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24.03.2020, 09:56 | #31 |
Chefheizer
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Beiträge: 4.823
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Alleine die Geräusche versetzen einen um tausende Kilometer nach Süden
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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26.03.2020, 09:50 | #32 |
Themenersteller
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Beiträge: 10.487
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So, weiter gehts mit Tag3.
Der war nicht allzu umfangreich. Wir verliessen Entebbe (der Verkehr in Kampala war sehr dicht und die Farerei daher endlos) und kamen nach einer Überlandfahrt → Bild in der Galerie von knapp 100km im Mabira Regenwald an. → Bild in der Galerie Dort angekommen begrüßte uns zuerst ein alter Bekannter: Der Grauwangenhornvogel → Bild in der Galerie Nachdem die Birder dort nach einer halben Stunde keine hundert Meter weit gekommen waren, beschlossen wir, eine Nicht Birder Gruppe abzuspalten, die sich mehr anderen Beobachtungen widmen wollte → Bild in der Galerie Der Mabira Forest ist ein Sekundärwald mit entsprechend reicher - und hübscher- Bodenflora → Bild in der Galerie Hält man die Augen offen, findet sich dort einiges Kleingetier → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ich hätte gerne nach Erdchamäleons und Schlangen gesucht...aber das hätte Stunden in Anspruch genommen und war daher nicht möglich. So genoß ich einfach die vielen schönen Strukturen im Regenwald: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Manchem ging angesichts all der Lianen Tarzan nicht aus dem Kopf..und in der Tat, der hätte sich hier wohl gefühlt: → Bild in der Galerie Achatschnecken fühlen sich dort auch wohl → Bild in der Galerie Und Schmetterlinge flattern überall, setzen sich aber nur selten → Bild in der Galerie Obwohl es ein Sekundärwald ist, stehen auch noch einige alte beeindruckende Bäume → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Diese riesige Sykomorenfeige war früher den Einheimischen heilig. Und obwohl alle längst Christen sind, fanden wir noch Spuren frischer Opfergaben im Baum. → Bild in der Galerie Am Waldboden blühte versteckt aber attraktiv eine Thonningia sanguinea...ein vielfältig volksmedizinisch genutzter Wurzelparasit. → Bild in der Galerie Hoch in den Bäumen und kaum zu sehen turnten ein paar der recht seltenen endemischen Uganda Mangaben...schwer abzulichten. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ein Männchen pinkelte mir beim Fotografieren auf den Kopf...ein Erlebnis fürs Leben → Bild in der Galerie Eine junge Uganda Baumagame repräsentierte wenigstens ein bisschen die Reptilien → Bild in der Galerie Und beeindruckend war die Tarnung dieser Argiope spec, einer nahen Verwandten unserer Wespenspinne in ihrem Netz. → Bild in der Galerie Zum Abschluß hatte die Inhaberinn eines kleinen Restaurants für uns noch leckeres regionales Essen gekocht. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Und Ihr Sohn leistete uns Gesellschaft → Bild in der Galerie ..Sooo wäscht man Hände! 5 Minuten mindestens! Dann gings weiter zu unserem Nachtquartier. Einer netten Lodge nahe der Quellen des weissen Nils. Livingstone wäre neidisch gewesen... Hier der Gemeinschaftsraum → Bild in der Galerie Unsere Unterkunft → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Und - der Hammer- die Aussicht von unserer Terrasse → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ich machte mich natürlich bald auf zu einem kleinen Rundgang. Auf dem Nil wurde eifrig gefischt → Bild in der Galerie Die Schreiseeadler beobachteten diese Konkurrenz eher skeptisch → Bild in der Galerie Rotschwanzmeerkatzen relaxten in den Bäumen und gaben sich sozialen Tätigkeiten hin → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Und überall im Wasser blühten dekorativ die Eichhornia → Bild in der Galerie Familie Stoll samt Reiseleiterin Silke genossen später gemeinsam die Aussicht → Bild in der Galerie Mir war die Sicht auf glitschigeres hinter Stolls haus interessanter und ich stöberte weiter. Dabei fand ich eine Sclerophis regularis (falscher Bildtitel) → Bild in der Galerie Und jede Menge Riedfrösche. Hyperolius viridiflavus variabilis war besonders hübsch- und leicht zu bestimmen, da mir gut bekannt. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Man sieht wo der Name variabilis herkommt...auch dieser, der sich nachts mit dem Gecko getroffen hat, ist dieselbe Unterart. → Bild in der Galerie Diese Hyperolius konnte ich dagegen bis jetzt nicht eindeutig bestimmen. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ebensowenig wie diesen Leptopelis (?) → Bild in der Galerie Kein Wunder, dass es nachts ein beeindruckendes und vielfältiges Froschkonzert gab, das ich sehr genoß. So endete Tag drei recht heiter. Mit Tag vier gehts demnächst weiter. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (26.03.2020 um 11:02 Uhr) |
26.03.2020, 10:01 | #33 |
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Wenn ich mir so die Gesichter der Umstehenden bei Essenszubereitung anschaue, ist der Appetit wohl doch nicht so groß
Tolle Serie und beste Unterhaltung für den unfreiwilligen Stubenarrest
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freundliche Grüsse, Hermann |
26.03.2020, 10:50 | #34 |
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Doch, das war sehr lecker..es waren alle nur etwas erschöpft.
Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
26.03.2020, 10:58 | #35 |
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Vielen lieben Dank und höchsten Respekt für die Ausbeute und die Story rundherum !
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Gruß aus Bayern Steve |
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26.03.2020, 21:42 | #36 |
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Klasse, ich glaube sowas könnte mir auch gefallen, der ausblick da ist ja schon genial
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26.03.2020, 22:04 | #37 |
Chefheizer
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Schöner Bericht
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27.03.2020, 11:43 | #38 |
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Es macht immer wieder Spaß hier rein zu schauen, vor allem weil man selber wohl nicht mehr dort hin kommt.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
27.03.2020, 12:02 | #39 |
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Eine Reise, kein Urlaub. genau: So ähnlich halten wir es auch öfter in unserem "Urlaub".
Ich wollte dir schon länger mal schreiben, dass ich bemerkt habe, dass deine Bilder, seit du die A7RIV hast, oftmals deutlich 'lebendiger' geworden sind, gerade bei den langen Brennweiten fällt mir das auf. Hattest du bei der Ausrüstung irgendwelche Probleme wegen diesen Umweltbedingungen?
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27.03.2020, 12:17 | #40 |
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Danke, das höre ich gerne.
Und nein, sowohl die RIV als auch die RII sowie alles Zubehör haben Hitze, Staub (der machte mir am meisten Sorgen) und Nässe problemlos weggesteckt. Ich hatte für beide Kameras auch Regenhüllen dabei. Die RII ist mir im Regenwald mal in den Matsch gefallen und hat dann einen Kamerafehler gemeldet, aber einmal aus und wieder anschalten - und sauberwischen- haben das Problem gelöst. Auch das Aufladen in stromlosen Zelten via USB Kabel und Powerbank hat für beide Kameras prima funktioniert...auch mit Meike Batteriegriff an der RIV. Auch der Vanguard Alta Sky 53 Rucksack war weitgehend OK vom Tragekomfort. Die Rückenbelüftung könnte besser sein und wenn ich das Trumm halbleer mitschleppte, habe ich mir oft gesagt, ein kleiner Zweitrucksack würde Sinn machen. Aber im Auto die Kamera mit 200-600 dran mal schnell nach oben rausnhemen ging zB super. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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