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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Südafrika 2020 oder "Schön war's in Paderborn!"
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Alt 13.01.2020, 19:33   #1
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.807
Südafrika 2020 oder "Schön war's in Paderborn!"

Meine lieben Mitforent*/)&INNEN.

Demnächst startet der Bericht unserer diesjährigen Südafrikatour!
Allerdings wollen da SEHR viele Bilder noch gesichtet und bearbeitet werden.

Aber WER mit war, das könnt ihr hier schon einmal sehen.

Bis bahaaaald!

Eure Südafrikafahrer*/)&$"(%`§INNEN.

(Sucht euch einfach ein Zeichen aus, irgendeins passt schon...ändert sich ja so oft...)


Bild in der Galerie
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Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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Alt 13.01.2020, 22:41   #2
Mainecoon
 
 
Registriert seit: 20.10.2013
Beiträge: 2.097
Ich seh nix!

(Insiderwitz)
__________________
Zur Demokratie gibt es keine Alternative.
Mainecoon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2020, 22:45   #3
10Heike10
 
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.286
Der Fokus ist weg ... jetzt ist er wieder da ... und wieder weg ...



P.S.
So fluchte es hinter mir ...
10Heike10 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2020, 22:54   #4
Mainecoon
 
 
Registriert seit: 20.10.2013
Beiträge: 2.097
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Demnächst startet der Bericht unserer diesjährigen Südafrikatour!
Auf die Plätze - fertig - loooooos!


Leopardenschildkröte

Viele Grüße

Mainecoon
__________________
Zur Demokratie gibt es keine Alternative.
Mainecoon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2020, 09:15   #5
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.807
Soooo, los gehts!

Ich werde immer einen Bericht posten und dann länger Zeit lassen, um die anderen Mitreisenden zu Wort kommen zu lassen. Ich würde mich freuen, wenn viele mitmachen - und viele mitlesen und teilnehmen!

Der erste Bericht hat noch nicht sooo viele Bilder, es war der Flugtag, wer also mein Geschwafel nicht lesen möchte, darf scrollen.

Anreise: 28./29.12.2019: „Etwas mit Fleisch…und etwas mit Hühnchen!“

Halb sechs Uhr abends. Die Zeit, zu der ich mich mit Tom am Schalter der Southafrican Airways verabredet hatte, um zusammen zum Gate zu wandern. Als ich in die Schalterhalle kam, sah ich, dass sehr viele meiner lieben Reisegruppe dort versammelt waren.

Ach wie schön…die warteten alle auf mich! Ich lächelte und lief auf die Gruppe zu…die sich just in diesem Augenblick, sich von mir entfernend (!), in Bewegung setzte. Ok, sollte mir das irgendwas sagen?
Nach einem „Waaaaaaaaaaaas…..“ allerdings blieb man stehen, denn eigentlich hatte man sich nur zufällig da getroffen und wollte schon mal lostigern, Richtung Gate. Die Hälfte der Gruppe blieb dann doch stehen und wartete, bis ich durch die Schalterabfertigung war, der Rest spazierte schon mal los.

Am Schalter eine Familie mit zwei kleinen Kindern. Beide Kinder hibbelig, total übermüdet, quengelig, völlig normal…aber das Ganze fünf Stufen lauter und die Eltern dazu ohne einen Ansatz, eins der Kinder mal zu beruhigen.
Tom: „Die hab ich schon eben beim Shuttlebus gesehen…sehr unangenehm…ich hatte SO gehofft, dass die nicht auch nach SA wollen!“
Tja…Pech. Sie wollten. Und sie taten es. Am Schalter gab es recht schnell Streit, da sie schon dort herum diskutierten und einem Herrn, der sie freundlich fragte, ob sie das nicht an anderer Stelle tun könnten, da die Schalterdame damit völlig überfordert war, komplett geifernd an den Hals fielen…juhu…der Wunsch nach einem 500m langen Flieger mit Betontrennwänden wurde übermächtig…

Im „Goethe“, einer kleinen Restaurantbar am Flughafen, das zwischen Sicherheitskontrolle und Gate lag, setzte sich unsere Teilgruppe. Da das Abendessen im Flieger erst recht spät serviert würde, bestellte ich zum Übergang eine Hühnersuppe für sechs Euro. Statt der erwarteten Boule bekam ich ein 20ml-Tässchen…auf 4x4mm gehacktes Gemüse und zwei Stücke ebenso klein gehacktes Huhn schwammen müde darin herum… Da sahen die zwei dünnen Wiener besser aus…kosteten aber auch das Doppelte.

