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31.05.2020, 19:29 | #11 |
Registriert seit: 10.03.2005
Beiträge: 127
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Bei mir werden die Fahrräder (nicht elektrisch) als Ausgleichssport bewegt, ca. 12.000 km im Jahr. Irgendwas muss man ja für die Fitness tun, wenn man schon auf der Arbeit den ganzen Tag sitzt
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Grüße, Stefan |
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31.05.2020, 19:34 | #12 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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12.000 ist stark. Geschätzt schaffe ich nicht mal die Hälfte. Ich weiss allerdings gar nicht so genau, wie viele ich auf dem mtb mache, da ich nur Gelände tracke.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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31.05.2020, 21:17 | #13 |
Registriert seit: 13.12.2019
Beiträge: 1.315
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Fahrradfahren geht bei mir nur zum Spaß, dafür muss das Wetter einigermaßen sein, Freizeit und ganz wichtig Lust vorhanden sein.
Immerhin komme ich auf sensationelle 300-400km pro Jahr - Das sind schon 100% mehr als bei meinem früheren non-Pedelec. |
31.05.2020, 22:32 | #14 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.898
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Zu besseren Zeiten bin ich das (naja fast, 280km) an einem Tag geradelt, ohne E-Antrieb dafür aber mit 4400 Höhenmetern.....Das geht auch nur mit Spaß. Für Geld hätte ich das nicht machen wollen.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter Geändert von kiwi05 (31.05.2020 um 22:35 Uhr) |
31.05.2020, 22:46 | #15 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Zitat:
Zitat:
Respekt Dafür laufe ich auf der Arbeit täglich zwischen 4 und 10 Km Würde ich sitzen, läge mein Kopf nach 20 Minuten auf dem Tisch Das nicht, aber wie gesagt, mein Faltrad ist ohne Motor, da war ein bisschen Feinarbeit am hinteren Ritzel nötig. Dabei war auch eine neue Kette nötig, so habe ich auch noch gelernt wie man mit einem Kettennieter umgeht. Und dank YouTube war der Ritzeltausch auch ein klacks. Interessant ist auch, beide Fahrräder, also mein Pedelec und das Faltrad, haben die gleiche Shimano Nexus 7 Nabenschaltung. Das Faltrad hatte mit dem originalen Ritzel im ersten Gang pro Kurbelumdrehung in etwa den gleichen Weg zurück gelegt wie das Pedelec. An einer hiesigen Steigung habe ich mit dem Pedelec im ersten Gang und ohne Motorunterstützung keine Chancen, auch nicht ansatzweise Mit dem Faltrad musste ich mich zwar anstrengen, aber es klappte, mit dem neuen Ritzel nun gar kein Problem. Der Bosch-Motor des Pedelec hat im 1. Gang bei abgeschalteten Modus gefühlt so viel Widerstand wie das Faltrad im 3. bis 4. Gang. Die aktuellen Bosch-Motoren sollen da besser sein. Geändert von RoDiAVision (31.05.2020 um 22:49 Uhr) |
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01.06.2020, 05:39 | #16 | |
Registriert seit: 13.12.2019
Beiträge: 1.315
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Zitat:
Bis zur Lehre bin ich auch noch aktiv BMX gefahren, auf dem Land war man eigentlich immer unterwegs als Kind. Für 4400 Höhenmeter muss ich mich in Schleswig-Holstein mächtig anstrengen |
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01.06.2020, 07:00 | #17 |
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Mit meinem Fahrrad (ohne elektr. Unterstützung) komme ich auf 2.000 - 2.500 km pro Jahr. 2/3 Arbeitsweg, 1/3 Freizeit.
Im (nach wie vor) recht fahrradfeindlichen Stuttgart nicht immer ein Spaß. Aber die Hoffnung, dass es besser wird, fährt stets mit
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
01.06.2020, 08:12 | #18 |
Registriert seit: 01.08.2019
Ort: Köln
Beiträge: 701
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Naja was soll ich sagen… mit meinen Mittlerweile 66 Jahren bin zum Fahrrad „Junky“ geworden.
Ich war nie besonders sportlich, außer als Kind und zu Bundeswehrzeiten. Nach unserer Heirat wuchs der Körper …. leider nicht in die Höhe, aber in die Breite bis zu 110 kg plus ! Beruflich und privat bin ich mit dem Auto im Jahr 50 - 60.000 km unterwegs gewesen und Ausreden hatte ich auch genügend um mich NICHT bewegen zu müssen. Heute ist das etwas anderes geworden, nach dem Renteneintritt habe ich das Radfahren für mich entdeckt natürlich OHNE Motor und mit einem ganz normalen Trekking Bike. Erst mit einem Baumarktrad für 139,00 €, dann mit einem etwas besseres Rad für 799,00 € von dem Bonner Discounter. Ich hatte ja schon einmal geschrieben "NUR WER DAS SCHLECHTE MATERIAL BEHERRSCHT, KANN DAS BESSERE ERST NUTZEN" Zum Glück gibt es in Köln und Umgebung keine großen Steigungen, meine Touren ins Bergische Land sind mal so um die 350 - 400 Höhenmeter, aber mit relativ steilen Anstiegen und auf Sylt habe ich nur mit dem Wind zu kämpfen. Zu meinen „Anfängen“ war ein Brückenaufstieg über den Rhein eine „Bergtour“ für mich. Mittlerweile radel ich an den E-Bikern vorbei und frage lässig „WAT IS AKKU LEER, ODER WAT“ ? Eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 26 - 27 km/h sind zur Zeit locker machbar. Wie geschrieben, das habe ich mir vor Jahren nicht vorstellen können. Übrigens bin ich im Jahr 2020 mit allen mir zur Verfügung stehenden Autos immerhin schon 495 km gefahren. Und der positive Nebeneffekt….. auf der Waage steht eine 7 in Worten - SIEBEN - vorne! Liebe Grüße aus Köln, Helmut → Bild in der Galerie Geändert von Der Jeck us Kölle (01.06.2020 um 08:15 Uhr) |
01.06.2020, 08:32 | #19 | |
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 5.939
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Zitat:
→ Bild in der Galerie
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freundliche Grüsse, Hermann Geändert von Dornwald46 (01.06.2020 um 14:11 Uhr) |
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01.06.2020, 13:06 | #20 |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.415
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Ich fahre normalerweise mittels ÖV zur Arbeit. Aufgrund der aktuellen Pandemie habe ich mich nach Alternativen umgesehen. Da meine Frau das Auto für die Arbeit braucht und ich im Geschäft keinen dauerhaften Parkplatz bekomme, habe ich mal für 2 Monate ein E-Bike gemietet.
Wider Erwarten hat mir die tägliche Fahrt hin und zurück (je Strecke ca. 15 km) bisher sehr gut gefallen*. Die Strecke führt grösstenteils abseits von Strassen unter anderem durch ein Naturschutzgebiet und das Gelände einer ehemaligen Gartenschau. Deshalb habe ich beschlossen, unabhängig von der Pandemie weiterhin mit dem E-Bike zu fahren - zumindest während der warmen Jahreszeit - und mir am Samstag ein eigenes E-Bike bestellt * abgesehen von der ersten Fahrt, die ich im strömenden Regen zurückgelegt hatte. Ausserdem bekomme ich momentan noch einen ziemlich verspannten Nacken von der ungewohnten Haltung. |
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