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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Südafrika 2020 oder "Schön war's in Paderborn!"
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Alt 25.01.2020, 11:12   #71
10Heike10
 
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.286
Zitat:
Zitat von ingoKober Beitrag anzeigen
Ziemlich dunkel der Adler...man erkennt nicht alle wichtigen Merkmale. Spontan hätte ich jetzt eher Wahlbergs Adler gesagt...


Viele Grüße

Ingo
Danke für deine Rückmeldung.

Ich habe mir beide Adler (Steppe und Wahlberg) mal nebeneinander "gelegt" (Fotos auf Wikipedia) und für mich als nicht so Vogelkundige sehen sie sehr ähnlich aus, allein die Größe weicht um rund 11-13 cm ab ... aber im schätzen von Größen


Grüße, Heike
10Heike10 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 25.01.2020, 12:04   #72
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.454
Wie gesagt...schwierig, das das Bild nicht so gut ist. Dunkle Augen und tiefe Maulspalte passen auch auf Steppenadler. Aber die verwaschen helle Brust wäre hier eher untypisch, wogegen bei Wahlbergsadler viele Varianten in der Färbung vorkommen.
Aber ....sicher ist die ID nicht. Ich sagte ja, dass er halt für mich eher so aussieht.
Und so richtig vogelkundig bin ich auch nicht.

Viele Grüße

Ingo
__________________
Viele Grüße

Ingo
____________________________
Kober? Ach der mit den Viechern!
ingoKober ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2020, 16:42   #73
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
Und weiter gehts! =)

31.12.2019 Oooohne Holland!!!! – fahr’n wir leider nicht nach Südafrika…


Sichtungen: Elefanten, Impalas, Gnus, Zebras, Geier, Löwen, Glanzstare, Tokos, Perlhühner, Wildhund, Senegalliest, Gabelracke, Kronenkiebitz, Warzenschwein

Nach dem Aufwachen das Erinnerli: Heute hatte Obi Geburtstag!!
Ich hatte vor, ihm einen Blütenkranz um seinen (von mir dann gewählten) „Vorsitzplatz am Kopfende“ zu bauen, also machte ich mich fertig und ging noch vor der Anfangs-Frühstückszeit (also vor 7 Uhr) los, um Blüten zu suchen.

Hm…wo könnte ich welche finden…die Palmen hatten Blüten…aber sonst…noch nicht viel gesehen…einfach mal gucken. =) Und ich hatte mehr als Glück! Die Pflanzen hatten über Nacht viele Blüten abgeworfen, die aber alle noch wunderschön und frisch waren, weil sie gerade noch am Baum oder dem Strauch gehangen hatten. Ich sammelte die schönsten Blüten zusammen…von den Palmen die weißen mit dem gelben Innenleben, die wie Sterne aussahen…von einem Busch gelbe Trompetenblüten…und noch ein paar rote, kleine, die aber irgendwie verhungert aussahen.

Ich kam ins Restaurant, bevor sonst jemand da war und fragte in der Küche, ob ich die Blüten denn auf den Tisch legen dürfte, wegen Geburtstag. Ein lachendes „Ja, aber klar!“ kam zurück und ich begann, schön gezirkelt und ordentlich die Blüten in einen Halbbogen zu legen. Immer eine weißgelbe, eine gelbe, eine weißgelbe…dazwischen ein paar schöne Blätter, die ich gefunden hatte. Sah super aus…aber irgendwie fehlte Farbe. Plötzlich kam die eine Köchin strahlend mit zwei Händen voll irgendwas…machte neben mir eine schmeißende Bewegung und ein rosa Blütenregen ergoss sich völlig ungeordnet in meinen gezirkelten Halbkreis!
Aber…da konnte man nicht deutsch bleiben, man musste einfach begeistert sein über die Freude und die neue Farbexplosion! Ich ließ es genau so liegen und bedankte mich herzlich.

