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01.11.2010, 13:56 | #21 | ||
Registriert seit: 02.09.2008
Ort: Mainz
Beiträge: 234
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Zitat:
Zitat:
Auf der anderen Seite ist der Verkauf jeglichen Hobby-Equipments aufgrund der heutigen Gegebenheiten (Internet und -Plattformen, -Foren etc) erheblich einfacher, zeit- und kostengünstiger als in den 80 und 90ern Jahren, in denen Anzeigen in Fachzeitschriften geschaltet wurden. Die "Halbwertzeit" muss meiner Meinung nach auch unter diesem Gesichtspunkt berücksichtigt werden. Stefan |
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01.11.2010, 14:07 | #22 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Mehr als sie unterscheidet. Wir verlieren vor lauter Konzentration auf technische Details und Unterschiede manchmal die einfache Wahrheit aus dem Blick, dass 90% aller Aufnahmen - auch der anspruchsvollen Aufnahmen - mit jeder heutigen DSLR möglich sind. |
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01.11.2010, 23:09 | #23 |
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
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Durchaus aber ich fahre auch nicht grundlos zweigleisig.
Ich mag es eben die Stärken wie auch die Schwächen zu nutzen bzw. ausgleichen zu können. Meine ältesten SLR sind die 20D aus dem Erscheinungsjahr und eine D7D von 2006. Und wenn ich mir ankuck was die Grundschärfe bieten oder eine tolle Farbwiedergabe, wie toll sie mit einem besseren Suppenzoom performen, wie schön rauscharm sie waren, wie toll sie sich anfassen, in der Hand liegen und bedienen. Und wenn ich mir anseh wie wenig von dem Auflösungsgewinn übrig bleibt, wenn man gut scharfe 10MP APS-C mit weniger scharfen 18MP APS-C vergleicht: http://www.traumflieger.de/desktop/k...ufloesung2.jpg http://www.traumflieger.de/desktop/k...ufloesung3.jpg Geschweige denn Speicherplatz und Objektivqualität. Dann seh ich bei gewissen älteren DSLR Schätzen so Qualitäten, welche mir gefallen und für die wenigen 100€ geb ich sie deshalb auch nicht her. Die werden bei mir noch viele Bilder schiessen und hoffentlich noch lange leben. Die a100 hatte ja auch so eine nette Grundschärfe, mit heutiger Entrauschung geht da einiges. Hat jemand eine zu vergeben? Und das obwohl auch fette KB SLR in beiden Systemen vorhanden sind. Irgenwie paradox.... LG Marcel Geändert von modena (01.11.2010 um 23:19 Uhr) |
02.11.2010, 07:50 | #24 | |
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: am schönen Niederrhein
Beiträge: 3.106
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Zitat:
So sehe ich das auch. Aber genau das wollen viele nicht lesen... Gruß Uwe
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13.11.2010, 09:37 | #25 |
Registriert seit: 17.10.2007
Ort: südwestliches Oberbayern
Beiträge: 715
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Bei konsequenter Einhaltung der folgenden Vorgehensweise finanziert sich eine Neuanschaffung im DSLR-Bereich ganz von selbst:
Ausgangspunkt: Analog mußte man das Kameragehäuse bei der Anschaffung bezahlen und war mit jedem Film inkl. Entwicklung (ohne Abzüge) mit -- sagen wir einmal -- 5 DM dabei. Gegenwärtiger Zustand: Eine DSLR ist in der Anschaffung teurer als eine analoge Kamera (z.T. allerdings auch inflationsbedingt), dafür entstehen keinerlei laufende Kosten für Verbrauchsmaterial (Filme). Folgerung: Wenn man für je 36 geschossene Digitalbilder fünf Euro (inflationsbereinigt!) in sein Sparschweinchen steckt, hat man spätestens nach dem zweiten Zählerdurchlauf der Alphas (20.000 Bilder) soviel zusammen -- knapp 3.000 Euro --, dass der Mehrpreis der Digitalen ausgeglichen ist und man sich dazu noch eine Alpha 850 (oder ein vergleichbares Konkurrenzprodukt) leisten kann ... ... allerdings hab ich mich zu einer solchen konsequenten Handhabung nicht durchringen können und muss daher hoffen, dass meine 700er noch möglichst lange durchhält! Gruß Helmut
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13.11.2010, 10:39 | #26 |
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.047
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Hallo,
