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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » E-Mount Objektive (ILCE, ILME, NEX) » Sony 70-200 f4 vs. Tamron 70-180 f2.8
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Alt 01.10.2020, 11:44   #11
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.526
Ich hatte einige Jahre das F4 im Einsatz, habe aber vor 2 Jahren günstig das GM kaufen können, da in der Sporthalle eine Blende mehr schon hilfreich sind.
Habe also den direkten Vergleich zwischhen beiden Objektiven und konnte feststellen, das sich weder von der Bildqualität als auch vom Stabe die beiden Objektive wirklich viel nehmen. Das GM ist vom AF einen ticken schneller.
Beides sind Linsen, mit denen man viel Spass haben kann.
Da das F4 bei mir nur noch sehr selten zum Einsatz kam, habe ich es trotzdem verkauft.
Ich denke, wer nicht unbedingt die 2,8er Blende braucht, kann auch gut mit dem F4 glücklich werden, an APSC sowieso
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
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Alt 01.10.2020, 18:31   #12
Onkel Nick

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 17.07.2004
Ort: Haltern am See
Beiträge: 303
Ich werde mir mal das Sony trotz f4 näher anschauen, aber dann wird es wohl "nur"ein schön Wetter Objektiv.

Ich denke das ich eh auf 4-5,6 abblenden muss um zumindest den Kopf scharf abbilden zu können, also nur Augen scharf und Nase unscharf finde ich jetzt nicht so gut.

Heute morgen war ich mit dem Hund und dem 85 mm f1.8 im Wald unterwegs (Wetter leicht trübe), also bei 1/1000 sek., Blende 1,8 dreht die Automatik die Iso schon auf 3200 hoch.
Da fängt es dann schon mächtig an zu rauschen.

Aber eventuell ist das Sony 70300G ja auch eine Alternative die ich mal in Betracht ziehen könnte.
__________________
Gruß
Nick

Vinyl - Die Magie der schwarzen Scheibe
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Alt 01.10.2020, 18:57   #13
loewe60bb
 
 
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.693
.... ist halt nochmal etwas lichtschwächer.
__________________
Gruß, Bernhard
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Alt 01.10.2020, 19:08   #14
Onkel Nick

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 17.07.2004
Ort: Haltern am See
Beiträge: 303
stimmt...
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Gruß
Nick

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Alt 02.10.2020, 15:55   #15
Man
 
 
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.568
Wenn es tatsächlich hauptsächlich für Hunde in Aktion gedacht ist, eher das Tamron.
AF bekommt bei Offenblendmessung mehr Licht (das kann ihm die Arbeit erleichtern), Stabilisierung spielt bei den zu verwendenden kurzen Belichtungszeiten keine Rolle.

Das GM soll noch etwas treffsicherer wie das Tamron sein - lt. Test von Stephan Wiesner in Youtube.

Ich würde für Sport eher das doppelt so lichtstarke Tamron wählen.

Vielleich kannst du beide ja mal bei einem Stammtisch in deiner Nähe ausprobieren, wenn du danach fragst. Geht im Zweifel auch im Fotofachgeschäft - dann allerdings ohne Input durch Praxiswissen der Eigner.

Das G ist ja schon länger auf dem Markt und demnach häufig vertreten - das Tamron gibt es erst seit kurzem.
__________________
Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode.
Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem).
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Alt 02.10.2020, 16:55   #16
Onkel Nick

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 17.07.2004
Ort: Haltern am See
Beiträge: 303
Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen

Das GM soll noch etwas treffsicherer wie das Tamron sein - lt. Test von Stephan Wiesner in Youtube.
Ich habe den Test gesehen, das Bokeh des f4 sagt ihm ja nicht so zu, aber das GM ist mir auch zu teuer.

Ich habe meine Präferenzen noch mal überdacht,
also wichtig ist mir...
1. Treffsicherer AF, müssen jetzt nicht 10 von 10 Treffer sein (9 reichen auch), eine halbwegs brauchbare Ausbeute sollte es aber schon sein
2. Maximale Freistellung
3. Auch mal bei Sonnenuntergang oder im Wald, wo die Lichtbedingungen nicht immer so 100%ig sein könnten...

Ich glaube ich komme dem Tamron immer näher...

