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29.01.2022, 13:41 | #931 | |
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.991
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Zitat:
Als Kollateralschaden abgehakt? Von mir und sehr vielen anderen - auch Verantwortlichen - sicher nicht. Zu Deiner restlichen Polemik sage ich jetzt nichts. Wenn Leute u.a. eine reale Gefahr für einen Super-GAU sehen, der je nach Standort extreme Auswirkungen auf das Leben in einem ganzen Land haben könnte, hat das nichts mit "ein paar Tropfen einer schwach radioaktiven Flüssigkeit" zu tun.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. Geändert von BeHo (29.01.2022 um 13:46 Uhr) |
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29.01.2022, 18:10 | #932 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.271
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Sowas?
Windturbine tötet Steinadler Zitat:
Klappt halt nicht auf Dauer.
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Viele Grüße, Klaus |
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29.01.2022, 18:18 | #933 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.271
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Oder so? Dezentrale Stromversorgung fordert auch dezentral Tote.
https://www.berlin.de/aktuelles/berl...kraftanla.html Alleine in Brandenburg sind in einem Jahr durch Windkraftanlagen mehr Menschen zu Tode gekommen als bei der Reaktorkatastrophe in Fukushima. Und die Unfallzahlen steigen mit den installierten Anlagen: http://www.caithnesswindfarms.co.uk/...Statistics.htm copyright Caithness Windfarm Information Forum 2021 Und das dürfte auch nicht ganz vollständig sein. Unfälle an Windanlagen werden nämlich nicht systematisch erfasst sonder viel eher systematisch vertuscht. Zitat:
Also: je mehr Windkraftanlagen gebaut werden, desto mehr Tote sind zu beklagen. Die Zahlen sind deutlich oberhalb dessen, was in der „normalen Industrie“ akzeptabel wäre. Und je näher die Anlagen an Wohnsiedlungen heranrücken desto mehr Personenschäden wird es auch bei Bewohnern und Spaziergängern geben.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (29.01.2022 um 18:37 Uhr) |
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29.01.2022, 20:02 | #934 |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.335
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Alles schön und gut,
Aber ein Fakt ist, wir sollten kein CO2 mehr Freisetzen, um eine Globale Erderwärmung zu Verhindern. Und da gibt es keine Alternative Dazu. Also sind Kohle, Gas, Erdöl Raus. Jetzt kann man ja wir hier die Meinung vertreten die Kernkraft wäre die Alternative. Dazu gibt es aber meiner Meinung einfach unkalkulierbare Risiken. Endlagerung Z.b. https://www.geo.de/natur/oekologie/3...ll-wohin-damit Oder Störfälle https://de.m.wikipedia.org/wiki/List...ischen_Anlagen Reaktorsicherheit, intressant der Punkt Restrisiko. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reaktorsicherheit Also werden Alternativen gebraucht, das ist auch ein Fakt!
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
29.01.2022, 20:33 | #935 |
Registriert seit: 11.08.2004
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@turboengine: Wieviele Leute sind im Bau- und Instandhaltungsgewerbe insgesamt zu Schaden oder ums Leben gekommen? Was sollen diese unsinnigen Vergleiche? Beim Bau und bei Instandhaltungen von AKW gibt es keine Arbeitsunfälle?
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. Geändert von BeHo (29.01.2022 um 20:37 Uhr) |
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29.01.2022, 21:00 | #936 |
Registriert seit: 30.01.2006
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Beiträge: 9.271
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Nein, bei weitem nicht so viele. Insbesondere keine tödlichen.
Der letzte mir bekannte tödliche Unfall geschah beim Rückbau des KKW Isar I 2019 durch ein herabstürzendes Teil der Dampfturbinenanlage ausserhalb des Kontrollbereiches. Postwendend gab es im Bayerischen Landtag eine Schriftliche Anfrage. https://www.bayern.landtag.de/www/El...18_0002821.pdf Eine schriftliche Anfrage derselben Abgeordneten zu Unfällen in Solar- oder Windkraftanlagen ist nicht auffindbar.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (29.01.2022 um 21:05 Uhr) |
29.01.2022, 21:16 | #937 |
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Und noch mehr durch Verkehrsunfälle, wo wollen wir anfangen bzw. aufhören solche Zahlen aufzuzählen.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
29.01.2022, 21:29 | #938 |
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Nichts wie ran!
Fang mal an zu suchen....... Wenn du was findest, ist dir der Nobelpreis sicher und nicht nur das....
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
29.01.2022, 22:48 | #939 | |
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Zitat:
Ich bin vor mitlerweile gut 3 Jahren zufällig an dem Windpark an der B466 bei Heidenheim vorbeigekommen: → Bild in der Galerie Die Bundesstraße führt rund 100 m entfernt an dem kaputten Windrad vorbei. Waren wohl Gewitterböen die das Rotorblatt zum kollabieren gebracht haben. Hätte jedenfalls nicht in der Flugrichtung der Trümmer gerade lang fahren mögen, da kam einiges geflogen. Ach ja, Nabenhöhe gut 100m, Blattlänge 65 m, Blattspitzengeschwindigkeit bei Volllast knapp 100 m/s. Wenn man da in der Flugbahn steht, gibt es nicht nur eine Beule im Blech, das geht durch.... Die Windräder standen vielleicht ein halbes Jahr....
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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29.01.2022, 22:50 | #940 |
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Die Alternative heisst sparen, sehr viel Energie nicht verbrauchen.
Fangen wir doch erst mal an. Wieviel Energie liesse sich durch ein Ende von Werbung, Fernsehen, Radio, Plakate, Bildschirme und die ganze Industrie, die Werbung erzeugt, einsparen? Wieviel, wenn Produkte wie Wasser in Flaschen, Bier, alles was es auch lokal gibt, nicht mehr rund um den Globus transportiert wird. Ich kann nicht akzeptieren dass es mitten in Europa Bier aus China, mitten im Indischen Ozean (La Réunion) Wasser aus dem Zentralmassiv zu kaufen gibt. Wieviel mehr Energie wird verbraucht, weil viele statt Fernsehen heute streaming nutzen? Es gibt ganz sicher noch viel mehr Einsparpotenzial, wir müssen aber endlich anfangen und jeder für sich sehen, wie viel er oder sie relativ leicht sparen können.
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Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut. meine Seite |
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