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28.11.2023, 02:56 | #11 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.990
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Aber es gibt doch überhaupt keinen Grund, mit f/4 zu arbeiten. Bis f/16 kann man trotz Beugung problemlos gehen. Wenn man dann die Kamera in den APS-C-Modus schaltet und einen Hauch nachschärft, ist die Schärfentiefe für meine Begriffe allemal ausreichend. Da braucht man nichts zu stacken.
→ Bild in der Galerie
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28.11.2023, 08:47 | #12 |
Registriert seit: 01.08.2019
Ort: Köln
Beiträge: 741
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Grundsätzlich hast du natürlich recht.... f 4 sollte auch nur ein Beispiel für die geringe Schärfentiefe im Makro Bereich sein.
Mal eine Grundsätzliche Frage.... Ich höre immer wiede, dass man die "Vollformatkamera" auf APS-C stellen sollte um mehr Schärfentiefe oder "MEHR BRENNWEITE" zu erzielen. Das einzige was man m.E. dadurch erreicht ist eine kleinere Dateigröße. Das gleiche erziele ich nämlich bei entsprechendem größeren Abstand zum Objekt und bei einem Ausschnitt in der Nachbearbeitung, oder liege ich das Falsch ?
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Liebe Grüße aus Köln, Helmut |
28.11.2023, 12:18 | #14 |
Registriert seit: 01.08.2019
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Beiträge: 741
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Liebe Grüße aus Köln, Helmut |
28.11.2023, 12:30 | #15 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.027
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Obwohl es von der Bildqualität keinen direkten Einfluss hat, ob man in der Kamera oder später am PC croppt, gibt es gute Gründe für ein Croppen in der Kamera.
Die kleineren Datenmengen wurden ja schon erwähnt. Wenn ich schon bei der Aufnahme im Sucher sehe, dass ich später den grössten Teil rund ums Objekt wegschneiden werde, kann ich das schon vor der Aufnahme per Tastendruck (Umschalten auf APS-C Modus) machen. Ich hab das Objekt, das ich fotografieren möchte, auch viel grösser im Sucher und kann noch besser beurteilen, ob die Freistellung, Belichtung und Schärfe passt. Und der grösste Vorteil: Ich sehe keinen einzigen Nachteil dabei
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Grüsse aus der Schweiz Hans-Peter |
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28.11.2023, 16:25 | #16 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.990
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Genau; der Hauptvorteil liegt für mich auch darin, dass ich so das Motiv im Sucher besser beurteilen kann.
Ein weiterer Nutzen kann sein, dass die Kamera-Automatiken (Belichtung, Weißabgleich) weniger durch irrelevante Bildteile beeinflusst werden. Wenn man alles manuell einstellt, ist das natürlich nicht so entscheidend.
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28.11.2023, 16:44 | #17 | |
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.096
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Zitat:
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben |
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30.11.2023, 19:26 | #18 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.03.2014
Ort: Konschtanz
Beiträge: 19
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So, ich habe jetzt eure Empfehlungen umgesetzt. Als erstes habe ich mir beim großen Fluß ein preiswertes Stativ (30€) erworben, ist zwar viel Plastik, muß bei mir aber auch nichts besonderes aushalten (wird nicht auf Reisen mitgenommen werden).
Blende 16 und Selbstauslöser, kein verwackeln und natürlich ist durch die längere Belichtungszeit auch das LED-Flimmern weg. Jetzt bin ich dabei meine Sammlung zu fotografieren und mit DxO nachzubereiten. Bei nächster Gelegenheit werde ich Bilder einstellen, die bisherigen Ergebnisse sind jedenfalls für meine Zwecke (für eine Sammlungsdatenbank) sehr gut. Bis bald Ralf |
03.12.2023, 14:13 | #19 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.03.2014
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Beiträge: 19
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Hier sind Bilder meiner Experimente:
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ich habe noch nicht den "APC"-Modus benutz und die Verwacklungskorrektur ausgeschaltet, eventuell werden die Bilder noch besser, für meine Zwecke insgesamt schon ein massiver Fortschritt. Der "dreckige" Opel sieht in natura relativ gleichmäßig grau aus, die Kamera übertreibt hier erheblich, komisches Phänomen, habe ich auch bei anderen hellen Autos. Nächste Versuchsreihe erst in ca. 2 Wochen, da wir morgen zum Skifahren aufbrechen. LG Ralf |
03.12.2023, 14:34 | #20 | |
Registriert seit: 18.01.2013
Beiträge: 2.091
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