Obi und Kerstin kamen etwas später zum Frühstück, als wir weitestgehend alle da waren. Wir sangen ein Happy Birthday (interessant, dass ungefähr 15 Personen ungefähr 20stimmig singen konnten) und man sah Obi an, dass er es gerade so über sich ergehen lassen konnte. Kerstin beichtete uns hinterher, dass er schon Angst vor irgendwelchen Aktionen gehabt hatte, aber der Blumenkranz freute ihn sehr und den Gesang überlebte er gerade so.

Als Frank und Silvan zum Frühstück kamen, fragte mich Frank:
„Habt ihr die Affen eigentlich bemerkt?“
„Ähm…hä? Welche? Wo?“
„Na, die, die in euer Rondavel einbrechen wollten!“
„?????????????????“

Frank war Frühaufsteher und schon so gegen halb sechs wach. Er beobachtete, wie eine Horde Meerkatzen (so an die 10 Stück mindestens) von Rondavel zu Rondavel zog und versuchte, hinein zu kommen. Da ich abends immer die Fenster öffnete (aber das Fliegengitter natürlich geschlossen ließ!), versuchten sie, an JEDEM Fenster bei uns hinein zu kommen, scheiterten aber am Riegel des Fliegengitters…Gott sei Dank! Das ist nämlich recht einfach zu öffnen…DAS wäre ja ein Spaß gewesen, von einer Runde Affen geweckt zu werden… und zwar direkt körperlich und nicht nur durch das Geschrei.

Es gab immer sehr leckere Dinge beim Frühstück und immer viel Obst und Südfrüchte. Ging für mich morgens gar nicht, da die Säure für mich dann magentechnisch fies wird, aber Obi und Vera hauten sich den Wamms voll mit dem Zeug.
Vera: „Boah…die Papaaaaya ist lecker!“
Kerstin und ich: „Boah…geh mir wech mit dem Zeug…“
Vera: „Tja…Obi und ich haben halt das Südfrüchte-Gen!“
Kerstin: „Jaaaaa… und WIR haben das vonderPapayaweg-Ge(h)n!!“

Was haben wir gelacht…

Als wir damals auf Timbavati ankamen, wurde uns mitgeteilt, dass sich eine Hyäne auf dem Terrain befände.
„Kein Problem, die macht nix, einfach ruhig bleiben, nicht auf sie zugehen und sie ziehen lassen!“
Alles klar, ein Haustier also. Wie süß. Ich dachte eigentlich immer, Hyänen seien mehr als Aasfresser und könnten ziemlich fies werden…aber gut. Die werden schon wissen, was sie uns Touristen sagen.

Die Hyäne wurde mehrfach gesichtet…nie von mir. Aber viele andere haben sie entdeckt, sahen sie laufen und es gibt zahlreiche Bilder und Videos davon…vielleicht mag Heike ihr Video, das sie gedreht hat, mal einstellen?

An diesem Morgen allerdings liefen einige Männer mit Betäubungsgewehr herum. Gerüchteweise hieß es, die Holländer, die einen Tag vorher angekommen waren (die kriegen gleich ein eigenes Unterkapitel!!) hätten Angst um ihre Kinder…joah, das konnte ich durchaus verstehen.

Nach dem Frühstück ging es für die Truppe ins Moholoholo-Center, das auch gerne Mololololololo-Center oder Mohohoholololololololo-Center oder unter Alkoholeinfluss NOCH kreativer genannt wurde. Dieses Center ist ein Auffang-Center für verletzte oder ausgestoßene Tiere. Diese werden aufgepäppelt und im Bestfall wieder ausgewildert.

Für mich eine Bauchwehsache. Tiere hinter Gittern, das mochte ich schon in Zoos nicht, verletzte Tiere, deren Leidensgeschichte erzählt wird…nee. Ich hatte die Tage immer wieder überlegt und war zu dem Schluss gekommen, nicht mit zu wollen. Die Gruppe war später auch sehr gespalten. Die einen fanden es unglaublich interessant zu hören, wie das da alles so war, die anderen kamen zurück mit den Worten „gut, dass du nicht mit warst, ich hab kein einziges Foto gemacht…“ Also sehr unterschiedlich. Die Berichte des Chefs vor Ort fanden aber wohl alle interessant…er kannte sich gut aus und war wohl ein toller Erzähler, da sollen die, die dort waren, einfach etwas berichten. =)

Was sie aber alle erzählten, war die Tatsache, dass sie das Video unserer Haus-Hyäne dort zeigten…und der Besitzer von Moholoholo völligst erbleichte und entsetzt fragte, ob das deren Ernst sei. Ok, das war uns dann auch alles nicht mehr so ganz geheuer…und ich war ganz froh, das Tier meinen Urlaub dort nicht gesehen zu haben.