Wir sprachen ein wenig über den Flug und die Ankunft in Johannesburg mit Weiterflug nach Phalaborwa (gesprochen Pallaborra).
Kerstin: „Also…ich verstehe immer PADERBORN!“… Somit war der Titel dieses Berichtes schon vor der Reise geboren.

Am Gate dann trafen wir die anderen der Reisegruppe. Ich hatte noch eine Tüte Apfelschnitze dabei (alle abends noch geschnippelt, damit sie nicht schlecht werden) und verteilte Vitamine einmal rund.

Im Flieger schaute ich mich um. Die Nerv-Familie war zwar ziemlich zeitgleich mit uns eingestiegen, aber nicht so weit mit nach hinten gekommen. Puh. Aber hm…die Viererreihen neben uns, vor uns und hinter uns waren ALLE bestückt mit je Mutter, Vater und zwei Kindern im Alter zwischen 4 und 8. Ouha…mal sehen. Aber ich kann nur Gutes berichten. Alle drei Reihen waren vorbildlich, die Kinder superlieb, schnell schlafend und ansonsten ruhig und beschäftigt.

Ich hüllte mich in meinen Schal, da es unglaublich kalt wurde. Kurze Zeit später wickelte ich mich aus allem raus und vermisste meinen Badeanzug…der Flieger konnte entweder brüllend heiß oder eiskalt…die Nacht über blieb er dann eher brüllend heiß.

Durchsage. Essensinfos. So rumblubbernd, dass es bei mir nicht ankam.
„Was gibt es zu essen??“
Barbara: „Also…es gibt etwas mit Fleisch….UND etwas mit Hühnchen!“
Aaaah.

Beim Verzehr des Essens kam eine weitere Durchsage vom Piloten. Sinngemäß:
„Benehmt euch gefälligst und verhaltet euch regelkonform!“
Ouh…musste wohl jemand die Füße auf den Nachbarsitz gelegt haben oder sonstwie gepöbelt…unschön, blieb aber die einzige Ermahnung des Fluges. GUT! Zur Strafe gingen die Monitore aus. Alle Bildschirme schwarz. Der Film, den ich schauen wollte, damit zu Ende. Bis zum Morgen dauerte die Reparatur, die schwerstens vom Flugteam bedauert wurde.

Also schlafen…wenn es denn mal ginge.
Der Flieger unglaublich heiß, ein Kind im vorderen Bereich tobwütend kreischend (lasst mich raten, welches Kind…), auch der Noise-Reduction-Kopfhörer reducete halt nur und cancelte nicht komplett…*seufz
Wenigstens hatte ich mit Vera eine Nachbarin, die mir nicht dauernd in die Seite stieß, laut schnarchte oder sonst etwas tat, um mich vom Schlafen abzuhalten. Andere berichteten von anderen anderes.
Allerdings wurde ich von der Schlaflosigkeit auch etwas belohnt…als ich aus dem Fenster sah, war ORION glasklar direkt vor mir…hinten am Himmel starkes Wetterleuchten. Es sah unglaublich aus.

Morgens wurden erst einmal alle Knochen sortiert, das Licht ging im Flieger wieder an und alles wurde langsam wach. Alles, bis auf einen kleinen Jungen, der genau im Vierersitz neben mir saß bzw quer über seinem Vater lag, der wohl gerne mal aufgestanden wäre. Er piekste seinen Sohn…er nahm seinen Arm, er streichelte ihn…etwas stärker…etwas härter…er raufte ihm die Haare, er trommelte mit den Fingerspitzen auf sein Gesicht, er zog an seinen Extremitäten…nix. Der Kleine schlief wie ein Stein. Selbst als das Frühstück kam, schlief er noch, aber da war seine Mutter dann etwas rabiater und schwubbs war der Kleine wach. Frühstücken ging nicht wirklich, er schlief fast ins Butterbrot wieder ein, während seine kleine Schwester schon putzmunter war, aber die Szenerie war einfach herrlich.

In Johannesburg angekommen, mussten wir zuerst unser Gepäck wiederholen, da es durch den Zoll musste und nicht durchgebucht werden konnte. Dann Geld holen, dann zum Schalter nach Phalaborwa. Da ich es noch von letztem Mal wusste, schärfte ich allen ein, sich NICHT auf „einheimische Flughafenführer“ einzulassen, die einem netterweise anboten, die Leute auf dem etwas undurchsichtigen Flughafen an den richtigen Schalter zu führen. Allerdings halten sie dann ihre Hand auf – und wenn man zu wenig hinein legt, fangen sie das Diskutieren an. Alle nickten brav dazu…aber nicht alle hatten zugehört, wie man später erfahren sollte.