Ich habe hier noch das alte Komi 28-75 f2.8, allerdings für A-Mount, das ja angeblich von Tamron zu sein scheint.
Also mit der Bildqualität war ich eigentlich immer sehr zu frieden. Was wiederum wieder für Tamron spricht
__________________
Gruß
Nick

Vinyl - Die Magie der schwarzen Scheibe
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Alt 02.10.2020, 17:12   #17
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.526
Auch wenn man das jetzt nicht direkt auf das Tamron 70/180 übertragen kann, ich hatte mir Ende 2019 das damals neue Tamron 17-28/2,8 geholt (Kurzschlussreaktion, nachdem mir neben Anderen auch das 16-35 /4,0 in Irland geklaut wurde) und hatte es wenig später bei Schuhmann in Linz auf der optischen Bank gehabt. Ist schon absolut heftig, was da bereits in den jpg´s der Kamera wegkorrigiert wird. Das teil vignetiert so heftig, das an den Ecken mindestens 1-2 Blenden fehlen, bei Nachtaufnahmen sieht man es deutlich am Rauschen in den Ecken. Hab das Teil zu Tamron geschickt, und bekam es nach deren Prüfung mit einem Schreiben zurück, dass das Objektiv so in Ordnung wäre.
Seitdem sehe ich Tamron etwas kritischer.
Inwieweit das jetzt auch auf das 70-180 zutrifft, ist natürlich rein spekulativ.
Aber irgendwo müssen die günstigen Preise ja herkommen.
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Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....

Geändert von Porty (02.10.2020 um 17:15 Uhr)
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Alt 02.10.2020, 19:45   #18
Ænema
 
 
Registriert seit: 25.09.2020
Ort: Hamburg
Beiträge: 52
Wenn man wegen einem Objektiv die ganze Firma über einen Kamm scheren könnte..
Es gibt auch viele Sony-Objektive, die 1-2 Blenden - oder gar mehr - vignettieren.

Ich denke dass das Tamron die absolut richtige Entscheidung für dich ist. Die f2.8 sind schon ein guter Punkt hier.
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Alt 03.10.2020, 11:21   #19
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.526
Zitat:
Zitat von Ænema Beitrag anzeigen
Wenn man wegen einem Objektiv die ganze Firma über einen Kamm scheren könnte..
Es gibt auch viele Sony-Objektive, die 1-2 Blenden - oder gar mehr - vignettieren.

Mich hat eher die Antwort von Tamron auf meine Reklamation irritiert.
Und wie schon geschrieben, ich hatte den Vergleich zum 16/35 Zeiss, was zwar eine Blende schwächer ist, aber von der Bildqualität und vom Zoombereich deutlich besser.
Ob die 2.8 er Blende im UWW - Bereich so wichtig sind?. Für mich eher nicht, ich hab mittlerweile das 12/24-4,0 im Einsatz, was auch die A7rlv gut bedienen kann.
Wenn einem die 16 mm reichen, denke ich ist das 16/35 die bessere und auch besser verarbeitete Alternative, preislich ist der Unterschied überschaubar.


Bei dem Vergleich Sony 70-200/4,0 zu Tamron 79-180-2,8 hat für mich das Sony den Vorteil der Innenzoom und Innenfokus- Konstruktion, was Staub und Dreck vom Innenleben fern hält.
Die Verarbeitung des Sony spielt auch in einer anderen Liga.
Andererseits haben in dem Brennweitenbereich natürlich die 2,8er Blende mehr Stellenwert.
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Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....

Geändert von Porty (07.10.2020 um 21:06 Uhr)
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Alt 03.10.2020, 12:14   #20
perser
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Angeln/Sachsen
Beiträge: 4.204
Ich schließe mich jenen an, die Dir zum Tamron 70-180 raten. Ich habe es selbst, und ich finde, es hat eine sehr gute Schärfe. Entscheidend war für mich aber zunächst die Anfangsblende von 2,8, die sich auch wirklich voll geöffnet sauber nutzen lässt.

Und daneben ist es eben überraschend leicht und kompakt. Ich nutze es an der A6600, und hierzu passt das Tamron wegen seiner Kleinheit wirklich harmonisch.
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Gruß Harald

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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