... die Halbwertszeit mache ich persönlich nicht an der Zeit fest, sondern am Nutzen des Neukaufs. Beispiel: Dynax 5D billig im Kit gekauft als Minolta das Handtuch geschmissen hat. Mit dieser Kamera bin ich prinzipiell heute noch zufrieden, aber es gab einen für mich handfesten Grund auf die A700 zu wechseln. Sehr treffsicherer AF und hoher Dynamikumfang sind für mich die schlagenden Punkte gewesen. Speziell letzteres war mir bei der D5D ein Dorn im Auge. Und beim nächsten Wechsel der Kamera muss wieder etwas spürbares besser werden, und nichts was man mir einredet daß ich es unbedingt brauche, sondern etwas was ich auch ohne Werbung vermissen würde ... mit der A700 in der Hand wird das schwierig! Auf der anderen Seite - die A700 wird auch nicht ewig halten, dann steht die Frage Reparatur oder Neukauf im Raum ... Gruß André
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13.11.2010, 11:11 | #27 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
ist leider "dumm Tüch" (dummes Zeuchs auf deutsch) da ich nun über 40 Jahre berufsmäßig unterwegs bin...davon nun ca 10 Jahre digital.... hinkt dieser Vergleich total und...stimmt sooo nicht denn es geht damit los das du die "Zwangskosten" die digital IMMER anfallen... nicht mitgerechnet hast... dazu gehören Scanner und Drucker+Verbräuche, dann natürlich Compis, die ebenso all 2-5 Jahre komplett über Bord gehen und.... wohl vergessen das Softwarelizenzen ....auch Geld kosten, ganz obendrann Adobes Produkte...die ja alle haben dagegen gerechnet sind Filme+Entwicklung+Prints....ein Schiß und zwing mich nicht meine Buchhaltung zu öffnen... da kann ich es 1:1 nachweisen Mfg gpo |
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13.11.2010, 12:05 | #28 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Die Halbwertszeiten meiner Kameras entstehen so. Ich fotografiere jetzt seit über 30 Jahren mit SLR/DSLRs von Minolta /Sony und toi toi toi , mir ist noch niemals eine kaputt gegangen so das ich sie hätte deswegen austauschen müssen . Da ich fast ausschließlich Naturfotografie betreibe , hab ich mir immer nur dann neue Modelle gekauft , die besondere , für mich wichtige Anforderungen erfüllten. Was da zum Beispiel beim Umstieg von der X700 auf die Dynax 8000i zum ersten natürlich der AF war und zum zweiten die SVA . Der Umstieg auf die Dynax 7 erfolgte zum ersten wegen der Möglichkeit den Funktionshandgriff VC-7 anzubringen wovon ich mir einige Vorteile in der Handhabung versprach , zum zweiten der bessere AF , die schnelle Wahlmöglichkeit des AF Sensors und und und . Mir ne neue Kamera zu kaufen nur weil sie grad da ist , ist mir noch nie in den Sinn gekommen . Dieses habenwollengefühl , hab ich eigentlich mehr wenns um Objektive geht . Ich kann mich da allerdings sehr gut zurückhalten , weil ich festgestellt habe , das ich , auf mehreren Hochzeiten tanzend , alles irgendwie nicht 100% mache . Meine Kameras haben mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen und so werden sie mein sein , so lange nicht wirklich etwas neues auf den Markt kommt das mir Möglichkeiten eröffnet , die mit den alten nicht möglich waren und wo ich meine , das ich sie " unbedingt " brauche .
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
13.11.2010, 12:23 | #29 | |
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Beiträge: 4.508
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Zitat:
Du musst wohl sehr früh mit digitaler Fotografie angefangen haben, wenn du davor keinen Computer, keinen Scanner, keinen Drucker und keine Adobe-Software hattest. Geändert von Giovanni (13.11.2010 um 12:25 Uhr) |
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13.11.2010, 13:07 | #30 | |||
Registriert seit: 17.10.2007
Ort: südwestliches Oberbayern
Beiträge: 715
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Da darf ich mich doch gleich geadelt fühlen, wenn ich dem Meister aus Hamburg einen Anschiss wert bin
Zitat:
Einen Scanner und einen Drucker (samt dazugehörigem Verbrauchsmaterial) hatte ich jedoch bereits vor Beginn meiner digitalfotografischen Ambitionen, ebenso einen PC (der auch für andere Zwecke genutzt wird, so dass eine allfällige Ersatzbeschaffung nicht unbedingt dem Hobby anzulasten ist!). Zitat:
Meine Rechnung sieht anders aus ... Zitat:
Dass sich für den Profi die Rechnung ganz anders darstellt, ist mir schon klar. Aber die dargestellte Überlegung betrifft eben mich, und wenn ich meinem Finanzminister irgendwelche Ausgaben schmackhaft machen muss, dann stellt der Gedankengang doch eine brauchbare Argumentationshilfe dar ... Gruß Helmut
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