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14.12.2023, 11:52 | #4381 |
Registriert seit: 08.04.2009
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Die "permanente" Geldverschwendung ist doch immer und überall.
Die Bahn erheilt Corona-Hilfen nur wenn 2022 keine Boni ausbezahlt werden. Jetzt zahlen Sie die 2022er Boni halt später aus ?!?! "I want my money back" sollte Herr Lindner zu Herr Profalla sagen. Des weiteren hat der Atomausstieg ja nur deshalb so viel gekostet, weil Merkel auf die Trittin`sche Einskugel durch ihr hin und her noch 5kg Sahne draufgepackt hat - m.w. waren mit dem ersten Ausstieg keine massiven Entschädigungen fällig. Zudem noch die Glorifizierung, ja sfast schon religiöse Anhimmelung der schwarzen Null. Infrastruktur u.v.m. wird auf Verschleiß gefahren und man faselt immer was von "unseren Enkeln keinen Schuldenberg" hinterlassen zu wollen.....aber löchrige Straßen, kaputte Schienen und den Rückbau von KKWs..... Wie wär`s mal mit sparen bei sich: Wahlbeteilugung 70% = 70% de Bundetags werden besetzt.
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Gruß aus Bayern Steve |
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14.12.2023, 13:19 | #4382 | |||
Registriert seit: 30.01.2006
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Zitat:
Zitat:
Der Deal mit der Übernahme der Stillegungskosten ist auch in diesem Zusammenhang zu sehen. Was die Schröder- und Merkelregierung jeweils beschlossen hat war rechtswidrig. Auch z.B. die Einführung von „Brennelementesteuern“. Nun möchte man sich aus solchen Verpflichtungen verabschieden, dass man leichter in bestehende Verträge hineinregieren kann. Das ist aber aufgrund von „Sunset-Klauseln“ und anderer völkerrechtlicher Probleme nicht so ganz einfach. Die Exportnation Deutschland begibst sich da auf sehr dünnes Eis und gefährdet Auslandsinvestitionen, deren Auswirkungen man sich nicht ausmalen will. Das Ganze ist sehr kompliziert - siehe hier: https://verfassungsblog.de/der-energ...er-der-kritik/ Zitat:
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Viele Grüße, Klaus |
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14.12.2023, 13:32 | #4383 |
Registriert seit: 08.04.2009
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Vielleicht irre ich mich da, Du bist sicher näher dran, aber war e nicht so dass mit den KKW Betreibern beim ersten Ausstieg alles geregelt war und der Neueinstieg und danach erfolgte hastige Ausstieg massive (Zusatz-)Kosten auslöste?
Politik und Redlichkeit...erinnert mich an Churchill....also einer der ihm zugeschriebenen Zitate.
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (14.12.2023 um 13:38 Uhr) |
14.12.2023, 13:47 | #4384 | |
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Zitat:
Die Restlaufzeiten wurden dann kassiert und dann eine Sofortabschaltung beschlossen die im Gegensatz zur Vereinbarung 2002 steht. Darum Hat E.On auch keine Entschädigung bekommen, weil die Isar II usw. so lange betreiben konnten dass die Reststrommengen von 2002 erzielt wurden. Pacta sunt servanda..
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Viele Grüße, Klaus |
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14.12.2023, 13:54 | #4385 |
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Ja, aber wann wurden die beschlossenen Reststrommengen kassiert ?
