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08.09.2019, 11:24 | #21 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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09.09.2019, 07:32 | #22 |
Registriert seit: 13.09.2012
Ort: Nürnberger Land
Beiträge: 805
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Was schon auffällig ist, dass es vermehrt Kompakt-Kamerasysteme betrifft und im Speziellen die RX10. Wahrscheinlich kann sich baubedingt, hier der Glaspilz besonders gut fortpflanzen.
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09.09.2019, 07:54 | #23 |
Registriert seit: 06.03.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 4.441
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Die Sporen sind wahrscheinlich in jedem Objektiv gleich vorhanden.
Da sich der Pilz nicht vom Glas, sondern von den anderen Materialien ernährt, stellt sich mir die Frage, ob man diese mit einem Fungizid behandelt hat. Oder man behandelt grundsätzlich nicht und nur bei der RX ist ein besonders bekömmlicher Kleber verbaut.
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Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule |
09.09.2019, 10:37 | #24 | |
Registriert seit: 23.02.2014
Ort: Oer-Erkenschwick
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Zitat:
Spätestens wenn der Fotograf die Kamera auspackt, geschieht das in einer Umgebung mit reichlich Pilzsporen. Es geht leider nicht anders. Viele der Kameras mit festverbauten Objektiven fahren das Objektiv nach dem Stromeinschalten aus. Es wird also Luft samt Staub und Pilzsporen eingesaugt. Bei jedem Fokussieren fährt eine Linsengruppe hin und her. Wieder wird Luft umgewälzt. Weiß jemand wie die RX-Kameras abgedichtet sind. Besitzen sie sowas wie einen Feinstaubfilter? und wenn wie lange hält er? Viele Materialien werden im Lauf der zeit spröde und ihre Funktion lässt nach. Hat bereits jemand recherchiert und weiß die Antwort?
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Grüße Rudolf |
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09.09.2019, 10:51 | #25 | |
Registriert seit: 17.02.2016
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Beiträge: 4.962
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Zitat:
Siehe oben ... vielleicht ist die Zeit, in der man kulant sein könnte, längst abgelaufen. |
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09.09.2019, 11:01 | #26 |
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# HAPEKA
siehe: #9 in diesem Beitrag wird das Gleiche bemängelt, es ist also nicht nur die RX 10 des TO sondern schon öfter aufgetreten. Genauso verhält es sich mit den vermurksten Displays its a Sony
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freundliche Grüsse, Hermann |
09.09.2019, 11:35 | #27 |
Registriert seit: 17.02.2016
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Ich streite ja gar nicht ab, dass das Problem auch andernorts schon aufgetreten ist.
Ich bin nur mit der Schlussfolgerung "Sony hat Mist gebaut" und "Sony hätte eine Rückrufaktion starten sollen" nicht einverstanden, solange keine verlässlichen statistische Daten vorliegen. By the way, man findet im Web zu jedem Problem, das bei irgendwelchen technischen Geräten auftritt, jemanden, der das schon hatte. Dass man der erste oder der einzige ist, bei dem das Problem auftritt, ist bei den Stückzahlen der heutigen Gadgets äusserst unwahrscheinlich. Es macht aber einen Unterschied, ob jedes 100ste Gerät betroffen ist oder eins von 10'000. Und diese Zahlen hat nur der Hersteller. |
09.09.2019, 11:41 | #28 |
Registriert seit: 09.07.2007
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Leider!
Er (Sony) der Hersteller, könnte ja ehrlicherweise in der Fach Presse veröffentlichen, dass dieser Mangel auftreten könnte und er kostenlos behoben wird, z.B. bei Geissler oder in Linz, auch nach der Garantiezeit auf Kulanz! Sieh mal das Beispiel Sigma, da gab es doch Kompatibel Probleme bei div. Objektiven mit der Alpha 77 und Alpha 65, 55, 37 da wird das heute noch bei Sigma kostenlos behoben
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freundliche Grüsse, Hermann Geändert von Dornwald46 (09.09.2019 um 11:49 Uhr) |
09.09.2019, 12:17 | #29 |
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Sicher, das könnte Sony tun, machen sie aber leider nicht.
Bleibt nur zu hoffen, dass was auch immer diesen Befall begünstigt hat, bei den neueren RXen behoben wurde |
09.09.2019, 12:40 | #30 |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.494
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Zunächst macht es den Eindruck, die vorgetragenen Probleme mit Glaspilz-Befall bei der RX10-1 seien Einzelfälle, aber wenn man mal gezielt sucht, kommt man schnell zu der Einschätzung, dass das Problem sooo selten nicht ist.
Was dann die Frage aufwirft, ob es u.U. irgendwelche Gemeinsamkeiten gibt, z.B. in der Nutzung - schliesslich ist die RX10 ja von Anfang an von Sony besonders mit ihrer Beständigkeit gegenüber Staub und Feuchtigkeit beworben worden - oder aber, ob die betroffenen Einheiten u.U. aus einer bestimmten Produktionsreihe, von einem bestimmten Produktionsstandort o.ä. stammen, ggf. mit Komponenten aus einer gleichen, problembehafteten Reihe eines Zulieferers bestückt sind. Wenn z.B. "immer" das Frontelement betroffen ist -auf der Innenseite, bzw. innerhalb der Verkittung der Linsenkombination- dann mag das ja Zufall sein, jedoch möchte man meinen, dass zunächst einmal keines der Elemente, bei einer Feuchtigkeitsexposition während der Nutzung über Gebühr, besonders prädestiniert dafür wäre, Glaspilz zu entwickeln. Also wäre eher zu erwarten, dass ähnlich viele Berichte über der Befall von anderen Elementen vorliegen. Insgesamt scheint es mir aber fraglich, ob es in der Praxis möglich ist, eine entsprechende Erhebung zusammen zu stellen, die -statistisch relevant- die Hypothese eines Material-, Verarbeitungs- oder sonstigen Produktionsfehlers belegen könnte, der den Pilzbefall am Frontelement verursacht ooder begünstigt. |
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