-Mount nicht glücklich werden - nicht bei APS-C und erst Recht nicht bei VF.
A7II halte ich für praktikabel - solange sich der Nachwuchs noch nicht selber schnell bewegt. Wäre also eher eine Art Übergangslösung für rd. 1 Jahr - und dafür sind meiner Meinung nach auch <1.000 EUR (neu, dazu kommen noch sinnvolle Objektive) zu viel Geld.

Bei den 6xxxern würde ich Wert auf AF legen - kommen also "nur" 6100, 6400 und 6600 in Betracht.
Die 6600 ist zwar teuer, hat dfür aber Augen-AF auch beim Filmen.
Mit dem 16-55 F/2,8 bestimmt klasse, kommt aber fast schon preislich an die A7III mit 24-105/F4,0 ran = mit fast 3.000 EUR zu teuer (die angedachten Alternativen A7II und A6400 lassen an eine Preisobergrenze von 1.500 EUR inklusive Objektiv denken).

Also als Lowbudgetvariante eher die 6400 oder 6100 mit OSS-Objektiv und vielleicht noch ein Sigma 30/F1,4 und/oder besser noch Sigma 56/F1,4 für Portraits mit Freistellung.

Eigentlich würde die RX100M7 gut zu den Anforderungen passen, sofern Abstriche bei der Freistellung gemacht werden.
24-200 mm Zeiss-Objektiv, mit F/2,8-4,5 nur mäßig lichtstark, aktueller BSI-Sensor (das haben weder die A7II noch die 6xxxer), flott, klein und leicht, gibt es für (deutlich) unter den 1.299 EUR Listenpreis (mit werden z. B. bei Otto dafür 759,99 EUR angezeigt).
Wegen Ihrer "Größe" ist dieser Kamera immer dabei (auch ohne Fototasche) und für Foto/Film von Familienbildern bestens geeignet.
Der Erinnerung nach (auf der Sony-Website finde ich das nicht eindeutig bestätigt) soll die sogar (neben der A6600) Augen-AF beim Filmen können - da kann ich mich aber auch irren.
Ist trotzdem für den angestrebten Einsatzzweck eine Überlegung wert.

vlG

Manfred
Danke. Ja, genau richtig erkannt. Es geht natürlich auch letztlich ums liebe "Budget". Die neue Lebenssituation bald Eltern zu werden heißt natürlich auch jede Menge Geld für andere Dinge ausgeben zu "dürfen". Nach allen Überlegungen, auch in dem Thread, werde ich der besseren Handlichkeit und AF-Stärke wohl eher im APSC-Sektor der A6XXX bleiben. Vielleicht starte ich zunächst auch mit dem 1650P Kit, welches ja tatsächlich nur kaum einen Aufpreis im Set kostet, und dem Sigma 30 mm. Das 30 mm deshalb, da ich es gerne "indoor", also auch in unserer Wohnung, nutzen können würde, um ordentliche Portraits / Close-Ups von dem Nachwuchs machen zu können. Vielleicht kommt ein 50 / 56 mm dann irgendwann später einmal dazu.

Die RX100 - unabhängig zunächst der Mark - kenne ich auch bereits. Irgendwie will sie mir aber von der heute oft zitierten Haptik her nicht so wirklich gefallen und ich werde nicht so recht mit ihr warm. Vielleicht schaue ich mir die aber auch noch mal im Laden an.

Im Bereich der Standardzooms wurde nun das Sony 18-105 G f 4.0, das Sony 16-55 G f 2.8 und das Tamron 28-70 f 2.8 genannt. Die Budget-Variante wäre demnach wohl das Sony 18-105 G, welches auch bestens zum Filmen geeignet wäre(?). Das 16-55 ist das teuerste in der Runde. Und das Tamron verliert am kurzen und langen Ende deutlich an Brennweite gegenüber dem Sony 18-105, wäre dafür aber "vollformatfähig" / KB und sicher auch daher preislich in der Mitte. Zu welchem würdet ihr denn greifen?
GrafFoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2020, 08:54   #25
skewcrap
 
 
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
RX100 V

Betreffend Standardzooms: Ich habe das Zeiss 16-70 (schon mehrere Jahre) und werde demnächst mal das 16-55G und 18-135 mieten um zu testen.

Wenn ich neu kaufen würde wäre mein Standardzoom eines der 3 genannten. 18-105 würde ich ausschliessen, 16-50 sowieso. Wenns so kompakt sein muss wie 16-50 dann lieber eine RX100...
28mm an APS-C ist für mich kein Standard Zoom, das wäre mir schon an FF zu wenig weitwinklig.

Geändert von skewcrap (05.01.2020 um 08:57 Uhr)
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Alt 05.01.2020, 09:01   #26
GrafFoto

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 12.08.2012
Beiträge: 27
Zitat:
Zitat von skewcrap Beitrag anzeigen
Betreffend Standardzooms: Ich habe das Zeiss 16-70 (schon mehrere Jahre) und werde demnächst mal das 16-55G und 18-135 mieten um zu testen.