Aber zuerst einmal an die ATMs. Geld! Rand ist die SA-Währung. Es dauerte ewig, bis wir kapiert hatten, wie man mit der Kreditkarte an den Automaten das Geld abheben konnte, aber schließlich klappte es. Nach drei Versuchen hatte ich endlich mein Geld in der Hand und verstaute es zufrieden. Chrischy hatte nicht ganz so viel Glück.
„OH NEIN!!!“
Was ist?
„Der Automat hat meine Kreditkarte geschluckt!!“
Was????
„Ja, ich hab mehrere Versuche und mehrere Geldsummen abgehoben, da hat er jetzt nicht mehr mitgemacht und die Karte einbehalten!“
Ach du je.
Die Dame in der Wechselstube daneben wurde informiert, doch ihr Gesicht sprach Bände, dass sie das so viel interessierte, wie ein Vogelschiss auf dem Nachbarauto. Allerdings stand auf dem Automaten selbst, was man bei Kartenverlust tun sollte. Chrischy sollte sie sperren lassen, so rief sie bei der Hotline an, kam aber irgendwie nicht durch. Sie versuchte es mehrfach, blieb jedesmal wieder hängen, so gingen wir erst einmal los, Richtung Gate.

Natürlich wollte uns jeder zweite Mensch „behilflich“ sein, aber da wir den ungefähren Weg kannten, sagte ich freundlich „Nein Danke“ und lotste die Gruppe weiter.
Die Rolltreppe oben, sammelten wir uns wieder alle und warteten auf die, die nachkamen.

Plötzlich lief Andronicus an uns vorbei, im Schlepptau eines sehr eifrigen Flughafenhelfers.
Wir riefen ihm zu, er riss die Augen auf…lief noch ein paar Meter, diskutierte und kam dann zurück.
„Dana…JETZT weiß ich, was du mit „lasst euch nicht den Weg zeigen!“ meintest…“
Sein „Helfer“ war aber auch sehr ideenreich gewesen. Er lief direkt auf Andronicus zu und forderte ihn auf: „Jetzt aber schnell! Deine Gruppe ist schon längst weg! Hier geht’s lang!“
Hoch gepokert, Andronicus hätte ja auch alleine unterwegs sein können, oder aber hervorragend aufgepasst. Auf jeden Fall hatte Andronicus uns nun erfolgreich gefunden und wir hatten noch viel Zeit, um zum Gate zu kommen, das uns eine freundliche Frau des Flughafenpersonals kostenfrei nannte.

Als die Koffer wieder eingecheckt waren und wir die erneute Sicherheitskontrolle passiert hatten, saßen wir noch eine Weile ruhig beim Gate, das uns zum nächsten Flieger zulassen würde. Die einen aßen was Ungesundes, die anderen was Gesundes, die nächsten nutzten die Zeit für eine kurze Siesta...nur Chrischy versuchte immer noch vergeblich, die Kreditkartenhotline zu erreichen. Irgendwas funktionierte da nicht und brach dauernd ab. Tom schaute bei sich auf dem Handy:
"Also...bei MIR geht es..."
Chrischy kam angehüpft und die beiden wollten das über Tom abwickeln.
"Hast du deine Kreditkartennummer?"
Chrischy zog eine Grimasse...
"Nicht auswendig...warte..."
Sie zückte eine Karte und ....stellte fest, dass sie ihre Kreditkarte in den Händen hielt!



"Ey...was zum Teufel...."
Die Karte WAR gar nicht verschluckt! Anscheinend hatte sie Chrischy, als die Karte die Fehlermeldung zeigte, unbewusst wieder entfernt, verständlich, da ja gerade ein enormer Druck und Stress auf ihr lastete.
Sie war so erleichtert, dass sie das Gelächter ohne Probleme ertrug und wir alle waren auch froh, dass sie nun keine Scherereien hatte.

Das Gate öffnete und nun ging es zu unserem „Fliewatüüt“, denn mehr war dieses kleine Flugzeugviech nicht. Keine 30 Plätze, das meiste des Handgepäcks musste auch in den Fliegerbauch, kein Platz oben... Zudem hatte es Schluckauf, jedenfalls fühlte es sich beim Flug so an. Der von der Size-Zero-Flugbegleiterin (eine Normalgewichtige hätte in dem Gang keine Chance) gereichte Sandwich teilte sich freudig immer mal wieder aus den Magengegenden mit und als ich Mainecoon nach dem unglaublich holprigen Sinkflug und dem heftigen Aufsetzen fragte, wie es denn gehe, weil ich wusste, dass da Hang zur Übelkeit vorherrschen konnte, bekam ich ein leises Tarzangeheul und ein leicht schielendes, tapferes Lächeln.

