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14.09.2021, 04:47 | #281 | |
Themenersteller
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Zitat:
Ob der Gitarrist das auch toll fände? Aber gut.
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- Video/Timelapse: Impressionen Tromsø - Schottische Highlands im November - Berge 2023 - Sternenhimmel Rhön - Rund um die Zugspitze - Ein Wintertag auf der Wasserkuppe Reiseberichte: La Palma - Grönland im Herbst - Polarlichttour Norwegen im November - Nord-Norwegen im Winter |
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14.09.2021, 18:18 | #283 |
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Einmal das, man muss die Perspektive halt bewusst nutzen.
Und von "am Bildrand" hab ich ja auch gar nichts geschrieben. Mit 14mm hätte ich im Gegenteil hoffentlich einen so großen Bildwinkel, dass auch die seitlich stehenden Musiker gerade nicht am Rand kleben müssen. Das Problem mit der perspektivischen Verzerrung hast du übrigens bei Architektur genauso. Wenn am Bildrand eine völlig normale Eingangstür zum Scheunentor mutiert, finde ich das auch nicht so attraktiv.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
06.12.2021, 10:04 | #284 | |
Themenersteller
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Zitat:
(besonders im FM Forum wird immer wieder mal von Bildfeldwölbung beim 14mmGM berichtet)
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01.06.2022, 00:40 | #285 |
Registriert seit: 10.12.2007
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Beiträge: 1.672
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OpticaLLimits hat das 14mm f/1.8 GM getestet
OpticaLLimits hat das 14mm f/1.8 GM getestet und die Bewertung "Highly recommende" vergeben. Getestet wurde wohl an der A7RII, zumindest die Beispielfotos wurden mit einer A7RII gemacht.
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flickr Geändert von Jumbolino67 (01.06.2022 um 00:50 Uhr) |
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01.06.2022, 12:38 | #286 | |
Themenersteller
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Wobei man diese Einschränkung beachten sollte, die Klaus Schroiff selbst dazu schreibt - deshalb sehe ich solche Tests auch als einigermaßen kritisch an.
Zitat:
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11.12.2022, 12:17 | #287 |
Registriert seit: 07.01.2008
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Erstmal eine Warnung: Wer mit seiner Ausrüstung nur fotografieren möchte und kein Pixelpeeper ist sollte jetzt nicht weiterlesen. Ich habe mein 14er nun auch mal etwas intensiveren Test unterzogen, und bin dabei vielleicht etwas über den üblichen Rahmen hinausgegangen – einfach weil mich die Technik auch interessiert.
Entgegen der üblichen Verschwenkmethode (Gletscherbruch-Methode) habe ich mir eine Landschaft ausgesucht, bei der das Zentrum und die Ecken in etwa in gleicher Entfernung liegen und die Kamera um die optische Achse gedreht, sodass der gleiche Motivausschnitt dann hintereinander in allen vier Ecken zu sehen ist. Zunächst mal eine Übersicht über das gesamte Motivfeld: → Bild in der Galerie Und hier eine Übersicht über die Einzelbilder. → Bild in der Galerie Und nun die 100%-Ausschnitte zusammengefügt in einer Blendenreihe, von f1,8 bis f2,8: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ergebnis: Das rechte obere Eck bzw. die rechte Seite schwächelt etwas. Dann habe ich auf das rechte obere Eck fokussiert: Die Fokuseinstellung laut Anzeige ging von unendlich auf 13 m, es war also ein Backfokus. → Bild in der Galerie Das muss nicht am Objektiv liegen, Grund kann auch eine leicht schiefe Sensorebene sein. Ein Backfokus würde bedeuten, dass die Sensorebene an der Stelle etwas weiter hinter der Bildebene liegt. Nun habe ich die Möglichkeit, die Sensorebene mit einem 3D-Profilometer zu vermessen: → Bild in der Galerie Tatsächlich liegt die entsprechende Seite etwa 0,03 mm weiter hinten als die andere Seite, oder von der Mitte ausgehend sind es dann ca. 0,015 mm. Wenn man sich den Strahlengang anschaut, ist der dadurch theoretisch entstehende Unschärfekreis tatsächlich etwas über drei Pixel groß. Eine größere Entfernung zum Bajonett passt auch zum Backfokus. Das Objektiv habe ich von Herrn Mayr und mit ihm diesbezüglich telefoniert. Die Bildergebnisse hält er noch im Rahmen, außerdem ließe sich ein kompakt gebautes extremes WW nur sehr schlecht justieren. Aber die Schieflage des Sensors beurteilt er als ‚eklatant‘, das ließe sich auch leichter beheben. Kamera und Objektiv gehen also nach Weihnachten zu Schuhmann. Mal sehen was Herr Mayr misst und noch rausholen kann. |
11.12.2022, 14:01 | #288 |
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Sehr guter Test!
Speziell die Messung mit dem 3D-Scanner!
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11.12.2022, 15:35 | #289 |
Themenersteller
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Hast du die einseitige Schwäche auch bei anderen Objektiven gesehen?
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11.12.2022, 15:45 | #290 |
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Eigentlich sollten ja beide Seiten schwächer sein, die eine wegen Backfokus, die andere wegen Frontfokus. Daher wird es auch spannend sein zu sehen wie es aussieht wenn Herr Mayr das geprüft hat. Eine Bildfeldwölbung könnte ja auch noch eine Rolle spielen, was erklären würde dass die linke Seite hier dennoch ok ist. Die Bildfeldwölbung ist ja vom Auflagemaß abhängig, das könnte also vielleicht auch optimiert werden.
Die Sensorlage hatte ich bisher mit der A7IV nicht so ausgiebig getestet. Wenn ich offenblendig unterwegs bin dann meist zum Freistellen. Das 14er GM ist da irgendwann auch für andere Einsatzgebiete gedacht. Und es kam nach der A7IV ins Haus, daher der Test jetzt mit dieser Kamera. Geändert von *thomasD* (11.12.2022 um 15:47 Uhr) |
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