Wenn ich neu kaufen würde wäre mein Standardzoom eines der 3 genannten. 18-105 würde ich ausschliessen, 16-50 sowieso. Wenns so kompakt sein muss wie 16-50 dann lieber eine RX100...
28mm an APS-C ist für mich kein Standard Zoom, das wäre mir schon an FF zu wenig weitwinklig.
Das ist richtig, der Weitwinkel würde mir bei 28-XXX auf jeden Fall fehlen. Habe ja aktuell - auch an APSC - die 17 mm bis 50 mm. Darunter vermisse / brauche ich nichts unbedingt, aber auf Reisen ist das bisschen weitwinklige, was da nach Cropfaktor noch bleibt, doch schon gerne gesehen. Daher würde ich auch das Tamron eher ausschließen; es wäre eher die Option sich einen späteren Umstieg auf VF / KB offen zu halten...
GrafFoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2020, 09:06   #27
skewcrap
 
 
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.342
Zitat:
Zitat von GrafFoto Beitrag anzeigen
es wäre eher die Option sich einen späteren Umstieg auf VF / KB offen zu halten...
Das macht für mich nur bei Tele Sinn (z.B 70-300 FF vs 70-350 APS-C). Sonst passt die Brennweite dann sowieso nicht mehr.
skewcrap ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2020, 11:00   #28
loewe60bb
 
 
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.693
Zitat:
Nach allen Überlegungen, auch in dem Thread, werde ich der besseren Handlichkeit und AF-Stärke wohl eher im APSC-Sektor der A6XXX bleiben. Vielleicht starte ich zunächst auch mit dem 1650P Kit, welches ja tatsächlich nur kaum einen Aufpreis im Set kostet, und dem Sigma 30 mm.
Ich glaube diese Entscheidung ist von den Kosten her auf alle Fälle die richtige.
Und die neuen APS-C bringen auch eine BQ, die schon excellent ist.
VF bringt für "Otto Normalverbraucher" da keine soooo großen Vorteile (jetzt werd´ ich wahrscheinlich wieder gesteinigt ).

Es gibt übrigens von Sigma auch drei "Art- Objektive" 19mm/ 30mm/ 60mm mit 2,8er Lichtstärke.
(Das 30er habe ich selber an meiner NEX 6.)
Diese sind günstig, sehr kompakt und haben gute BQ (schon ab Offenblende).
Jedes kostet neu so um die 180 Euro.

Wenn Du also nicht (immer) die ultimative Freistellung brauchst, oder als kompakte Alternative für Unterwegs durchaus eine Überlegung wert.

Als Ultra-WW würde ich eventuell das manuelle Samyang 12mm/2,0 in Erwägung ziehen.
__________________
Gruß, Bernhard
loewe60bb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2020, 11:07   #29
nex69
 
 
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
Zitat:
Zitat von GrafFoto Beitrag anzeigen
Das ist richtig, der Weitwinkel würde mir bei 28-XXX auf jeden Fall fehlen. Habe ja aktuell - auch an APSC - die 17 mm bis 50 mm. Darunter vermisse / brauche ich nichts unbedingt, aber auf Reisen ist das bisschen weitwinklige, was da nach Cropfaktor noch bleibt, doch schon gerne gesehen. Daher würde ich auch das Tamron eher ausschließen; es wäre eher die Option sich einen späteren Umstieg auf VF / KB offen zu halten...
Wenn ein FE Tamron, dann macht das 17-28 mehr Sinn.
nex69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2020, 11:36   #30
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.968
Zitat:
Zitat von nex69 Beitrag anzeigen
Also wer ernsthaft aus der Hand filmen will, wird kaum um einen Gimbal rumkommen. Dem IBIS würde ich da nicht zuviel Bedeutung beimessen.
Das ist genau auch meine Erfahrung vom Filmen mit der RX100VI.

Auch möchte ich nochmal daran erinnern, unbedingt mal die A6xxx auf die es dann hinausläuft ausgiebig in die Hand zu nehmen - zu verwenden! - bevor Du sie kaufst oder bestellst. Mir ist leider noch keine begegnet die ich haben möchte, und zwar ganz vorwiegend weil sie mir alle nicht gut in der Hand liegen.

Von den anderen Fähigkeiten her käme für mich heute nichts anderes mehr in Frage als eine A6600. Eine Kamera ohne IBIS geht für mich gar nicht mehr (seit ich mich mit A55, A77 und A77II an die Vorteile gewöhnt habe), der bessere AF - speziell der Augen-AF dürfte beim Filmen und Fotografieren gerade von Menschen seinen Mehrwert deutlich auspielen - und der größere Akku sind für mich genug Gründe, ihren höheren Preis zu rechtfertigen.

Zitat:
Zitat von loewe60bb Beitrag anzeigen
VF bringt für "Otto Normalverbraucher" da keine soooo großen Vorteile (jetzt werd´ ich wahrscheinlich wieder gesteinigt ).
Keineswegs - ich seh das ganz genau so.
__________________
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