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Gruß aus Bayern Steve |
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14.12.2023, 13:56 | #4386 | |
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Zitat:
Alles vor 2000, die Jahrtausendwende kann es also wohl nicht sein. Die Wende - erst Laufzeitverlängerung (Korrekter: Erhöhung der Reststrommenge) und dann nach Fukushima schnell raus - hatte jedenfalls eine Entschädigung von 2,428 Mrd. Euro zur Folge. Darauf haben sich die Beteiligten geeinigt. Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...fall-1.5225944 |
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14.12.2023, 14:00 | #4387 | |
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 293
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Zitat:
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) verkündeten am 5. September 2010, dass die deutschen Kernkraftwerke zusätzliche Stromerzeugungskapazitäten (auch „Reststrommengen“ genannt) in Höhe von 1.804,278 TWh[13] bekommen sollten. Dies entspricht – legt man die durchschnittliche Erzeugung der Jahre 2000 bis 2008 zu Grunde – einer Verlängerung um durchschnittlich zwölf Jahre. >>> klick! Die Zahlungen sind einzig und allein Frau Merkels Salti geschuldet... Geändert von atlinblau (14.12.2023 um 14:09 Uhr) |
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14.12.2023, 14:19 | #4388 |
Registriert seit: 30.01.2006
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2012. Und darauf bezieht sich dei Entschädigung von Vattenfall aund RWE. EnbW und E.ON bekamen nur Entschädigungen auf unnötig gewordenen Wartungen bzw. Investitionen.
Die Merkel-Regierung wusste, dass sie rechtswidrig handelt - und tat es trotzdem. Wohl um die BW-Landtagswahl zu retten. Das darf dem Steuerzahler schon was kosten. Seit der Zeit ist bei Wirtschaftsunternehmen der Posten "politisches Risko" bei der Bewertung von Invetitionsentscheidungen ganz nach oben gekommen. Wenn man wie eine Bananerepublik agiert, muss man auch Investitionen dort so bewerten.
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Viele Grüße, Klaus |
17.12.2023, 11:35 | #4389 | |
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Abschied vom Klimageld
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-19388039.html
Es war geplant, dass die CO2-Abgabe wieder and die Bürger zurückfliessen. Nun passiert was ich immer gesagt habe: Es geht beim CO2 vorwiegend ums abkassieren. Die Bürger werden geschröpft und man hängt sich dafür ein grünes Mäntelchen um. Zitat:
Eigentlich sollte man wenigstens Strom - der ja angeblich klimafreundlich ist weil man auf Teufel komm raus Wärmpumpen propagiert - billiger machen. Davon ist nun keine Rede mehr. Die Energiewende Made in Germany ist ein Irrsinn.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (17.12.2023 um 11:39 Uhr) |
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27.12.2023, 11:32 | #4390 | ||
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Das ist Täter-Opfer Umkehr
Zitat:
Klaus Müller ist Mitglied der Grünen und hat einen komischen Bezug zur Realität. Die konventionellen Energien werde immer notwendig bleiben, da die “Regenerativen” im Winter nicht zuverlässig liefern. Die “Deutsche Energiewende” mit Gas als “Brückentechnologie” hat Putins Erpressung erst möglich gemacht. Ebenso die österreichische Lebenslüge ohne Kernkraft und Gas auszukommen. Österreich hängt immer noch heftig am Tropf und muss daher brav sein. Wie viele politische Beamte klittert er die Realität wie es ihm gefällt. Die Kosten für den Netzausbau in Norddeutschland belasten die Verbraucher, da sie nicht mehr durch nicht vorhandenes Steuergeld getragen werden können. Zitat:
Was er da von sich gibt ist daher klassische Täter - Opfer Umkehr. Das bestärkt mich in der Überzeugung, dass in dieser Position Politiker und insbesondere Habeck-Günstlinge nichts zu suchen haben. Die Bundesnetzagentur ist zu wichtig um der Versorgung von ideologischen Weggefährten zu dienen. https://www.merkur.de/politik/habeck...-92285765.html So manches was die Bundesnetzagentur in 2023 von sich gegeben und entschieden hat, geht leider in die völlig verkehrte Richtung. Sie ist nicht zum Nutzen der Bürger und dient auch nicht einer umweltfreundlichen, kostengünstigen und verlässlichen Energieversorgung. Politiker raus aus den Behörden!
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (27.12.2023 um 11:44 Uhr) Grund: Grammatik |
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