Vom Flughafen hatte ich ja im Bericht vor zwei Jahren schon Bilder gezeigt, aber das werden sicher Andere dieser Gruppe noch zur Genüge tun, einfach drauf warten. Der Flughafen ist aber auch einfach niedlich und wenn man ihn zum ersten Mal sieht, wird jedes Detail fotografisch festgehalten, ich bin mir also sicher, ihr kommt auf eure Kosten.

Unser Gepäck kam und wurde mit uns zusammen in einen überklimatisierten Bus gepackt, den ich nur mit meinem Winterschal überlebt habe.

Angekommen im Camp, wurden wir begrüßt, bekamen einen Drink gereicht, nasse Tücher für den Nacken, was mir als noch vor Kälte schlotterndem Etwas dann den restlichen Garaus machte und durften dann unsere Koffer einmal quer durchs Camp selbst in unsere Rondavels wuchten. Das war ein Spaß.

Vera, Obi, Kerstin und ich beschlossen, eine kleine Kennenlerntour durch das Camp zu machen. So liefen wir ein wenig umher, stellten fest, dass das Camp sehr klein war und kaum Interessantes bot, doch die ersten Fotos machte ich an diesem Abend:

Unsere Rondavels, der Pool- und Barbereich und die Rezeption mit Garagen:


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Unsere Mitbewohner:


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Die kleinen Meerkatzen sollten uns in der Woche noch öfter erfreuen.
Aber das soll wannanders erzählt werden. Hier und heute gab es noch ein sehr leckeres Abendessensbuffet und dann den Versuch, in einem völlig überhitzten Häuschen mit zT fehlenden Fliegengittern und einem zu lauten Ventilator, als dass man ihn laufen lassen konnte, Schlaf zu finden…
Aber es gelang irgendwie wenigstens für eine Weile. Gute Nacht! =)
__________________
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Geändert von Dana (16.01.2020 um 09:22 Uhr)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 16.01.2020, 09:45   #6
Schlumpf1965
 
 
Registriert seit: 16.11.2019
Beiträge: 2.739
Ach Dana,

Ich habe schon wieder ein Grinsen im Gesicht, deine Berichte sind zu schön

Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
...
Angekommen im Camp, wurden wir begrüßt, bekamen einen Drink gereicht, nasse Tücher für den Nacken, was mir als noch vor Kälte schlotterndem Etwas dann den restlichen Garaus machte und durften dann unsere Koffer einmal quer durchs Camp selbst in unsere Rondavels wuchten. Das war ein Spaß.
Und? Trotzdem beim 2. mal so etwas wie "Heimkommen" das Gefühl?

Geändert von Schlumpf1965 (16.01.2020 um 13:26 Uhr)
Schlumpf1965 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2020, 11:15   #7
Tom D
 
 
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.540
Yeah, now goes it lose

Danke für den ersten Berichtsteil.

Hier zwei Kurzvideos vom Flughafen Paderborn:

https://1drv.ms/v/s!Ako5N9sVjR55n2ut...CiWIN?e=R9a8iQ

https://1drv.ms/u/s!Ako5N9sVjR55n25O...k8bH6?e=3hPfXZ
__________________
Viele Grüße, Tom

Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______

Geändert von Tom D (16.01.2020 um 11:18 Uhr)
Tom D ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2020, 12:49   #8
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.807
Zitat:
Zitat von Schlumpf1965 Beitrag anzeigen

Und? Trotzdem beim 2. mal so etwas wie "Heimkommen" das Gefühl?
Nee, das war kein Heimkommen, auf Timbavati waren wir vorher ja noch nicht...ansonsten war es aber schön, wieder diese Wärme zu spüren und zu wissen, dass Makutsi noch wartete.
__________________
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Alt 16.01.2020, 12:57   #9
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.486
Und Timbavati war als Gelände kleiner als Makutsi? Aber auch ohne Zaun? Die Rondavels sehen ja sehr hübsch aus und wasman vom Umfeld auf den Fotos sieht auch!
Ich freu mich schon auf die Verkürzung meiner Afrikawartezeit durch Eure Berichte.

Viele Grüße

Ingo
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Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!
ingoKober ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2020, 13:01   #10
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.807
Timbavati ist VIEL kleiner...und man kann da eigentlich nix machen. Es ist nur Rasen und Häuser...und halt der Poolbereich. Wir hatten aber viel zu tun, daher war es nicht so schlimm. Und es ist komplett eingezäunt, ich war einmal um 3.30h morgens Schwimmen, weil die Ballontour ausfiel...das war ziemlich toll.
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