Neben mir blieben auch Mainecoon und Tom im Camp. Mainecoon verbrachte die Zeit liegend, da der Magen etwas revoltierte und Tom und ich waren am und im Pool. Der Pool auf Timbavati war leider lange nicht so schön wie der auf Makutsi, aber immerhin konnte man schwimmen. Interessant war, dass das Becken nicht rechteckig, sondern wie ein Parallelogramm aufgebaut war! Immer zwei parallele Seiten, aber nicht rechtwinklig! Ich dachte anfangs, als ich am Rand loskraulte und auf der anderen Seite in der Mitte ankam, dass ich bisi bespinnert sei und orientierungslos…aber es war wirklich so! Man konnte gar nicht gerade schwimmen.

Leider war es mit dem Frieden bald vorbei.
Die Holländer fielen ein.
Sie waren einen Tag vorher angekommen und schon da merkten wir, dass man mit dieser Gruppe noch Spaß haben würde. Es waren 24 Leute, darunter sicher 7, 8 Kinder im Alter zwischen 12 und 18.
Ich habe ja wirklich viel Duldungspotential und bin durch meine Grundschularbeit abgehärtet.
Aber was DIE da abgezogen haben…es war einfach unglaublich.

Die Kinder eroberten den Pool, die Erwachsenen nahmen das Terrain drumrum ein…und einem selbst blieb nur noch die Flucht. Die Kinder schrien und spritzten, nicht nur sich voll, sondern auch uns…den Erwachsenen war das vollkommen schnuppe….sie selbst sprachen laut und schrien quer über den Platz…ich wollte sie schon fragen, ob ich mal den Timbavati-Kaufvertrag sehen könne…denn ich konnte mir einfach kaum vorstellen, dass GÄSTE sich so verhielten.

Sie eroberten das Camp. Sie okkupierten es. Es war unschön.
Wir sagten dann einmal laut „HEY!!“, als die Spritzer aus dem Wasser unsere Liegen drei Meter weiter ertränkten…und die Elterngruppe schaute nur, als wären wir lästige Insekten. Unschön. Ich weiß, ich wiederhole mich.

Ich überlegte, wen ich bestechen könnte, ein, zwei Krokodile in den Pool… *hust*
Ich ging mich umziehen und freute mich über die Ruhe. Dann kamen auch die Moholoholo-Leute wieder, wir aßen zu Mittag, erzählten ein wenig…und ruhten uns anschließend noch etwas aus. Allerdings nicht in der Nähe des Pools, der immer noch vor Menschen tobte.

Um 16 Uhr ging es zur Sunset-Tour los. Die, die gebucht hatten (ich weiß nicht mehr, wer da genau dabei war) trafen sich an den Autos und wir fuhren mit dem klapprigsten Jeep den sie hatten, mit Ian los. Jedes Loch in der Straße quittierte das Auto in den letzten Zügen mit Gequietsche, Poltern und unglaublichem Geratter. Stoßdämpfer hatte das Vehikel entweder nie besessen oder früh an andere Fahrzeug-Kollegen verkauft.

Es ging Richtung Krügerpark, aber vor der ersten Schranke bogen wir rechts in ein davor liegendes Game-Reservat ab.


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Die Straßen waren schlimm…hügelig, löchrig…und mir schwante, dass es für mich heute anstrengend würde. Aber die Konzentration auf die zu sichtenden Tiere half dem Körper, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen.

Zuerst begegnete uns ein kleiner Kronenkiebitz (natürlich habe ich wieder Ingo meine Vogelliste gezeigt und seine Frau hat ihn nicht schlafen lassen, bevor er mir nicht alles brav beantwortet! ).


