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07.04.2023, 10:49 | #21 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.405
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Kann ich nur unterstützen, wie für Fotografie auch, höchstmögliche Auflösung während der Bearbeitung bis hin zum Ausgabemedium, erst dann anpassen! Es gibt bisweilen Filme im TV, die nur in VHS-Qualität aufgenommen wurden, da lässt sich digital nichts mehr machen - schade um die Inhalte! Hätten die die Filmqualität erhalten...
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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07.04.2023, 11:06 | #22 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Baden-W.
Beiträge: 960
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Oha, vielen Dank; hier gehen die Meinungen aber schon auseinander. Nun gut, ich denke ich werde aufgrund der Vorteile in der Nachbearbeitung wohl bei 4K bleiben. Habe ja die entsprechenden Geräte hierfür.
Vielen Dank und ein schönes Ostern!!! Gruß Goldleader... |
02.04.2024, 12:44 | #23 |
Registriert seit: 14.03.2005
Ort: Oberstdorf
Beiträge: 2.487
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Ich schreibe mal ganz spät, vielleicht ineressiert es ja doch noch jemand. Die Aufnahmen in HD sind sehr viel schlechter als in 4K. Also besser in 4K filmen und dann runterendern
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03.04.2024, 11:23 | #24 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.302
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Da machst Du dann aber irgendetwas falsch. Der Unterschied ist bei einem entsprechend großen und hochwertigen Ausgabegerät bei angemessen kleinem Betrachtungsabstand als Auflösungsunterschied sichtbar. Mehr nicht. Andere Unterschiede sollte es nicht geben. Ggf. noch die Nits (Leuchtdichte).
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03.04.2024, 12:12 | #25 |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 2.852
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@Goldleader
Welche Videoauflösung du sinnvollerweise verwendest hängt immer von verschiedenen Faktoren und Präferenzen und auch den Fähigkeiten deiner Kameras ab. 4K ist natürlich deutlich schärfer als HD, aber andererseits ist die einstellbare Bildwiederholrate dann bei den meisten älteren Kameras niedriger, was sich sofort negativ bemerkbar macht, sobald du die Kamera bewegst. Schwenks sehen bei niedriger Bildrate katastrophal ruckelnd aus, so dass du von der höheren Auflösung gar nichts hast. Bei neueren Kameras kannst du 4K mit höheren Bildraten verwenden, aber dafür hast du dann viel größere Datenmengen. Und wenn du dann noch in 10bit filmst, werden die Dateien noch größer. Meistens filme ich in 4K und 25 Bildern/s, wenn die Kamera still steht und sich nur Dinge innerhalb des Bildausschnitts bewegen. Sobald ich die Kamera bewege (Landschaftsschwenk oder Mitzieher bei vorbeilaufenden oder vorbeifahrenden Motiven), versuche ich auf eine höhere Bildfrequenz zu achten (50 Bilder/s). Meine Kameras können das glücklicherweise alles auch in 4K und mein zur Verfügung stehender Speicherplatz ist auch groß genug. Meine ersten Filmchen, als meine Kinder noch klein waren, liefen gerade mal in 640x480.... |
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21.06.2024, 12:19 | #26 |
Registriert seit: 03.02.2007
Ort: Österreich
Beiträge: 5
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Wenn deine Clips hauptsächlich auf dem Smartphone oder einem 125 cm Samsung TV abgespielt werden, reicht 1080p FHD definitiv aus. Es spart Speicherplatz und die Bearbeitung ist oft schneller. Professionelle Filmemacher nutzen auch nicht immer 4K.
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