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Um die Ecke rum stand ein einsamer Elefant…er fraß in aller Ruhe und ließ sich von uns nicht stören.


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Alles war eher ruhig…wenig los so im Busch.

Eine Gabelracke und ein paar Rotschulterglanzstare säumten unseren Weg:

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Uuuund: ein Warzenschwein blieb mal länger als eine Nanosekunde stehen, bevor es wild die Flucht ergriff!


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Die nächste Sichtung war toll, denn wir fanden Weißrückengeier in einem schönen, abgestorbenen Baum!


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Das war wirklich toll, denn so nah hatten wir noch keine gesehen.

Insgesamt war es allerdings sehr vogellastig und wenige andere Tiere waren zu sehen…alles irgendwie im Feierabend… Glanzstar, Go-Away-Bird, Senegalliest, Frankolin…jaaaaa…auch nett.


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Doch DAAAAANN…
„Wild dog!“
Ian zeigte wild in eine Richtung.
Ich dachte „jo, nett…immerhin…“, bis Ingo uns erzählte, dass er noch NIE welche in freier Wildbahn gesehen hatte und das eine super Sichtung gewesen war. Yaaaay!


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Allerdings war ich auf Ian ein wenig sauer, denn er verfolgte das Tier mit dem Auto…immer weiter. Der Hund hetzte über die lange Straße, immer weiter, musste sich seitlich dann mal erleichtern, hetzte weiter…und verschwand irgendwann seitlich im hohen Gras, wo er sich duckte. Ian blieb mit dem Auto so lange und so nah stehen, dass der Hund sich genötigt sah, wieder loszurennen. Das tat mir total leid und ich fand das nicht gut. Ich bat Ian irgendwann, doch mal stehen zu bleiben und ihn zu lassen. Das Tier rief auch nach seiner Gruppe, die es verloren hatte. Sieht man auf dem letzten der drei Bilder.

Insgesamt fuhren wir etwas „allein“ durch die Gegend, denn der Busch schien wie ausgestorben und es dämmerte schon langsam. Doch dann bekam Ian einen Funkspruch, der ihn das Gaspedal durchtreten ließ.
„Lions!“
Wir fuhren eine ganze Weile im Höchsttempo, was Mägen und Köpfe wild durcheinanderbrachte, weil es so ruckelte und krachte, aber wir kamen da an, wo wir ankommen wollten: bei einem richtig schönen Löwenrudel. Vier Weibchen, ein Männchen. Alle wie tot schlafend.


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Ian fuhr uns wirklich auf drei Meter heran und machte den Motor aus, den Löwen war das völlig wurscht. Sie ließen sich beim Schlafen nicht stören. Sascha hat einen Film gemacht, vielleicht zeigt er ihn ja hier?


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Ein anderes Auto, das da schon vorher stand, fuhr dann weiter, es war ihnen etwas zu langweilig. Ian blieb stehen.
„I am waiting….“
Worauf sagte er nicht, aber wir warteten geduldig mit. Keiner stieg aus und ging schon mal heim.

Die eine Löwin wurde dann tatsächlich wach und wälzte sich etwas hin und her:


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Dann richtete sie sich auf:


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…und ging zu dem Hahn im Korb.
Sie stieß ihn sanft an und strich an ihm vorbei, worauf er erwachte…und….


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Uuuuuuiuiuiuiui!!!!!

Ian grinste übers ganze Gesicht.
„That’s what I’ve been waiting for!!!“
Er erzählte uns, dass er sich schon gedacht hatte, dass zwei davon in „Honeymoon“ seien. Die beiden jagten dann nicht, dafür jagten die anderen um sie herum. Dieses Spiel würde sich manchmal sogar alle 20 Minuten wiederholen, so dass er gute Chancen für uns sah, es mitzubekommen. Das war natürlich was…so eine Action direkt neben dem Auto!

Als der Löwe fertig war, drehte er ab und kam direkt auf uns zu, den Blick in unsere Richtung. Puh, das war dann wieder so ein Moment, an dem ich mich gerne in Luft aufgelöst hätte…aber er legte sich einfach wieder ab und pennte weiter.


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Natürlich war das DAS Ereignis des Tages und alle im Auto schnatterten total aufgeregt noch lange, während Ian mit uns zu einer Ebene fuhr, die schon stark in der Dämmerung lag. Dort wartete schon das andere Auto auf uns, mit einem Abendsnack und Getränken. Wir stärkten uns und sahen zwei Rhinos, die in fast absoluter Dunkelheit hinten grasten.


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Das ist das beste Bild, das ich da rausbekommen habe. Mehrere Kameras versagten schon von vorneherein den Dienst, weil der Fokus nichts mehr nehmen wollte, ich hoffte, meiner habe etwas eingefangen…und das hatte er, immerhin in dieser Quali.

Dann ging es nach Hause, wo eigentlich das Abendessen schon längst begonnen hatte, war es doch schon 20 Uhr. Es war im Innenhof gedeckt und alle Gäste saßen schon und aßen…nur unsere Restgruppe, die nicht mit auf Sunsettour war, stand noch an der Bar!
„Was macht ihr denn noch hier?“
„Wir haben auf euch gewartet!“
Oooooooooooooooooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhh h….wie lieb!!! Sie wollten den Silvesterabend mit uns zusammen verbringen… *Rührungstränchen…

Das Essen war sehr lecker, aber durch den Snack ging nicht mehr so viel rein. Danach saßen wir in großer Runde am Pool zusammen, tranken Cocktails und eine von mir ausgegebene Runde Springboks (alle seit dem Vortreffen Fan von! ) und läuteten so langsam das Jahr aus und das neue Jahr ein. Ich war schon um 21h SO müde, dass ich am liebsten ins Bett gegangen wäre. Aber ich hielt durch…wünschte um Punkt zwölf meinen Liebsten daheim ein frohes neues Jahr, was super war, weil sie erst 23h hatten durch die Zeitverschiebung und ZEIT, mir zu antworten… und prostete dann mit allen aus der Gruppe eine Runde durch…das neue Jahr war da. Hoffentlich würde es ein gutes werden… =)

Einmal reihum umarmt und geknuddelt, dann ging ich aber wirklich ins Bett!
Guuuute Nacht!
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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Alt 25.01.2020, 21:00   #74
chefboss
 
 
Registriert seit: 03.06.2010
Ort: Thurgau, CH
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Das Moholoholo-Center hätte ich mir ersparen sollen. In der Einleitung wurde uns beigebracht, dass Tiere nicht anders können, als wozu sie geboren sind. So rollten sich anschliessend meine Fusssohlen

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und ich machte für den Rest des Tages schlapp. (nicht chronologisches Symbolbild)

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Geändert von chefboss (28.01.2020 um 22:40 Uhr)
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Alt 25.01.2020, 21:03   #75
Ditmar
 
 
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Waldorf & Statler?

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Schöner Bericht.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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Alt 25.01.2020, 21:06   #76
Ditmar
 
 
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Zitat:
Zitat von chefboss Beitrag anzeigen
Das Moholoholo-Center hätte ich mir ersparen sollen. In der Einleitung wurde uns beigebracht, dass Tiere nicht anders können, als wozu sie geboren sind. So rollten sich anschliessend meine Fusssohlen

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Wie hast Du das denn zustande gebracht?
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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Alt 25.01.2020, 21:09   #77
chefboss
 
 
Registriert seit: 03.06.2010
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An den Schuhen gespart, die waren zu alt.
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Alt 25.01.2020, 21:10   #78
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
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Zitat:
Zitat von Ditmar Beitrag anzeigen
Waldorf & Statler?
Diese Rollen übernahmen ab und zu Kerstin und Obi hinten oben im Wagen.
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-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
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Alt 25.01.2020, 23:07   #79
chefboss
 
 
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Bitte keine weiteren Rollenverteilungen (auch aus Eigenintresse)
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Alt 25.01.2020, 23:24   #80
BeHo
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
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Das war ja damals nur Rumgeblödel wegen der "Balkonsitzplätze".
__________________
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(O,o)
/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.

Geändert von BeHo (25.01.2020 um 23:29 Uhr)
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